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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Knightbis Knipperdolling |
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einer Bezirkshauptmannschaft und eines Bezirksgerichts, hat eine alte Bergfeste, ein Franziskanerkloster und (1880) 1271 meist griechisch-unierte Einwohner.
Kniphausen (Knyphausen), ehemalige Grafschaft im Großherzogtum Oldenburg, 45 qkm (0,82 QM.) groß, mit drei
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0568,
Oldenburg (Großherzogtum) |
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), auf immer miteinander vereinigt wurden. Inzwischen waren auch die letzten freien fries. Herrschaften, Jever durch Erbschaft 1575 und Kniphausen durch Vergleich 1624, an O. gefallen. Anton Günther erwarb 1623 und 1653 den einträglichen Weserzoll
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0013,
Geschichte |
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Holstein (Herzogth.)
Hoya
Isenburg
Jägerndorf
Jülich
Käfernburg
Kalenberg
Karolath
Katzenellnbogen
Kerpen
Klettenberg
Kleve Kniphausen
Köln (Erzstift)
Kranichfeld (Grafsch.)
Korvei
Kurkreis
Kurmark
Kurrheinischer Kreis
Kynast
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Bentheimbis Bentinck |
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Kniphausen und der unter dänischer Hoheit stehenden Herrschaft Varel nebst Gütern im Oldenburgischen. Dieselben hatte Graf Anton Günther zu Oldenburg und Delmenhorst (gest. 1667) seinem natürlichen Sohn Anton hinterlassen, welch letzterer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0366,
Oldenburg (Großherzogtum: Geschichte) |
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Erbbesitztums und erlebten beide das Ende des hierüber beim Reichshofrat geführten Prozesses nicht. Johann erhielt 1575 durch Erbschaft die Herrschaft Jever und zugleich die damit verbundenen Ansprüche auf Kniphausen. Vor seinem Tod 1603 hatte er das Recht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Jevonsbis Jhelum |
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. Die alte Burg J. ist von dem Häuptling Edo Wiemken (gest. 1410) erbaut worden. Das Jeverland (Stadt und Amt J. ohne Kniphausen), etwa 330 qkm (6 QM.) groß, fiel nach dem Aussterben der "Häuptlinge" von J. 1575 an Oldenburg, 1603 durch Heirat an Anhalt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Lützelsachsenbis Lützow |
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entflammt, setzten unter der Führung des Herzogs Bernhard und des Generals Kniphausen die Schlacht fort; mit größter Erbitterung und Entschlossenheit wurde von beiden Seiten gekämpft, bis die Nacht hereinbrach. Herzog Bernhard drängte endlich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0363,
Oldenburg (Großherzogtum: Areal, Bevölkerung, Landwirtschaft etc.) |
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durch die Erwerbung der einstigen Herrschaft Kniphausen am Jadebusen und des vormaligen holsteinischen Amtes Ahrensböck eine Erweiterung, hingegen durch die Abtretung des heutigen preußischen Jadegebiets einen freilich sehr bescheidenen Abbruch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0365,
Oldenburg (Großherzogtum: Verwaltung, Rechtspflege, Finanzen etc.; Geschichte) |
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, Schleswig, Holstein, Stormarn, Dithmarschen und Kniphausen; der gekrönte Mittelschild (s. Tafel "Wappen") die von O. (zwei rote Querbalken in Gold), Delmenhorst (goldenes Kreuz in Blau), Lübeck (goldenes Kreuz mit Bischofsmütze in Blau), Birkenfeld
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0367,
Oldenburg (Großherzogtum: Geschichte) |
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Übereinkunft machte im Lauf des Jahrs abermals die Einberufung eines außerordentlichen Landtags erforderlich, der am 31. Juli seine Genehmigung zu dem Vertrag erteilte. Darauf wurde 8. Aug. das Besitzergreifungs-Patent wegen der Herrschaft Kniphausen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Bentheim (Prinz von Bentheim-Bentheim)bis Bentinck |
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, die freie Herrschaft Kniphausen, die Edelherrschaft Varel nebst Gütern im Oldenburgischen an sein Haus brachte. Der Reichsgraf Wilhelm von B. hinterließ zwei Söhne, durch die sich die jüngere Hauptlinie wieder in zwei Zweige spaltete, Christian
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Bentinckscher Erbfolgestreitbis Bentley (Richard) |
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ihre Söhne denselben fort; es handelte sich dabei um die beiden Herrschaften Kniphausen und Varel. Die Agnaten behaupteten vornehmlich: zu dem gräfl. Aldenburgischen Fideïkommiß seien bloß legitime Nachkommen aus standesmäßiger Ehe berufen, den Beklagten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Knillebis Knjas |
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Bedeutung als
Grenzfeste gegen die Türkei.
Knipfel, s. Klöppel.
Kniphausen, ehemalige freie Herrschaft im Groß-
herzogtum Oldenburg, bildete nebst der edeln Herr-
schaft Varel (s.d.) ein gräslich oldenb. Fideikommiß.
Dasselbe gelangte im 18
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0333,
Niederlande (Geschichte) |
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wuchs; der Handel bestand nach der Einführung des Kontinentalsystems nur noch in Schleichhandel, der zu England hinzog. Es erhielt nach dem Frieden zu Tilsit zwar Ostfriesland, Jever, Varel und Kniphausen, mußte aber dafür das zwischen der franz. Grenze
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Varazzebis Variationsrechnung |
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373,28 qkm und (1895) 17235 (8595 männl., 8610 weibl.) E., darunter 53 Katholiken, in 6 Gemeinden und 50 Bauerschaften. Zu dem Amt gehört die ehemalige edle Herrschaft V. (s. Kniphausen), die 131 qkm und 8000 E. umfaßte. – 2) Hauptstadt des Amtes V., an
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0569,
Oldenburg (Hauptstadt des Großherzogtums Oldenburg) |
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. Ein langjähriger Erbfolgestreit innerhalb der Familie Bentinck (s. d.) fand seine Erledigung durch die Verträge vom 13. April und 30. Juni 1854. Demgemäß wurde die Herrschaft Kniphausen mit dem Herzogtum O. wieder vereinigt. Aus der Gesetzgebung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0565,
Oldenburg (Großherzogtum) |
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Jever und Kniphausen, dem Fürstentum Lübeck (s. d.) und dem Fürstentum Birkenfeld (s. d.), die durch gemeinschaftliche Erbfolge und Verfassung zu einem unteilbaren Staate vereinigt sind. Das Großherzogtum hat einen Flächenraum von 6423,5 qkm, wovon
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