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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0134,
Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1546) |
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der von eigennützigen Räten aufgereizte Herzog Wilhelm
benachteiligt glaubte, den verheerenden sächsischen Bruderkrieg
zur Folge, der erst 1451 zu Pforta beigelegt wurde; ein Nachspiel desselben
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0115,
Die hellenische Kunst |
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Flachbildwerk vorzog.
Das Zeitalter nach dem peloponnesischen Kriege. Der Bruderkrieg zwischen Sparta und Athen hatte nicht nur letzteres von seiner politischen Höhe gestürzt, sondern auch alle Verhältnisse tief erschüttert. Die Geister hatten auch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Pfahlwerkbis Pfalz (Landschaft) |
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und die P., letzterer Oberbaycrn be-
kam und 1314 zum deutschen König gewählt wurde
(s. Ludwig IV.), kam es zum Bruderkriege; doch ver-
glich sich Ludwig später mit Rudolfs Söhnen und
ließ ihnen die Pfalz. Lande nebst einem Stück Bayerns
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0550,
Bayern (Geschichte: 1300-1650) |
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die westlichen, zwischen dem Lech und der Isar gelegenen Lande. Da keiner der Brüder, am wenigsten Ludwig, zufrieden war, so begann ein Bruderkrieg, der 1313 durch einen Frieden beendigt ward, in welchem Ludwig Oberbayern, Rudolf die Pfalz erhielt. Nach dem Tod
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Chemmisbis Chemnitz |
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. im Bruderkrieg die Stadt (1449) niedergebrannt hatte, erstand sie schnell wieder. Bei der Teilung Sachsens (26. Aug. 1485) fiel C. der Ernestinischen Linie zu und nahm 1539 die Reformation an. Im Schmalkaldischen Krieg kam es an Herzog Moritz
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0043,
Chiwa (Geschichte) |
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fügen, sie riefen den Türken Ilbars zum Chan aus, dieser vertrieb die schiitischen Perser, und seit der Zeit verblieb C. unter der Herrschaft der Uzbeken. Ein ununterbrochener Bruderkrieg kennzeichnet die Zeit ihrer Herrschaft.
In das 17. Jahrh
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0861,
Deutschland (Geschichte 1418-1474. Albrecht II., Friedrich III.) |
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Änderung des bestehenden Zustandes. Unthätig und teilnahmlos sah der Kaiser den zerstörenden territorialen Kämpfen zu, welche D. spalteten. In Sachsen wütete 1445-50 der Bruderkrieg zwischen Kurfürst Friedrich dem Sanftmütigen und Herzog Wilhelm
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0898,
Deutschland (Geschichte 1865-1866. Bruch zwischen Österreich und Preußen) |
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Vorlagen festzustellen".
Hatte Bismarck von diesem Schritt einen Umschwung der öffentlichen Meinung erwartet, so täuschte er sich allerdings. Die Stimmung des Volkes in den meisten Ländern Deutschlands war zwar einem "Bruderkrieg", wie man den
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0777,
Erfurt (Geschichte) |
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. Infolge der Verheerungen während des sächsischen Bruderkriegs und durch den großen Brand 1472 sowie durch verminderten Handelsverkehr sank der Wohlstand der Stadt bedeutend. Der lange Streit mit dem Erzstift Mainz und dem kurfürstlich sächsischen Haus um
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Gerabronnbis Gerade und Ungerade |
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Anfang des 14. Jahrh. an Thüringen fiel. Im sächsischen Bruderkrieg ward G. 15. Okt. 1450 vom Landgrafen Wilhelm III. von Thüringen nach langer Belagerung gestürmt und von den böhmischen Hilfsvölkern des letztern niedergebrannt. Im Vertrag zu G. 1599
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0287,
Juden (in Spanien während des Mittelalters) |
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(1348) in andern Gemeinden, das Leben und war bis auf die Greuel des Bruderkriegs zwischen Peter dem Grausamen und Heinrich von Trastamara (1366-69), an dem sich auch kastilische J. beteiligten, erträglich. 1391 predigte der Erzbischof von Niebla
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Kambodschabis Kambyses |
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im sächsischen Bruderkrieg um 1450 das Schloß zerstört worden war, verloren die Vitzthum auch die Grafschaft, die nun zu Thüringen geschlagen und bei der Teilung unter Ernsts des Frommen Söhne 1682 an Eisenberg, 1707 aber an Gotha kam und mit Altenburg vereinigt
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Mähren (Geschichte)bis Mahrenholtz |
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. bekämpften sich in einem Bruderkrieg, der die Kraft des Volkes brach; die Tschechen fielen ab und unterwarfen sich dem fränkischen Reich. 906 erlagen die Mähren den wilden Magyaren, die den östlichen Teil, der auch den Namen M. verlor, das Gebiet
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0135,
Makler |
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, 79-69, während ihr Sohn Hyrkanos II. die Hohepriesterwürde bekleidete; gegen diesen erhob sein Bruder Aristobulos 69 die Waffen, besiegte ihn und bemächtigte sich Jerusalems; der Bruderkrieg dauerte indes fort bis 63, wo Pompejus im Verlauf des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0277,
Marokko (Geschichte) |
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277
Marokko (Geschichte).
Mächte getrieben. Nach dem Tod Achmeds, des mächtigsten der Scherifs, um 1603, entstand ein Bruderkrieg unter seinen Söhnen, bis der älteste derselben, Mulei Zidan, König von Fes, auch die Herrschaft von M
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Naumburg (Hochstift)bis Naumburg (Städte) |
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wurde der sogen. Bruderkrieg beendigt und durch den Naumburger Schied vom 25. Juni 1486 die Teilung der Wettinschen Lande zum Abschluß gebracht. Am 28. April 1457 wurde der Naumburger Erbvertrag zwischen Brandenburg, Schlesien und Sachsen und 24. Febr
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Preußischblaubis Preußisch-deutscher Krieg |
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deutschen Bruderkrieg stattfanden, so waren Österreich und die mit ihm verbündeten Mittelstaaten des Siegs gewiß und verteilten bereits insgeheim die Beute: Österreich verlangte für sich Schlesien mit Breslau, Sachsen die Lausitz und einen Teil
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0760,
Reuß (Fürstentümer, Geschichte) |
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anerkennen. Infolge des Beistandes, welchen Heinrich XII., der jüngere, des vorigen jüngster Sohn, dem Kurfürsten Friedrich dem Sanftmütigen im sächsischen Bruderkrieg leistete, ward 1450 Gera nach harter Belagerung erobert und zerstört; Heinrich
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Rudebis Ruderfüßer |
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der 1870/71 gefallenen Studenten (Korpsburschen). Die Burg wurde 1348 von den Naumburgern und 1450 im Bruderkrieg vom Kurfürsten Friedrich dem Sanftmütigen erobert und zerstört. Seit dem Dreißigjährigen Krieg ist sie Ruine. Gegenwärtig gehört sie zum
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Sachsenwaldbis Sächsische Schweiz |
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1455. Kaufungen, der dem Kurfürsten Friedrich dem Sanftmütigen im Bruderkrieg (1446-51)
Dienste geleistet, hatte von demselben Vitzthumsche Güter in Meißen erhalten, die er nach dem Krieg
herauszugeben sich
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0682,
Thüringen (Geschichte) |
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einen großen Teil von Meißen. Nach seinem Tod (1440) fiel T. an den Kurfürsten Friedrich II., den Sanftmütigen, und dessen Bruder, den Herzog Wilhelm III. Die Teilung zwischen beiden Brüdern veranlaßte einen Bruderkrieg (s. Sachsen, S. 134). Als darauf
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0641,
Wilhelm (Meißen, Niederlande) |
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der sächsische Bruderkrieg entstand, den erst 1451 der Vergleich zu Pforta beendigte. W. nahm an den Fehden des Markgrafen Albrecht Achilles gegen Nürnberg teil, erhob auch nach seines Schwagers Ladislaus Tod 1457 Ansprüche auf den böhmischen Thron, entsagte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Andreas (ungar. Könige und Prinzen)bis Andree (Karl Theod.) |
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Versprechen, und die Brüder gerieten darüber in Krieg, der 1060 A. das Leben kostete. - A. II. strebte schon bei Lebzeiten seines ältern Bruders Emerich, der 1196 den Thron bestiegen hatte, diesen zu stürzen, woraus wiederholte Bruderkriege erwuchsen. Nach dem
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0650,
Buchara (Land) |
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Chanat von Tschagatai einverleibt, wurde B. und Samarkand nun der Schauplatz der Bruderkriege der Nachkommen Dschingis-Chans. Die osttürk. Stämme erlangten die Oberherrschaft, und Timur Beg (Tamerlan, der Eroberer fast ganz Vorderasiens) wurde 1369 Emir
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0080,
Chalif |
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, seinen Sohn zum Nachfolger zu ernennen,
wodurch ein Bruderkrieg veranlaßt wurde. Mamûns Feldherr, Tâhir, schlug das Heer des C., nahm Bagdad ein und ließ 813 Amîn töten.
Al-Mamûn (813-833) wurde nun
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Deutscher Kellnerbundbis Deutscher Krieg von 1866 |
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beider, nachzugeben, ließen einen Krieg zwischen Österreich und Preußen, trotz der Abneigung des Volks gegen einen solchen Bruderkrieg, mehr und mehr als unvermeidlich erscheinen. Österreich
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Friedrich II. (Kurfürst von Sachsen)bis Friedrich August I. (König von Sachsen) |
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noch übrigen Brüdern. Wilhelm
glaubte sich bei der 1445 zu stände gekommenen
Erbteilung, wonach ihm Thüringen und ein Teil
des Osterlandes zugefallen waren, übervorteilt, und
1445 entbrannte der verheerende Bruderkrieg, bis
endlich 1451
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0835,
Gera |
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liuburg erwarb. 1450 wurde es in dem Sächsischen
Bruderkriege durch die böhm. HilfsVölker unter Po-
diebrad fast vollständig zerstört; 4639 legten die
Scbweden beinahe die Hälfte der Stadt in Asche
und 1780 wurde sie abermals durch Brand fast
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Meromseebis Merrimac |
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daß Chlothar I. von 558 bis 561 das ganze durch Thüringen und Burgund noch erweiterte Reich vereinigte. Unter seinen Söhnen und Enkeln wurde es dann wieder geteilt und durch Bruderkriege zerrissen (s. Brunhilde), aber von Chlothar II. 613 wieder vereinigt
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Naumann (Karl Friedr.)bis Naumburg |
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. Es ist jedoch nachgewiesen, daß die Hussiten nicht bis vor N. gekommen sind, wohl aber später böhm. Hilfstruppen im sächs. Bruderkriege.
In der Gegend von N. lag einst die Stadt Jena, deren Stelle jetzt das Dorf Großjena einnimmt, der Stammsitz Eckards
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Neuseeländischer Flachsbis Neusiedler See |
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übergeführt.
Den letzten grausamen Bruderkrieg (1820-27) ver-
anlaßte der Häuptling Hongi. Nachdem einige An-
siedelungen an der Inselbai entstanden waren und
die ^e^v ^eklanli ^880ciation 1839 Wellington an
der Cookstraße errichtet hatte, wurde
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Pizundabis Pl. |
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nach Cajamarca vor. Der
zwölfte Inka, Huayna Capac, hatte kurz vor seinem
1529 erfolgten Tode sein großes Neich unter seine
zwei Söhne, Huascar und Atahualpa, geteilt und
hierdurch einen Bruderkrieg veranlaßt. Von Ata-
hualpa um Beistand ersucht
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1057,
von Rudebis Ruder |
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829 als "Rotheburg unweit Kosen" erwähnt und erscheint im 11. Jahrh. als R. und Ruteleibispurgk. Die Burg wurde 1348 von Naumburger Bürgern und 1450 im Bruderkrieg vom Kurfürsten Friedrich dem Sanftmütigen erobert und zerstört. Seit dem
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0145,
Sachsen, Königreich (Geschichte) |
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dem Ausgange der thüring. Linie mit Friedrich dem Friedfertigen 1440 teilte Friedrich die Lande mit seinem Bruder Wilhelm III. dem Tapfern, wobei dieser Thüringen erhielt. Der verheerende Bruderkrieg, der darüber 1445 ausbrach, wurde 1451 durch den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Sardellebis Sardinien (Insel) |
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313
Sardelle - Sardinien (Insel)
digen Züchtigung Elams und Einsetzung eines assyr. Vasallenkönigs auf dem Throne von Susa einen Abschluß erreichten. 652 v. Chr. begann der Bruderkrieg mit Saosduchin, der einen allgemeinen Aufstand aller
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Selenbleibis Seleuciden |
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256 losrissen und sich auch im fernen Osten unabhängige Königreiche bildeten, namentlich das baktrische und das indische. (S. die Karte: Diadochenreiche, Bd. 5, S. 240). Die Bruderkriege zwischen Seleucus II. Callinicus (246-226) und Antiochus Hierax
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Wilhelm II. (Markgraf von Meißen)bis Wilhelm I. (Graf von Nassau) |
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und Teile des Oster- und Pleißnerlandes zufielen. Aus mannigfachen Mißhelligkeiten entwickelte sich der Bruderkrieg (1446‒51). Für die Verwaltung gewann die Landesordnung von 1446 Bedeutung. W. starb im Sept. 1482, seine Lande fielen den Söhnen seines
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Ludwig II. (römisch-deutscher Kaiser)bis Ludwig IV. (römisch-deutscher Kaiser) |
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Bruderkrieg aus. Die Brüder blieben sich stets feindlich; 1317 nahm L. Rudolfs Besitztum, gab aber nach dessen Tode seinen Söhnen die Rhein- und Oberpfalz zurück, die fortan von Bayern getrennt blieben. Bald kam es auch zwischen L. und seinem
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