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99% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0873, von Knight bis Knipperdolling Öffnen
einer Bezirkshauptmannschaft und eines Bezirksgerichts, hat eine alte Bergfeste, ein Franziskanerkloster und (1880) 1271 meist griechisch-unierte Einwohner. Kniphausen (Knyphausen), ehemalige Grafschaft im Großherzogtum Oldenburg, 45 qkm (0,82 QM.) groß, mit drei
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0013, Geschichte Öffnen
Holstein (Herzogth.) Hoya Isenburg Jägerndorf Jülich Käfernburg Kalenberg Karolath Katzenellnbogen Kerpen Klettenberg Kleve Kniphausen Köln (Erzstift) Kranichfeld (Grafsch.) Korvei Kurkreis Kurmark Kurrheinischer Kreis Kynast
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0700, von Bentheim bis Bentinck Öffnen
Kniphausen und der unter dänischer Hoheit stehenden Herrschaft Varel nebst Gütern im Oldenburgischen. Dieselben hatte Graf Anton Günther zu Oldenburg und Delmenhorst (gest. 1667) seinem natürlichen Sohn Anton hinterlassen, welch letzterer
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0366, Oldenburg (Großherzogtum: Geschichte) Öffnen
Erbbesitztums und erlebten beide das Ende des hierüber beim Reichshofrat geführten Prozesses nicht. Johann erhielt 1575 durch Erbschaft die Herrschaft Jever und zugleich die damit verbundenen Ansprüche auf Kniphausen. Vor seinem Tod 1603 hatte er das Recht
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0219, von Jevons bis Jhelum Öffnen
. Die alte Burg J. ist von dem Häuptling Edo Wiemken (gest. 1410) erbaut worden. Das Jeverland (Stadt und Amt J. ohne Kniphausen), etwa 330 qkm (6 QM.) groß, fiel nach dem Aussterben der "Häuptlinge" von J. 1575 an Oldenburg, 1603 durch Heirat an Anhalt
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1030, von Lützelsachsen bis Lützow Öffnen
entflammt, setzten unter der Führung des Herzogs Bernhard und des Generals Kniphausen die Schlacht fort; mit größter Erbitterung und Entschlossenheit wurde von beiden Seiten gekämpft, bis die Nacht hereinbrach. Herzog Bernhard drängte endlich
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0363, Oldenburg (Großherzogtum: Areal, Bevölkerung, Landwirtschaft etc.) Öffnen
durch die Erwerbung der einstigen Herrschaft Kniphausen am Jadebusen und des vormaligen holsteinischen Amtes Ahrensböck eine Erweiterung, hingegen durch die Abtretung des heutigen preußischen Jadegebiets einen freilich sehr bescheidenen Abbruch
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0365, Oldenburg (Großherzogtum: Verwaltung, Rechtspflege, Finanzen etc.; Geschichte) Öffnen
, Schleswig, Holstein, Stormarn, Dithmarschen und Kniphausen; der gekrönte Mittelschild (s. Tafel "Wappen") die von O. (zwei rote Querbalken in Gold), Delmenhorst (goldenes Kreuz in Blau), Lübeck (goldenes Kreuz mit Bischofsmütze in Blau), Birkenfeld
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0367, Oldenburg (Großherzogtum: Geschichte) Öffnen
Übereinkunft machte im Lauf des Jahrs abermals die Einberufung eines außerordentlichen Landtags erforderlich, der am 31. Juli seine Genehmigung zu dem Vertrag erteilte. Darauf wurde 8. Aug. das Besitzergreifungs-Patent wegen der Herrschaft Kniphausen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0734, von Bentheim (Prinz von Bentheim-Bentheim) bis Bentinck Öffnen
, die freie Herrschaft Kniphausen, die Edelherrschaft Varel nebst Gütern im Oldenburgischen an sein Haus brachte. Der Reichsgraf Wilhelm von B. hinterließ zwei Söhne, durch die sich die jüngere Hauptlinie wieder in zwei Zweige spaltete, Christian
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0735, von Bentinckscher Erbfolgestreit bis Bentley (Richard) Öffnen
ihre Söhne denselben fort; es handelte sich dabei um die beiden Herrschaften Kniphausen und Varel. Die Agnaten behaupteten vornehmlich: zu dem gräfl. Aldenburgischen Fideïkommiß seien bloß legitime Nachkommen aus standesmäßiger Ehe berufen, den Beklagten
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0445, von Knille bis Knjas Öffnen
Bedeutung als Grenzfeste gegen die Türkei. Knipfel, s. Klöppel. Kniphausen, ehemalige freie Herrschaft im Groß- herzogtum Oldenburg, bildete nebst der edeln Herr- schaft Varel (s.d.) ein gräslich oldenb. Fideikommiß. Dasselbe gelangte im 18
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0333, Niederlande (Geschichte) Öffnen
wuchs; der Handel bestand nach der Einführung des Kontinentalsystems nur noch in Schleichhandel, der zu England hinzog. Es erhielt nach dem Frieden zu Tilsit zwar Ostfriesland, Jever, Varel und Kniphausen, mußte aber dafür das zwischen der franz. Grenze
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0569, Oldenburg (Hauptstadt des Großherzogtums Oldenburg) Öffnen
. März 1852 festgesetzt, wurde 1. Jan. 1854 voll- zogen. Ein langjähriger Erbfolgestreit innerhalb der Familie Ventinck (s. d.) fand seine Erledigung durch die Verträge vom 13. April und 30. Juni 1854. Demgemäß wurde die Herrschaft Kniphausen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0173, von Varazze bis Variationsrechnung Öffnen
373,28 qkm und (1895) 17235 (8595 männl., 8610 weibl.) E., darunter 53 Katholiken, in 6 Gemeinden und 50 Bauerschaften. Zu dem Amt gehört die ehemalige edle Herrschaft V. (s. Kniphausen), die 131 qkm und 8000 E. umfaßte. – 2) Hauptstadt des Amtes V., an