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Ihre Suche nach Kopfkohl
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Kopfgeburtbis Kopfschmerz |
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auf ständigen Viehweiden, an Flußufern zur Abwehr des Eisganges oder dort, wo lange andauernde Überschwemmungen im Frühjahr und Sommer Stockausschläge gefährden. In älterer Zeit war er viel verbreiteter als jetzt.
Kopfklee, s. Klee.
Kopfkohl, Kopfkraut, s
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Kohl (Pflanze)bis Kohl (Personenname) |
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. Die Kultur gleicht der des Kopfkohls (B. capitata L.). Dieser (auch Kappes, Kabis, Kraut) hat einen stielrunden, kurzen Stengel, konkave, meist völlig glatte Blätter, welche einen geschlossenen Kopf bilden. Man unterscheidet gemeines Kraut
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Gemüseampferbis Gemüsebau |
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Felde betrieben. Zum Feldgemüsebau eignen sich besonders Kopfkohl, Blumenkohl, Zwiebeln, Gurken, Sellerie, Majoran u. a. Am lohnendsten ist der G. in Gärten, die aber gegen kalte Luftströmungen geschützt sein müssen. Der nicht zu schwere Boden
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0864,
Württemberg (Klima. Mineralien. Bevölkerung. Land- und Forstwirtschaft) |
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(118567), Hafer 143287 (176226), Körnermais 841 (1307), Kartoffeln 92707 (633661), Zuckerrüben 3777 (91140), Kopfkohl 5158 (69698), Raps 2859 (2546), Tabak 513 (898), Hopfen 5804 (3631), Cichorie 1736 (35092) Flachs 2273 (2043), Hanf 1806 ha, (1977 t
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Kaptatorischbis Kapuze |
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.
Kapusta (russ.), Kopfkohl, Kappes; s. Kohl.
Kaputt (kapott), zu Grunde gerichtet, verloren, fertig, entzwei etc. Das Wort stammt vom französischen Kartenspielausdruck capot ("matsch").
Kapuvár, Markt im ungar. Komitat Ödenburg, Station der Raab
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0045,
von Haus- u. Zimmergartenbis Kabis |
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. Als besten Winterkopfsalat empfehle ich: "Trotzkopf, brauner" und "Butterkopf, gelber Winter."
Kabis (Kopfkohl). Um recht frühen Kabis zu erzielen, sät man Mitte August; sind die Pflanzen erstarkt, so versetzt man solche auf Beete und überwintert
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Brassier de Saint-Simon Valladebis Braten |
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und wird als Blattkohl, Grünkohl, Braunkohl, Wirsing, Kopfkohl, Kohlrabi und Blumenkohl kultiviert (s. Kohl). Bisweilen wird auch der schwarze Senf (B. nigra Koch) zu dieser Gattung gezogen (s. Senf).
Brassier de Saint-Simon Vallade (spr. brasfjeh d' ssäng
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Filariadenbis Filiation |
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qkm (3 QM.) großes wellenförmiges Plateau in Württemberg, zwischen dem Schönbuchwald und Stuttgart, bildet einen der fruchtbarsten Teile der schwäbischen Ebene. Besonders viel wird auf demselben das sogen. Filderkraut gebaut, ein trefflicher Kopfkohl
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0078,
Gemüse (Konserven; Gemüsebau) |
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- und Kopfkohl, Kohlrabi, Spinat, Kopfsalat, Sellerie, Meerrettich, Gurken, Kürbis, Lauch (Porree) u. a. Ihnen folgen die G. der zweiten Klasse ohne Dung: Wirsingkohl, Endivien, Kohl- und Mohrrüben, Rettich, Kartoffel, Zwiebeln aller Arten, Portulak u
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Inobis Inowrazlaw |
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>H12O6] findet sich im Herzmuskel, in der Lunge, Milz, Leber, in den Nieren, im Gehirn, Harn, aber auch in grünen Bohnen, in den unreifen Erbsen und Linsen, im Kopfkohl, in Kartoffelsprossen, Pilzen etc. Aus wässerigem, zur
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Wanseebis Wanzen |
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beschädigt im nächsten Jahr hauptsächlich Kopfkohl, Blumenkohl und Levkojen. Ebenso ist die Wiesenschmalwanze (P. pratensis L.) den Fuchsien, Hortensien, Lantanen, die grüne Schmalwanze (P. nasatus F.) den Rosen, besonders in Treibhäusern, schädlich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Weißfußbis Weißnickelkies |
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, Seidenzucht, Getreide- und Weinhandel. W. hat mehrere Kasernen, ein Obergymnasium und einen Gerichtshof.
Weißkohl (Weißkraut), s. v. w. Kopfkohl, s. Kohl.
Weiß-Kunig (der »weise König«), das in Prosa geschriebene Gegenstück des Theuerdank (s. Pfinzing
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0774,
Württemberg (Land- und Forstwirtschaft) |
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Viehfutter, Steckrüben, weißen Rüben, Möhren, nicht unbeträchtlich der Bau der Zichorie. Überall wird Sauerkraut, d. h. Kopfkohl (der beste auf den Fildern), gepflanzt. Auch den Handelsgewächsen ist eine große Fläche zugewiesen, obgleich der Raps
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Ackerbauchemiebis Ackerbauschule |
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, Topinambur, Runkelrübe, Kohlrübe, Wasserrübe, Möhre, Pastinake, Batate, Kopfkohl, Kuhkohl. 11) Futterpflanzen: Rotklee, weißer Klee, Inkarnatklee, Melilotenklee, mittlerer Klee, Bastardklee, Goldklee, Hopfenluzerne, Luzerne, schwed. Luzerne, Sandluzerne
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Brassen (Fischgattung)bis Brassica |
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dichten, sonst lockern Kopf zusammenschließenden Blättern; der Kopfkohl oder das Kopfkraut, auch schlechtweg Kraut (Weißkraut, Rotkraut, Blaukraut, s. Tafel: Gemüse I, Fig. 1-6), mit glatten, ebenen, einen fest geschlossenen Kopf bildenden Blättern
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Filangieri (Gaetano)bis Filet |
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, die an der Lein im
Welzheimer Walde und die im O. der Jagst bei
Ellwangen. Hier wird das sog. Fildcrkraut
(Kopfkohl), das sich durch seine spitzige Form, seine
Ergiebigkeit und seinen vortrefflichen Geschmack aus-
zeichnet, in großer Menge gebaut
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Galle (Philipp)bis Gallen (in der Botanik) |
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verwechselt, welche an den Wurzeln
des Blumenkohls, Kopfkohls, Wirsings u. s. w. auf-
tritt und die Verknollung derselben und damit eine
vollkommene Verkümmerung des oberirdischen Teils
der Pflanzen zur Folge hat. Eine andere Art von
G. wird an
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0762,
Gemüse |
Öffnen |
.) angehörig, in ihren oberirdischen Teilen, den Blättern, Stengeln oder Blütenständen, durch vermehrte Zellenbildung substanzreicher, zarter und milder geworden (Blattkohl, Kopfkohl, Wirsing, Rosenkohl, Blumenkohl, Broccoli, Kohlrabi u. a.). (S. Taf. I
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Kapselwerkebis Kapuzenfaultier |
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, genannt wurden. Jetzt ist das Korps der K. aufgehoben und Kapudschibaschi ist eine Hoftitulatur geworden, etwa unserm Kammerherr
vergleichbar.
Kapusta (russ.), Kopfkohl.
Kaputt (vom frz. capot , im Pikettspiel soviel wie matsch), zu
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Samenbläschenbis Samendarre |
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, 30-35 mit Porree,
Rapunzchen und Kerbel, 90-95 mit Erbsen, 70-80
mit Bohnen, 25-30 mit Kopfkohl, 8-10 mit Kohl-
rabi, 40-50 mit Radieschen und Rettich, 50-55
mit Mohren, 800-900 mit Getreidearten, 25-
30 da mit Astern. Von Reseda werden jährlich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Weißkleebis Weißrussen |
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(Brassica oleracea L. capitata), eine Form des Kopfkohls (s. Brassica) mit weißen Köpfen von flachrunder, gewölbter oder ganz spitz zulaufender Gestalt. Wie alle Kopfkohlarten verlangt der W. einen guten, kräftigen, auch sandigen Lehmboden, mehr
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Wirntbis Wirth |
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von Würzburg. Ausgaben des «Wigalois» von Benecke (Berl. 1819) und von Pfeiffer (Lpz. 1847). – Vgl. Bethge, W. von Grafenberg (Berl. 1881).
Wirsing, eine vom südl. Europa ausgegangene Form des Kopfkohls (s. Brassica) mit stark gerunzelten oder blasigen
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