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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Kornwurm, weißerbis Körösi |
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), Blumenkrone, s. Blüte, S. 66.
Korollifloren (Kronenblütler), eine größere Abteilung im Pflanzensystem De Candolles, begreift alle diejenigen Polypetalen, deren Staubgefäße auf der Krone eingefügt sind.
Koromandel, Name des Küstenstrichs
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0751,
Ostindien (Vorderindien) |
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) abstürzt, dem Palghatthal, das die Küsten von Koromandel und Malabar miteinander verbindet. Im S. des Gap erheben sich die Anamalliberge von 1200 bis 2800 m, und füllen den ganzen Westen der Südspitze bis zu dem 1245 m hohen Kap Komorin (richtiger
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0106,
Geographie: Vorderindien |
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. Karatschi
Haidarabad 2)
Karatschi
Schikarpur
Surate
Madras
Bellari
Cuddapah, s. Kadapa
(Godaweri)
Radsamandri
Ellor
Kadapa
Karnatik
Karnul
Koromandel
Palikat
Trankebar
Madura
Ramnad
(Maissur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0918,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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. Versteinerungsreiche Kreidegesteine kennt man bei Ponditscherri und Berdachellam auf der Küste Koromandel. Wie der Granit dem Süden Dekhans seinen Charakter aufdrückt, so der Trapp dem Norden; er tritt hier in einer Ausdehnung auf, von der wir kaum ein
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0451,
Madras |
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449
Madras
kanara nebst den Lakkadiven im W. und der ganzen Ostküste (Koromandel) bis zum See Tschilka. (S. Ostindien.) M. besteht aus verschiedenartigen Gebietsteilen: a. 22 brit. Distrikten mit 313 572 qkm; b. den unter besonderer Verwaltung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Tschitabis Tschorlu |
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, Nebenfluß des Sambesi, s. Kuando.
Tschoh, ostind. Perlengewicht, s. Chow.
Tschola, ostind. Reich, s. Karnatak.
Tschola-Mandalam, ind. Name von Koromandel (s. d.).
Tscholman-idel, Nebenfluß der Wolga, s. Kama.
Tschora-Mandalam, ind. Name von Koromandel
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Brechnußbis Brechung (der Lichtstrahlen) |
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, B. ohne ärztliche Anordnung zu verabreichen.
Brechnuß nennt man: 1) die Samen von Jatropha curcas L., einem Baume Westindiens und Südamerikas (s. Jatropha); 2) die Samen von Strychnus nux vomica L., einem auf der Küste von Koromandel in Ostindien
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0222,
Indigo |
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solches, das „verbrannter“ I. genannt wird. Neben dieser Herstellungsmethode gibt es aber auch eine solche aus getrockneten Pflanzen, die auf Koromandel gebräuchlich ist und auch in Amerika vorkommen soll. Die getrockneten Pflanzen werden einfach
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Indigenatbis Indigo |
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unterscheidet man ostindischen und westindischen I. Ersterer wird als Bengal-, Koromandel-, Oudh-, Madras-, Karratschi-, Manila- und Java-Indigo, der westindische als Guatemala-(Salvador-), Caracas-, Neu-Granada- und Mexiko-Indigo klassifiziert. Die Produktion
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Andronikowbis Andros |
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- und Pferdefutter; der ungeschrotene Same (1 kg von ¼ Hektar) wird als Kraftfutter für Milchvieh empfohlen. A. muricatum Retz, ein ausdauerndes Gras auf der Küste Koromandel und in Bengalen, hat eine dünne, vielfach verästelte Wurzel, welche ein sehr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0930,
Asien (neuere Entdeckungsgeschichte; Sibirien) |
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reiste 1619 nach Sumatra, der Missionär Alexandre de Rhodes 1622-49 nach dem südlichen A. und dem östlichen Indien, de la Boulaye le Goux 1640-50, Tavernier und Souchu de Rennefort 1665, de la Haye und Dellon 1670 nach der Küste von Koromandel
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Aureolebis Auriga |
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die ganze vordere Halbinsel zwischen den Küsten von Koromandel und Malabar und zwischen dem 8. und 35.° nördl. Br.; seine Schätze grenzten an das Märchenhafte. Mit schrecklichem Fanatismus verbreitete er den Islam und bedrückte Andersgläubige; die Steuern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Borassusbis Borax |
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beiden Küsten des Persischen Meerbusens, an der Küste Malabar bis nach Gudscharat und an den Indus, auf der Küste Koromandel bis Madras, am Irawadi in Hinterindien, auf Malakka, den Sundainseln und Molukken bis Timor, hier und da ganze Wälder bildend
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Chavesbis Check |
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belohnt, zog er sich zurück und verfiel in tiefe Melancholie. Er starb 7. März 1830.
Chavica, s. Piper.
Chaywurzel (Chayaver), die Wurzel der zur Familie der Rubiaceen gehörigen Oldenlandia umbellata L., welche auf der Küste von Malabar und Koromandel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Cochleariumbis Cochrane |
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und Australien, mit handförmig geteilten Blättern, großen, gelben Blüten in Trauben und Fruchtkapseln, deren Samen lange Wollhaare besitzen. C. Gossypium Dec., ein schöner, auf den Küsten von Koromandel, Travankor und in Ceylon einheimischer Baum
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Crimenbis Crispinus |
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Samen. C. amabile Don., in Ostindien, an der Küste von Koromandel, die prächtigste Art dieser an Schönheit so reichen Gattung, mit säulenförmiger, fast cylindrischer, 30-38 cm hoher Zwiebel, fast 2 m langen, bis 16 cm breiten, lineal-lanzettförmigen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Dalbergiabis Daleminzien |
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und Koromandel, gibt dunkel purpurrotes, sehr schweres, feinkörniges Holz, welches gute Politur annimmt und als Blackwood, ostindisches Rosenholz nach Europa gebracht und vielfach benutzt wird. D. Sissoo Roxb., im nördlichen Indien, gibt ein gröberes, sehr
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Garde-feubis Gardine |
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auf Luzon und in Ostindien, G. gummifera L. fil., ein Strauch in Koromandel und auf Ceylon liefern ein dem Elemi ähnliches Harz.
Garderobe (franz.), Kleiderschrank mit mehreren Fächern; dann Zimmer zum Ankleiden und zur Aufbewahrung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Kargopolbis Karikatur |
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.), Knocheneiterung, s. Knochenfraß und Zahnfäule.
Karikal, franz. Besitzung auf der Küste Koromandel in Ostindien, 134 qkm (2½ QM) groß mit (1883) 93,055 Einw., im Mündungsgebiet der Kaweri, wohlbewässert und fruchtbar. Handel mit Reis
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Karmingrünbis Karneval |
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.) mit (1881) 14,647,607 Einw. abgeteilt. K. gehört im Flachland, dessen Küstenstrich von Kap Kalymere im S. bis zur Kistna im N. Koromandel heißt, zu den fruchtbarsten Landstrichen Ostindiens.
Karnation (spätlatein., "Fleischdarstellung", bei Sulzer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0957,
Kolonien (Geschichtliches) |
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Archipel, Faktoreien an den Küsten von Koromandel und Malabar, in China und Japan. Hatten die Niederländer früher viele ihrer K. den Portugiesen und Spaniern abgenommen, so gingen sie später eines großen Teils derselben im Kampf gegen England
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Mürzzuschlagbis Musaceen |
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wenigen Monaten Früchte tragen. Wild findet sich die Banane auf der Küste von Koromandel, den Philippinen, in Kotschinchina und auf Ceylon; durch Kultur ist sie aber über fast alle Tropenländer verbreitet und zwar der Bananenpisang weiter
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Spoliationbis Spontini |
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. mangifera Pers. (Amrabaum), auf Malabar und Koromandel, mit ebenfalls genießbaren Früchten, liefert auch Amraharz. S. dulcis Forst., auf den Südseeinseln, liefert die Cytherenäpfel.
Spondieren (lat.), geloben, besonders von Ehegelöbnissen gebraucht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180a,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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.
Telugu und Tamil an der Koromandel-, Kanaresisch, Malayalam, Tulu an der Malabarküste, die Hauptsprachen Südindiens, die sich nach der neuesten Statistik der englischen Regierung auf ungefähr 49 Mill. Köpfe in der Weise verteilen, daß das Tamil
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0983,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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niedrigen Ostghat von der breitern ebenen Küste Koromandel geschieden. Während die innere archäische und basaltische keineswegs einförmige Hochfläche nördlich durch die Ketten des basaltischen Windhjagebirges und die Malwavorberge vom hindustan
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Faminzinbis Fanam |
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auf der Küste Koromandel, dem Gouvernement
Pondichéry, ist das Fanon oder F. eine Geldrechnungsstufe von 1/8 Pondichéry-Rupie oder 1/28 Sternpagode und
wird seit 1887 = 23 1/8 franz. Centimes = knapp 18 ¾ deutschen Pfennig ge-
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Franz.-Engl.-Russ.-Türk. Krieg von 1854 bis 1856bis Französische Philosophie |
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eine Niederlassung zu Surate. Vier Jahre nachher gelang es ihr, auf der Küste Koromandel eine kleine Territorialbesitzung zu erwerben, daselbst (1683) Pondichéry zu gründen und zum Hauptort zu bestimmen. Es wurden mit China, Siam u. s. w
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Ghasnabis Ghazâlî |
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von Koromandel in einer mittlern Entfernung von etwa 100 km vom Meere begleiten. Ihre mittlere Erhebung beträgt 450,
einzelne Gipfel erreichen 900 m Höhe. Unter 12° nördl. Br. sind die Südenden der Ost- und Westghat verbunden durch das Gebirge
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Kornweibelbis Korone |
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), Blumenkrone, s. Blüte
Koromandel, engl. (Üoromanäsi-^oHZt; ind.
Tschora- oder Tschola-Mandalam (d. i. Land
der Tschola, s. Karnatak), der östl. Küftenstrich der
Vorderindischen Halbinsel zwischen Kap Kalimari
fengl. OaiimEi-L-i'oiiit) und der Mündung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Kulundinsche Steppebis Kümmelöl |
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Name in Koromandel erkennbar ist, und zählt (1891) 54307 E.
Kumi , Stadt auf Euböa, s. Kymi .
Kumir , Volk in Tunesien, s. Khrumir .
Kumiß , s. Kumys .
Kümmel , Pflanzengattung,
s. Carum ; römischer K.,
s. Cuminum
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0764,
Ostindische Compagnien |
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der
Guten Hoffnung, bemächtigte sich 1669 der Insel
Celebes, lieh sich 1659 auf Sumatra nieder, vertrieb
1672 die Engländer und Franzofen aus den ind.
Gewässern und besetzte die Küste von Koromandel.
Doch zeigten sich schon gegen das Ende des
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Sandblasapparatbis Sander |
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von Koromandel) stammende rote S.
oder Kali atur holz, das Kernholz von I^ei-oc^r-
pu3 3anwlinu8 ^>.F?., von lebhaft roter Farbe, die
namcntlick auf frischer Schnittfläche hervortritt, wah-
rend die länger der Luft ausgesetzt gewesene Außen-
fläche
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Trangsundbis Transcendent |
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Danneborg, auf der Küste von Koromandel im Distrikt Tandschur in der brit.-ind. Präsidentschaft Madras, an einem der Mündungsarme des Kaweri, wurde 1620 von den Dänen von dem Radscha von Tandschur erworben. Die Stadt hat (1881) 6189 E., einen Hafen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0590,
Indische Ethnographie |
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wird auf 1201 angegeben, die der Kurumba auf 5288, die der Badagar auf 30656.
Unter den kultivierten Draviden stehen an Bildung und Intelligenz obenan die Tamulen. Sie wohnen an der Küste Koromandel von Palikat an bis zum Kap Komorin und an der Küste
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0223,
Indigo |
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20. bis 30. Grad nördl. Br. über Bengalen, Aud (Oude), Madras, Koromandel, Java und den Philippinen (Manila). Als die vorzüglichste Sorte gilt der Bengal-Indig, unter welchem Namen wohl das Erzeugnis von der ganzen Südhälfte des Festlandes begriffen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0224,
Indigo |
Öffnen |
224
Indigo - Indigo
feinste Sorte beinahe so leicht ist, wie dieser, Bombay-I. wird nicht dort produziert, sondern stammt von andren Provinzen, er wird nur von dort zum Versandt gebracht. Koromandel-I. enthält viel Kalk. - Aus Amerika sind
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0251,
von Kardamomenbis Kardol |
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oder Ceylonkardamomen; sie stammen von der in Ceylon und in Koromandel kultivierten Elettaria major; sie sind größer, 3-4 cm lang, ebenfalls dreiseitig, langgestreckt, meist etwas gekrümmt, längsfurchig und bräunlich grau. Die kleinen Samen liegen in je
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0486,
von Sandarakbis Sandelholz |
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andern ostindischen Inseln wie auf der Küste von Koromandel, wird auch angepflanzt, da sein Holz sehr gesucht und teuer ist. Außerdem wird noch eine gleichwertige Art, Santalum Freysinetianum, auf den Südseeinseln wachsend, angeführt. Als Möbelholz
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