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Ihre Suche nach Konservierung Holz
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0673,
Holz (Konservierung) |
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673
Holz (Konservierung).
Konservierungsmethoden.
Die durch rationelle Behandlung des frisch gefällten Holzes zu erzielende Dauerhaftigkeit läßt sich künstlich sehr bedeutend erhöhen durch verschiedene Konservierungsmethoden. Vollkommen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Holzfarbenbis Holzgewächse |
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. Er wirkt stark fäulniswidrig und dient zur Konservierung von Fleisch und Wurst (Schnellräucherung), Holz und Tauen, zum Einbalsamieren (schon bei den Ägyptern), in der Veterinärpraxis bei Klauenseuche, Maulfäule, Raude, Krätze, auch als äußerliches
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0211,
von Holzgeistbis Holzkohle |
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% Essigsäure. - Der rohe H. dient für sich als fäulniswidriges, auch wohl Motten und andre Insekten abhaltendes Mittel, zur Konservierung von Holz und zum Bestreichen von Fleischwaren (kalte Räucherung). Für Färbereien und Druckereien hat derselbe
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Holzläusebis Holzminden |
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.
Über die verschiedenen Imprägnierungsflüssig-
keiten vgl. Dinglers Polytechnisches Journal,
Bd.271; vgl. ferner Vuresch, Der Schutz des Holzes
gegen Fäulnis (2. Aufl., Dresd. 1880); Heinzerling,
Die Konservierung des Holzes (Halle 1885
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Holz, fossilesbis Holzappel |
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Holzes als Baumaterial (Braunschw. 1872); Marchet und Exner, Holzhandel und Holzindustrie der Ostseeländer (Weim. 1875); Scheden, Rationell praktische Anleitung zur Konservierung des Holzes (2. Aufl., Leipz. 1860); Buresch, Darstellung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0452,
von Ratanhiawurzelbis Rauchwaren |
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ist schuppig rissig, außen rotbraun, auf dem Querschnitt heller, das Holz der dickern Stücke zimtfarben, das der dünnern rötlichweiß. Die wirkenden Bestandteile stecken fast ausschließlich in der Rinde, die deshalb stark adstringierend und bitterlich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0457,
Schiff (Bau eiserner Schiffe, Tonnengehalt etc.) |
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457
Schiff (Bau eiserner Schiffe, Tonnengehalt etc.).
indem man mit Meißel und Hammer Werg hineinschlägt und sie schließlich mit Pech oder Harz füllt. Zur Konservierung des Holzes wird das ganze S. mit Teer oder Öl gestrichen, der unter Wasser
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Holz (feuersicheres)bis Holz (künstliches) |
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An-
leitung zur Konservierung des H. (2. Aufl., Lpz.
1860); Nördlinger, Die technischen Eigenschaften der
H. (Etuttg. 1860); ders., Querschnitte von 100 Holz-
arten (11 Bde., deren jeder 100 natürliche, dünne
Vlättchen Hirnholz mitText enthält
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Holztäfelungbis Holztransportwesen |
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Kreosot enthält, der Rückstand erstarrt zu einer
schwarzen, glänzenden Masse, Schusterpech . Außer zur Gewinnung dieser Produkte dient
der H. vielfach als konservierender Anstrich für Holz, Eisen, zur Dachpappenfabrikation u. s. w. (s. Teer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Anstrengungsformbis Anstrich |
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mit einer flüssigen Substanz, welche in den Körper eindringt oder an der Oberfläche haften bleibt und getrocknet einen mehr oder weniger dauerhaften, zur Konservierung oder zum Schmuck des angestrichenen Gegenstandes dienenden Überzug bildet
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Moorfootbis Moose |
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überzogen, Feuerstein wird weiß; Holz, Horn und andre organische Substanzen, ja sogar ganze menschliche Körper (Moorleichen) sind meist vortrefflich in ihren Formen erhalten, solange sie noch feucht sind, verlieren jedoch namentlich bei schnellem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Torfbeerebis Torgau |
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er durch die neuen Gewinnungsmethoden in eine homogenere, dichtere Masse verwandelt werden kann. Die Verkohlung in Meilern oder Haufen geschieht in ganz ähnlicher Weise wie bei Holz, man hat aber auch besondere Verkohlungsöfen konstruiert. Der T. findet in seiner
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0297,
von Kreppbis Kreuzkümmel |
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Methyläther darin enthalten. Unter dem Namen Kreosotöl kommt das rohe, schwere Steinkohlenteeröl in den Handel, welches zur Darstellung von Karbolsäure und Cresol, sowie zum Kreosotieren des Holzes verwendet wird. Das K. wirkt nämlich ebenso konservierend
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Tecuciubis Teer |
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Zeit sorgfältig kultiviert. Man fällt die Bäume gewöhnlich zwischen dem 40. und 60. Jahr, wo sie eine Höhe von 17-20 und eine Stärke von 1,3 m besitzen. Das Holz wird zum Teil in Asien verarbeitet, kommt aber auch in großen Mengen nach Europa
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Zinkacetatbis Zinke |
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Verwendung in der Pharmacie, äußerlich als Ätzmittel, zu Verbandwässern, Einspritzungen und als Waschmittel, und im chem. Laboratorium; technisch wird das Z. namentlich zur Konservierung von Holz (s. Holzkonservierung), Eisenbahnschwellen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Beiwerkbis Bekassine |
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); andre B. (Salzlösungen, Farbstoffabkochungen) benutzt man zum Färben von Holz, Horn, Elfenbein, Metall etc., auch zum Tränken von Holz, um Härte und Elastizität zu ändern. In der Gerberei beizt man die mit Kalk behandelten Häute, um sie zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Zinkblumenbis Zinkgrün |
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Schwefelsäure die Elemente des Wassers, verkohlt z. B. Holz, verwandelt Alkohol in Äther, Papier in Pergamentpapier etc. Man benutzt Z. zum Imprägnieren von Holz, zur Konservierung tierischer Stoffe, beim Raffinieren des Öls, bei der Darstellung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Darowabis Darstellung |
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.
Darren, Dörren, Bezeichnung für die Trocknung oder oberflächliche Röstung vegetabilischer Stoffe, wie Flachs, Getreide, Hanf, Holz, Hopfen, Malz, Obst, Torf, Zuckerrüben. Auch nennt man so die zu diesem Prozeß gebräuchlichen Vorrichtungen. Über
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Steinkohlengasbis Steinle |
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. auf Benzol (s. d.), Carbolsäure (s. d.), Naphthalin (s. d.) und Anthracen (s. d.), die wieder zur Darstellung vieler Farben, der Teer- oder Anilinfarben, dienen; außerdem dient er im Rohzustande zu konservierenden Anstrichen für Holz, Metall, Stein
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Tecklenburg (Kreis und Stadt)bis Tees |
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., der sehr übelriechend und an Ammoniak sehr reich ist. Unter Mineral- oder Bergteer versteht man
Bitumen (s. d.).
Der T. (Holz- und Steinkohlenteer) dient als konservierender Anstrich (s. d.) für Holz und bisweilen als Rostschutzmittel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0518,
Brunnen (Schöpf-, Zieh-B.; Pumpen; Evakuations-B.; amerikanische Röhren-B.) |
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-, Kiefern- oder Eichenholz sind zwar billig und widerstehen einem starken Druck, faulen aber in einigen Jahren und erteilen dann dem Wasser einen übeln Geschmack. Zur Konservierung der Röhren trägt ein Umschütten derselben mit einer dünnen Schicht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Duhamel du Monceaubis Dühring |
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beschäftigte er sich wissenschaftlich auch mit Schiffbau, mit der Kenntnis und Konservierung des Holzes und selbst mit den sanitätlichen Verhältnissen der Seefahrer. Auch tierische Physiologie, die Bildung der Knochen, Chemie und die Meteorologie zog
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Fächserbis Facilis descensus Averno |
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, künstlerisch ausgebildet wird; jedoch geben solche Außenwände wegen der zwischen dem Holz- und Mauerwerk verbleibenden oder insbesondere bei Erschütterungen entstehenden Ritzen keine warmen Innenräume. - F. im forsttechnischen Sinn, s
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Kasanlykbis Kaschau |
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sehr beliebt sind; hauptsächlich aber benutzt man ihn zur Konservierung des Fleisches bei der Bereitung der sogen. Pfeffertöpfe. Er wirkt, wahrscheinlich durch den Bitterstoff, stark fäulniswidrig.
Kasba (arab.), s. v. w. Schloß, Fort.
Kasbek
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Paraffinölbis Paraguay (Fluß) |
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. aus Ozokerit.
Das härteste P. dient zur Fabrikation von Kerzen und zum Überziehen von Fleisch und Früchten behufs der Konservierung; weiches dient als Zusatz zu Stearin und Wachs bei der Kerzenfabrikation, zum Tränken der schwefelfreien Reibzündhölzchen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Phönixbis Phönixinseln |
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darf, und läßt sich durch Wurzelschößlinge, die nur in der ersten Jugend der Bewässerung bedürfen, leicht fortpflanzen. Man macht aus ihren Blättern Besen und Bürsten und benutzt sie wie das Holz als Baumaterial; die Mittelrippe der Blätter liefert
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Quecksilberchloridbis Quecksilberjodid |
Öffnen |
(Kyanisieren) des Holzes, besonders der Eisenbahnschwellen, zur Konservierung tierischer Substanzen, zur Darstellung von Anilinrot und Quecksilberpräparaten etc. Es ist eins der heftigsten Gifte und muß mit größter Vorsicht behandelt werden; örtlich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Teerbuttbis Tegel |
Öffnen |
und Anthracen, erhöhte Bedeutung. Die leichten Steinkohlenteeröle werden wegen ihres Gehalts an Benzol und Toluol hauptsächlich in der Farbenindustrie benutzt, schwerere karbolsäurehaltige Öle dienen zum Imprägnieren des Holzes, schwere Kohlenwasserstoffe
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Aufforstungbis Auffütterung |
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von brach liegenden Grundstücken mit Holz fordern, der großen Schwierigkeiten und Kosten wegen die A. von Meeresdünen aus.
Der Wiederanbau der bei regelmäßiger Schlagwirtschaft jährlich entstehenden Blößen wird gewöhnlich nicht A. genannt.
Auffrischen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Fleischleguminosebis Fleischmilchsäure |
Öffnen |
892
Fleischleguminose - Fleischmilchsäure
der Rauch von harzigen Hölzern und Kohlen. Die Räucherkammern, in welche die Fleischstücke mittels eiserner Haken an Latten, und zur Vermeidung einer rußigen Kruste am besten in Leinwand eingenäht
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Horsensbis Horst (Julius Joseph Joachim Ludw., Freiherr von) |
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, Holz-
warenfabriken und Kalkbrennerei. Wichtig ist der
Handel; eingeführt wurde Kleie (1892: 6,02 Mill.
Ks), Noggen (0,55), Ölkuchen <1,8i), Weizen (3,4?),
Gerste (16 Mill. 1^); ferner Hafer und Düngemittel.
Ausgeführt wurden: Weizen, Roggen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Petscherskaja Lawrabis Pettenkofer |
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, Erfindung eines Leuchtgases
aus Holz und Regenerationsverfahren der Ölgemälde (s. Ölmalerei , Bd. 12, S. 579a), das in den bayr., später auch in andern Staatssammlungen
offiziell eingeführt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0104,
von Ehrenpreisbis Eier |
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.
Eichenholz ; unter den einheimischen Hölzern jedenfalls das wichtigste Nutzholz. Man hat zwei Arten von Eichen bei uns; die Steineiche ( Quercus sessiliflora ), mit fast stiellosen, sitzenden Früchten, und die Stieleiche ( Quercus pedunculata
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0166,
von Glycerinbis Gold |
Öffnen |
Weinen, Bieren, Likören, zur Konservierung von Früchten, zu medizinischen Zwecken, namentlich äußerlich zum Einreihen aufgesprungener Hände, als Zusatz zu Toilettenseifen, zur Bereitung von künstlichem Senföl und von Ameisensäure mittels Oxalsäure
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0250,
von Kapweinebis Karbolsäure |
Öffnen |
, teils wird sie zur Konservierung von Holz und zum Desinfizieren von Abtrittsgruben,
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