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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Mittelasienbis Perser |
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Kopfschmuck und die chaldäischen Flügel (s. Fig. 50).
Dareios (521-485 v. Chr.) verlegte seinen Sitz nach der Stadt, welche die Griechen Persepolis nannten, und errichtete hier - sowie in Susa - großartige Prachtbauten.
^[Abb.: Fig. 47. Verwundete
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0080,
Italien |
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.
^[Abb.: Fig. 77. Goldenes Diadem (Kopfschmuck) aus Mykenai.]
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0150,
Die hellenische Kunst |
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ist auf die Durchbildung des Haares gelegt worden; dasselbe tritt in ganz gleichmäßigen Wellen unter dem Kopfschmuck hervor und legt sich in drei dünnen, zierlich geflochtenen Zöpfen auf die Brust. Das Gewand liegt dem Oberkörper ganz glatt an, am Unterkörper fältelt
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Kiblahbis Kiefer |
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mit dem hebr. Keter, "Krone"), der Kopfschmuck der persischen Könige, ein oben spitz zulaufender Turban; bei lateinischen Schriftstellern der Kopfschmuck des jüdischen Hohenpriesters.
Kidderminster, Fabrikstadt in Worcestershire (England), am Stour
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0285,
Geweih (Hirsche) |
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, aus, deren Zahl bei sehr starken Geweihen bis etwa zwölf an jeder Schaufel beträgt. Der Elchhirsch trägt seinen Kopfschmuck nicht nach oben, sondern seitwärts gerichtet, wie dies durch die fast rechtwinkelig gegen die Schädelfläche stehenden Rosenstöcke
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0219,
Ägypten (alte Kultur, Mythologie) |
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die Bewohner von Oberägypten. Der Gott von Theben war Ammon, der Verborgene. Er wird stehend oder auf dem Thron sitzend, zwei hohe, aufrecht stehende Federn über dem königlichen Kopfschmuck, die Zeichen der Herrschaft und des Lebens in den Händen
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0220,
Ägypten (alte Kultur, Mythologie) |
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220
Ägypten (alte Kultur, Mythologie).
Mut (Mutter) hervor, welche dem Ammon als weibliches, empfangendes Prinzip zur Seite gestellt ward. Sie findet sich dargestellt mit der hohen Mütze, dem königlichen Kopfschmuck von Oberägypten
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Aiglebis Ailanthus |
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Kopfschmuck von Federn.
Aigrieren (franz., spr. äg-), erbittern.
Aigueperse (spr. ähg'pérs), Stadt im franz. Departement Puy de Dôme, Arrondissement Riom, an der Lyoner Bahn, mit (1876) 2410 Einw., welche Tuch und Hüte anfertigen; Geburtsort von L'Hôpital
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Büstebis Bute |
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Personen als Modelle zu gebrauchen, denen er freilich einen seiner Idee entsprechenden Ausdruck gibt. Gewand, Kopfschmuck, Attribute etc. können allein niemals idealisieren. Bedeutendes haben in der Schöpfung von Büsten namentlich die Römer geleistet
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Gewehrmantelbis Geweih |
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(Gehörn), die knochenartigen Hörner, welche den Kopfschmuck der männlichen Hirsche bilden; die der Rehböcke heißen Gehörne. Den Tieren (Weibchen) der bei uns vorkommenden Hirscharten fehlt das G., nur äußerst selten findet sich bei ihnen ein schwaches
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Kranrechtbis Kranz |
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) zu entrichten ist.
Kranz, kreisförmiges Gewinde von Blättern oder Blumen, bereits im Altertum als festlicher Kopfschmuck bei Opfern und Gelagen, als Ehrenpreis und Siegeszeichen in den Kampfspielen sowie im Krieg etc. (vgl. Corona) gebräuchlich
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0585,
Ozeanien (Polynesier) |
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Polynesier sehr; Halsbänder aus Muscheln, Früchten und Holzstäbchen, Ohrgehänge, Stirnreife, Mützen und Helme aus kostbaren Federn (ein solcher Kopfschmuck der Königin Kekauluohi von Hawai wurde auf 250 Pfd. Sterl. geschätzt), Kämme, mit Federn u. a
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Schanzpfählebis Scharf |
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) in Lederfutteralen getragen.
Schapel (Schappil, Schappelin), Name eines im 12. Jahrh. in Deutschland aufgekommenen reifenförmigen Kopfschmuckes der Männer wie der Frauen aus Metall oder gesteiftem Zeug oder aus kranzartig geflochtenen Blumen. Die metallenen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Schulhausbis Schulrat |
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und derselben wesentliche Dienste leistete. Es sind große, stark gebaute Leute, von etwas hellerer Hautfarbe und meist mit reichem Kopfschmuck geziert (s. Tafel "Afrikanische Völker", Fig. 18). Die Kleidung des Mannes besteht in einem Leoparden
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Aiglebis Aiguillon (Stadt) |
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Federn, welche Damen als Schmuck aufrecht auf den Kopf steckten, später jeden äbnlichen Kopfputz, so einen bouquetartig gefaßten Kopfschmuck von Edelsteinen, auch für Helme und Pferde.
Aigrieren (frz., spr. äg-), ärgern, erbittern.
Aigueperse (spr
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Diachylon-Wundpulverbis Diagnose |
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einer Stirnbinde gleich aus einer Anzahl gleichbreiter Metallplatten zusammengesetzt war. D. blieb nur symbolischer Ausdruck und ist gegenwärtig Kopfschmuck vornehmer Damen. Diademartiger Bronzeschmuck ist auch in den german. und skandinav. Gräbern
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0138,
Goldschmiedekunst |
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, in alter Zeit statt der Goldstickerei auf die Gewänder aufgenähte
Goldplättchen, als Kopfschmuck Diademe und Kronen, bei Mahlzeiten und im Grab gelegentlich auch in Gold gebildete Kränze. Ein schönes Beispiel
letzterer Art zeigt der in Armento
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Heptabis Heracleum |
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Ausdruck des Antlitzes,
vollständig bekleidet mit Ober- und Nntergewand,
nur Hals und Arme entblößt; auf dem Haupt trägt
sie häufig den Schleier und regelmäßig einen dia-
demartigen Kopfschmuck (Stephane); in der einen
Hand hält sie gewöhnlich
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Reihebis Reil |
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. Die Preise schwanken zwischen 5 M. für
den Fifchreiher und 250 M. für den Goliathreiher.
Reiherbufch, Kopfschmuck, s. Aigrette.
Neiherente, s. Enten (Bd. tt, S. 167 d).
Reihergras, s. 8tipa.
Reiherschnabel, Pflanze, s. Nroäwm
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Schanzbauernbis Scharen |
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als Kopfschmuck S. genannt. Das S. geborte
zur Männer- wie Frauentracht. (S. Tafel: Ko-
st ü m e II, Fig. 2.)
Schaper,Friedr., Bildhauer, geb. 31. Juli 1841
zu Alslebcn im Reg.-Bez. Merseburg, besncbte die
Kunstakademie zu Berlin und kam dann
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Schopenhauer (Johanna)bis Schöpfrad |
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wegen seines Kopfschmuckes, wegen seiner Färbung auch schwarzer Pavian genannt; der einzige nicht afrik. Pavian, in Celebes heimisch.
Schöpfrad, eine Wasserhebemaschine, bestehend aus einem sich um eine horizontale Achse drehenden Rad, welches
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Memnonbis Memoiren |
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. Die Höhe der nördl. Statue, vom Kopf bis zum Fuß gerechnet, beträgt ohne den hohen Kopfschmuck, den sie vielleicht einst trug, 14 m; dazu kommt die als besonderer Block davon getrennte Basis von 4 m. Die Araber nennen jetzt die beiden Bilder die Sanamât
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