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Rang | Fundstelle | |
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0109,
von Flaschen reinigenbis Kutteln auf Genueserart |
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und reibt damit behutsam, sobald der Kleidersaum vollständig trocken geworden ist, den daran haftenden Schmutz ab.
Häusl. Ratgeber.
Haus- u. Zimmergarten.
Welche Blumentöpfe eignen sich am besten znr Kultivierung von Pflanzen. Man sollte nie
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0067,
Pilze (Kulturmethoden, chemische Zusammensetzung, Verbreitung) |
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von großer Wichtigkeit, da nur durch diese der ganze Lebensgang eines Pilzes von der Spore bis zum ausgebildeten Fruchtkörper sich ermitteln läßt. Die Methode der Kultur richtet sich ganz nach dem Charakter des zu kultivierenden Pilzes, besonders
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Moorkulturbis Moos |
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gemacht werden, da diese den Zersetzungsprozeß hemmt und nur dann einen Erfolg gewährleistet, wenn bereits ein verfügbarer Vorrat an Stickstoff vorhanden ist. In der Folge, nach längerer Kultivierung und Zersetzung der obern Schichten, kann
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Wahumabis Wald |
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oder Ent.
Waldung, fei es durch Kultivierung des Bodens, eingetreten ist. Hat eine kontinuierliche Änderung der Vegetation stattgefunden, und wird dadurch ein Einfluß ans die Regenmcna,? «insgeübt, so mnsnc dieser
s sich in den gemessenen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0177,
Bombay |
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, wurden vermehrt durch die großen Bauten des Krischnakanals (Kosten 56,735 Pfd. Sterl.), des Ekrukteichs bei Scholapur an der Bahn nach Madras (Kosten 78,837 Pfd. Sterl.) und die Aufstauung des Mutathals zur Kultivierung der Umgebungen von Puna
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0630,
Fehn- und Moorkolonien |
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der Kolonisierung nicht die
Kultivierung des Mooruntergrundes , sondern der
Mooroberfläche selbst (s. Moorkultur ). In den ehemaligen
Herzogtümern Bremen und Verden auf dem rechten Ufer der Weser, entlang
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0110,
Bodenbearbeitung |
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Gegenden (Hannover, Holstein, Jütland), wo Heidekulturen von besonders großem Umfang auszuführen sind, hat man Genossenschaften gebildet, welche auf gemeinsame Kosten, zuweilen mit staatlicher Beihilfe, die Kultivierung in die Hand nehmen und sich meist
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0112,
Bodenmelioration (rationelle Meliorationspolitik) |
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, die regelmäßige Bewässerung von größern Wiesenkomplexen, die Kultivierung von gemeinsamen Hochmooren, die Entwässerung sumpfiger Ländereien oder Ableitung von Seen, welche gemeinsames Eigentum einer größern Zahl von Personen, resp. Gemeinden sind
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Brenets, Lesbis Brenner |
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preußischen Staatsdienst berufen, entwickelte er eine segensreiche Thätigkeit in Pommern, der Neumark und dem Netzedistrikt, indem er durch Anlegung von Kolonien, Kultivierung von Sümpfen und Mooren, Bau von Kanälen (Netzekanal) und Gründung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0440,
Britisch-Columbia |
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Geräten. Alle zehn Jahre wird sein Besitz neu vermessen und versteuert; inzwischen ist alles Land steuerfrei, welches er durch Kultivierung mit seinem Besitztum in Verbindung gebracht hat. Die nennenswertesten Industrieerzeugnisse sind Seidenfabrikate
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Colmancebis Colomb |
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ward, und entwickelte nun, besonders seit seiner Aufnahme in die "Lice chansonnière" (einen das Volkslied kultivierenden Dichterverein), eine erstaunliche Fruchtbarkeit. Er übernahm 1854 die Leitung einer kleinen Speisewirtschaft, aber ohne Glück
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0808,
Deutschland (Klima) |
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in der Mark noch bis zur Havel. Im Mittelalter war die Weinrebe fast über das ganze Gebiet des Deutschen Reichs verbreitet. Strenge Winter, der Dreißigjährige Krieg und noch mehr die Einsicht, daß der Gewinn aus der Kultivierung der Rebe in nicht günstig
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Emsbis Emscher |
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609
Ems - Emscher.
die Werse (links). Das Emsgebiet ist außerordentlich reich an Mooren, deren Kultivierung durch Anlage von Kanälen erstrebt wird. Unter diesen sind die Kanäle von Papenburg, der Treckschuitenkanal und der Südnordkanal
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0395,
Glas (moderne Glaskunstindustrie) |
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berechtigte Gebiet der Glasindustrie, die Kultivierung des transparenten farbigen Glases, entschiedener zu vernachlässigen. Auch in Frankreich, dem mächtigsten Rival Böhmens in Bezug auf das farbige G., wurde diese verfehlte Richtung maßgebend
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Gozzolibis Grabbe |
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sich jedoch bald ganz der Staffeleimalerei zu, die Landschaft und mit besonderer Vorliebe das Architekturstück, in erster Linie das architektonische Interieur, kultivierend. Im Anfang der 50er Jahre führte er im Neuen Museum zu Berlin zwei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Handauflegungbis Handel |
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ist; seit Menschengedenken hat der H. den Anstoß zu großen politischen und sozialen Bewegungen gegeben, zu geographischen Entdeckungen geführt und die Kultivierung ganzer Erdstriche veranlaßt.
Der H. des Altertums war vorwiegend Landhandel, indem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Moorbis Moore |
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, die Moore mit Kalisalzen zu düngen; 1882 wurden der Deutsche Verein für Kultivierung der Moore (mit dem Sitz in Bremen) und eine unter dem preußischen Ministerium für Landwirtschaft stehende Moorversuchsstation in Bremen (vgl. deren "Mitteilungen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Neubritannienbis Neuburg |
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), in Ackerland verwandeltes Land, welches früher entweder wüst lag oder als Wiese, Weide, Holzung etc. benutzt ward. Daher Neubruchzehnte (Novalzehnte), der Zehnte, welcher auf neu zu kultivierende Ländereien gelegt wurde.
Neubuch, eine Lage von 100 Bogen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Odeionbis Ödenburg |
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von vorzügliche Güte), Kukuruz, Heidekorn, Raps, Hanf, Kartoffeln, Zucker- und Futterrüben, guten Wein (Ruster und Ödenburger), ausgezeichnetes Obst, dessen Kultivierung rationell betrieben wird, Kastanien, Tabak, Geflügel und Vieh. In Brennberg (bei Ödenburg
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0490,
Österreich, Kaisertum (Obst- und Weinbau, Forstwirtschaft, Viehzucht) |
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noch so viel für den Export, daß damit der für die Zufuhr von Südfrüchten verausgabte Wert gedeckt werden kann. Die Kultivierung edler Obstsorten in größerm Maßstab wird besonders in der Umgebung von Bozen, der Anbau von Südfrüchten in einigen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Pferdeharkebis Pfeufer |
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, Bölte. Eine eigentümliche Gattung der P. bilden die in Amerika allgemein angewendeten Maiskultivatoren, welche jedoch in den europäischen, Mais kultivierenden Ländern keine Verbreitung gefunden haben. Vgl. Perels, Handbuch des landwirtschaftlichen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0914,
Rom (Geschichte der Stadt bis zur Gegenwart) |
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R. vor einem feindlichen Handstreich von der See aus schützen und die Kultivierung der Campagna R. mit einer fruchtbaren Landschaft, statt mit einer Einöde, umgeben.
Vgl. Kleinpaul, R. in Wort u. Bild (Leipz. 1883, 2 Bde.); W. Müller, R., Römer u
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Südliches Kreuz (Orden)bis Südpolarländer |
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in der Provinz Hannover, der bedeutendste unter den neuen Anlagen in den Mooren auf der linken Emsseite (Bourtanger Moor), zum Zweck der Kultivierung derselben. Er hat eine Länge von 71 km, eine Breite von 15,7 m und wird zu beiden Seiten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Terralithwarenbis Terrasse |
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); Lachmann, Das T. (Magdeb. 1888).
Terrasse (franz.), wagerecht abgeplattete Erderhöhung oder Erdstufe; insbesondere im Land- und Gartenbau Bezeichnung für die treppenförmigen Absätze zur Kultivierung von Bergabhängen. Jede T. bil-^[folgende Seite]
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0722,
Tirol (Bevölkerung, Naturprodukte, Bergbau, Industrie) |
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) und das Steinobst zur Branntweinerzeugung verwendet. In Südtirol ermöglichen die Lage und Temperatur die Kultivierung edler Obstsorten, von denen neben der Traube auch Pfirsiche, Aprikosen, Mandeln, Zitronen (am Gardasee), Orangen, edlere Apfelsorten, besonders
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Wurzelknöllchenbis Wüstenpflanzen |
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sogen. Bakterienerschöpfung ein, indem sich zahllose, leicht zu kultivierende Individuen von Lacterium livlil?ic0lH und außerdem noch eine dritte Form von Bakteroiden, nämlich die ebenfalls wachstumsunfähigen Bläschenbatteroiden, in dem Gewebe der W
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0422,
Hefe (alkoholische Gärungsprozesse, Unterscheidung der Hefearten) |
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der Mikroorganismen, welche Krankheiten im Bier verursachen, doch sprach er hier nur von Bakterien und empfahl eine Reinigung der H. durch Kultivierung derselben in einer Zuckerlösung mit Weinsäure oder in Würze mit ein wenig Karbolsäure, um
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Römisches Reichbis Roon |
Öffnen |
. In der Frage der Kultivierung der Campagna ist bisher nicht viel geschehen. Nachdem schon vor 20 Jahren durch königliches Dekret eine Kommission zum Studium der Frage eingesetzt worden war, kam endlich 1883 ein Gesetz zu stande, welches
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Grätzbis Grenzbegriff |
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Abladen des zur Samengewinnung absichtlich überftändig gelassenen Heues gesammell. Schottland versteht den Grassamenmarkt vorzugs-weise mit dem mühelos zu kultivierenden und ergie-bigen englischen Raiaras (Lolium perenne L.) und dem italienischen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Alpengletscherbis Alpenpflanzen |
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kultivierenden Pflanzen auf Kalk- und Urgesteinen zu nehmen hat und zwischen deren Steinen man entsprechende, mit der geeigneten Erde zu füllende Lücken zur Aufnahme der Pflanzen selbst läßt. Volle Lichtwirkung unter alleiniger Mäßigung der Mittagssonne
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Echinopsisbis Echo |
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, im Sommer erscheinenden Blüten.
L. ZuccÄi-iuiauI. ^/?-. (N. tudiÜoi'I. ^ncc.), der
vorigen Art ähnlich, Stamm auch im Alter mehr
kugelig, Blüten schneeweiß. Beide Arten gehören
zu den am leichtesten zu kultivierenden und dank-
barsten Zimmerpflanzen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Fehrbellinbis Feige |
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kultiviert hat, teils noch kultiviert. Jedoch geht
man in Österreich, Dänemark, Schweden, Norwegen und auch in Frankreich mit der weitern Kultivierung der Moore ganz
energisch vor und bat die Gründung von Moorkolonien teils in Angriff
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Französisch-Oceanienbis Französisch-Österreichischer Krieg von 1805 |
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interessant. Furchtsam und scheu leben sie, versteckt in den Wäldern, von der Jagd.
Die Franzosen haben in dieser ihrer jüngsten Kolon ie eine große Anzahl von Stationen errichtet, die bis
jetzt weniger den Handel oder die Kultivierung des
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Heide (Pflanzengattung)bis Heidel |
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Pflanzendecke tragen. Dieselbe besteht meist aus Gräsern und Heidekraut (Calluna vulgaris Salisb.), in einzelnen Strichen jedoch auch vorherrschend aus Nadelwald. Der Untergrund ist oft fruchtbar und läßt Kultivierung zu (Heidekultur). Ein nur wenig
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Last (in der Mechanik)bis Lateau |
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aus der Familie der Palmen (s. d.) mit
drei Arten auf den Maskarenen und dem benach-
barten Festlande; schöne, aber schwer zu kultivierende
Pflanzen mit großen fächerförmigen Blättern. Die
bekannteste Art, 1^. lüomniki'souii Ma/'t. (1^. rudrn.
"/ae
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Wespenbis Wessely |
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wieder nieder. Große Verdienste erwarb er sich um die Kultivierung des sog. Karstes in
Kroato-Slawonien. Er schrieb: «Die österr. Alpenländer und ihre Forste» (2 Bde., Wien 1853), «Dienstunterricht für die öffentlichen Forst- und Jagdwachen des
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0018,
Agrarfrage (Ursachen der Agrarkrisis) |
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die gleichen Vorteile, wie sie die Kultivierung der nordamerik. Prairiegebiete genossen hat.
In Bezug auf den Transport lebender Tiere und tierischer Produkte behauptet die Nordamerikanische Union noch immer weitaus den Vorrang, obschon die bis 1880
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Liliputgeorginebis Lille |
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im Herbst Blätter und im Frühjahr einen bis 2 m hohen Stengel, der an seinem obern Teile mit 2-5 trichterförmigen hängenden, nankinggelben Blumen besetzt ist. Die Blütezeit dieser leicht zu kultivierenden Art fällt in die Zeit von Mitte Juli bis Mitte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0565,
Oldenburg (Großherzogtum) |
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Aufschließung und Kultivierung der umfangreichen Hochmoore, welche gegenwärtig noch 89000 ha ausmachen, wurde 1841 mit der Anlegung von Kanälen begonnen, die gleichzeitig zur Trockenlegung des durchfurchten Gebietes mitzuwirken hatten. Von dem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Bart (des Schlüssels)bis Barte |
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bemächtigen, und seine Form und Gestalt wurde seitdem zahllosen Veränderungen unterworfen. In Rußland begann Peter d. Gr. die Kultivierung mit Verbot des großen B. für alle Nichtbauern und führte, als er nicht gleich durchdrang, eine Bartsteuer ein
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