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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0430,
Hunde |
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. Charakteristik wie beim vorigen, nur Brustkorb seitlich mehr zusammengedrückt, Hals etwas länger als beim kurzhaarigen. Behaarung lang, seidenhaarig, weich und glänzend, sanft und stach gewellt (nicht geträufelt), im Gesicht kurz, dicht und weich
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4% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0431,
Hunde |
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. Bernhardshund). Zwei Formen: kurz- und langhaarige. Stammen vom Hospiz auf dem St. Bernhard in der Schweiz, wo sie zum Aufsuchen vom Schnee verschütteter Personen verwandt wurden, a. Der kurzhaarige Bernhardiner (Fig. 14a): kräftig, hoch, in allen Teilen
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0380,
Schaf (Rassen des Hausschafs) |
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in verschiedenen Teilen Afrikas vor. 6) Das Dinka- oder Mähnenschaf (O. africana) lebt in dem südlichsten Teil von Nubien, hat plumpen Körper und kurze Beine, dürren Schwanz u. mähnenartigen Besatz der Schultern, Brust u. Halsgegend bei sonst kurzhaarigem
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
12. Dezember. 1903:
Seite 0185,
von Unknownbis Unknown |
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, und welchen Wandel die Rohfelle erfahren, ehe sie zum schmucken Kaufpelze im Kürschnerladen geworden? Wie häßlich, lang- und grobhaarig, mißfärbig sieht das Naturfell einer Pelzrobbe aus, das dann zu dem herrlichen, kurzhaarigen, kastanienbraunen
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0193,
von Unknownbis Unknown |
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, graugelb mit schwarz vermengt. Iltisfelle kommen besonders vom bayrischen Hochland, Holland und Norddeutschland in den Handel; sie sind als leichtes Pelzwerk sehr beliebt. Gefleckter Iltis (Tigeriltis) stammt vom südrussischen, kurzhaarigen Iltis
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0201,
von Unknownbis Unknown |
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, südlichere Edelmarder für nordische, russischen sowie amerikanischen Nörz, schmutziggelbe Chinchillene und kurzhaarige Bastardchinchilla für echte, langhaarige Chinchilla laufen oder man sucht minderwertigen Fellen durch Färbung und Haarbehandlung
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0802,
Hund (Züchtung von Rassehunden; Geschichtliches) |
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die Jäger einen besondern Apporteur (Retriever, s. 6) mit führen. Man unterscheidet zwei Hauptrassen, den kurzhaarigen Pointer und den flockhaarigen Setter. Die Setter zerfallen wieder in drei Formen, welche sich im wesentlichen nur durch die Farbe
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Maulwurfbis Maulwurfsgrille |
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und kurzhaarigem, seidenartigem Pelz; sie leben unterirdisch und graben vortrefflich; man findet sie in Wiesen, Feldern, Gärten und Wäldern, aber fast niemals an der Erdoberfläche, da sie sich meist nur in ihren Gängen schnell und sicher fortbewegen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0028,
von Azelaïnbis Badeschwämme |
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mit dunkelbraunen, gelbgeränderten Samenkernen. Die
Hülsen sind auf der Oberfläche mit einem feinen
kurzhaarigen Filz überzogen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0080,
von Chinasäurebis Chloralhydrat |
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eine hübsche Melierung
herauskommt. Dieselben Gegenden liefern noch als geringwertige Abart: den
Chinchillone , groß und schmutzig gelb, und die
Bastardchinchilla, klein und kurzhaarig. Mit dem
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0548,
Buchdruckerkunst (Geschichte der Erfindung) |
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Pinsel eine ziemlich flüssige Farbe aufgetragen, sodann das Papier aufgelegt und mit einer kurzhaarigen, weichen Bürste überrieben, ein Verfahren, wie es ähnlich auch die deutschen und niederländischen Holztafeldrucker geübt haben, deren Drucke ebenso
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Chinarindenbaumbis Chinesische Litteratur |
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sind, und kleine und kurzhaarige Bastardchinchillas. Wegen der Weichheit und Zartheit der Chinchillas hat man diese Namen auf gewisse sehr feine, langhaarige, silbergraue Wollstoffe übertragen.
Chinchilla (spr. tschintschillja, Hasenmaus
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Cimentbis Cinchona |
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von 15-25 m Höhe, dessen aus der verletzten Rinde ausquellender milchiger Saft bald intensiv rot wird (daher der Name), mit 18 cm langen, eiförmigen, im Alter oft blutrot überlaufenen Blättern, pyramidaler Rispe und kurzhaarigen, purpurnen Blüten
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Gurkbis Gurke |
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.) hat herzförmig-rundliche, stumpf fünfeckige, gezähnelte, steifhaarige Blätter, fast spindelförmige, kurzhaarige, ellipsoidische, an beiden Enden stark verschmälerte Früchte, wird in Ägypten häufig kultiviert und gegessen, auch arzneilich angewendet
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Hänelbis Hanf |
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, aufrechtes, rauh kurzhaariges Kraut mit meist ästigem, bis 1,5 m (var. chinensis bis 6 m) hohem Stengel, langgestielten, gefingerten, 5-7- (selten 9-) zähligen Blättern, grob gesägten, lanzettlichen Blättchen, in terminalen, unterwärts belaubten Rispen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0799,
Hund (Rassen und Spielarten) |
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, mit kurzer, dicker, vorn gerade abgestumpfter Schnauze, beständig sichtbarem Gebiß, nicht selten gespaltener Nase, kurzhaarig, meist einfach rot, oft auch bunt, stammt aus England und wird bei uns fast nur in einer mittelgroßen, licht isabellgelben
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0800,
Hund (Jagdhunde) |
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als durch Strenge ausbilden. Sie sind meist schwarz mit gelben Extremitäten, seltener weiß, braun, gelb und grau, teils gleichfarbig, teils gefleckt. Meist sind sie kurzhaarig, doch auch, obwohl selten, flockhaarig; man findet ihr Gestell bereits unverkennbar
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0570,
Kartoffel (Anbau und Ernte, Varietäten) |
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, krautigem, ästigem, kurzhaarigem Stengel, unterbrochen unpaarig fiederteiligen Blättern, mit 7-11 eiförmigen, zugespitzten, am Grund schiefen und herzförmigen, unterseits graukurzhaarigen Blättchen, in langgestielten Trugdolden stehenden Blüten
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Lavandulabis Lavater |
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. officinalis Chaix (L. vera Dec.), ein 30-60 cm hoher, kurzhaariger Strauch mit 5 cm langen, gegenständigen, länglich-linienförmigen oder lanzettförmigen, ganzrandigen, am Rand zurückgerollten, durch Öldrüsen glänzend punktierten Blättern, endständigen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Luchs (Sternbild)bis Lucius |
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in wärmern Ländern, benutzt wird. Rußland, China, die Türkei und Ägypten verbrauchen die größte Menge. Die Pfoten werden von den Tataren zu Mützenbesätzen verwendet. Die nordamerikanischen Luchskatzenfelle (s. Luchs) sind kleiner, grob- und kurzhaariger
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Maulbis Mauléon |
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, oberseits glatten, unterseits spärlich kurzhaarigen Blättern, gestielten weiblichen Blütenständen und gelblichweißer, rundlicher und eirundlicher Frucht, stammt aus China und Zentralasien, scheint im 15., vielleicht aber schon im 6. Jahrh. nach Europa
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Momordicabis Monaden |
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dicht kurzhaarig-zottigen Blättern, gelben Blüten, die männlichen in gestielten Trauben, die weiblichen einzeln in denselben Blattachseln. Die 4-5 cm lange, 2,5 cm breite, grüne, weichstachlige, dreifächerige, vielsamige Frucht springt im reifen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Pillonbis Piloty |
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und einsamigen Kapseln. Fünf tropisch-amerikanische Arten. P. pinnatifolius Lem. (s. Tafel "Arzneipflanzen III"), Strauch mit dicht rotgelbhaarigen Zweigen, lederigen, kurz gestielten, ein- bis dreijochigen, unterseits kurzhaarigen Blättern, lineal
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Russulabis Rüster |
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, länglichen und zugespitzten, oberseits glatten und unbehaarten, unterseits kurzhaarigen Blättern, langgestielten Blüten und ungleich langgestielten Früchten mit bewimpertem Rand, wächst in Europa bis zum Ural und im nördlichen Orient und ist als Waldbaum
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Satorybis Saturn |
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Europa und in der Levante, mit 30 cm hohem, ästigem, kurzhaarigem Stengel, kurzgestielten, schmal lanzettlichen, drüsig punktierten, gewimperten, glanzlosen Blättern und violettrötlichen oder bläulichweißen Blüten, wird als Küchengewürz (besonders
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Babia-Gurabis Bablach |
Öffnen |
von der Acacia arabica var. Indica; die Handelsware erhält man gewöhnlich in einzelnen Gliedern der zerbrochenen platten Schalen mit dunkelbraunen, gelbgeränderten Samenkernen; die Hülsen sind mit einem feinen kurzhaarigen Filz überzogen. Die zweite
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Dachschieferbis Dachstein |
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; der Dachs hält ihnen stand. In
Deutschland züchtet man besonders den kurzhaarigen,
krummbeinigen D. von schwarzer Farbe mit gelben
Flecken über den Augen. In England benutzte man
denselben srüher zum Drehen der Bratspieße in den
Küchen (daher
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Hühnerhundbis Hühnervögel |
Öffnen |
für die Jagd auf Federwild abzurichten.
Zu den besten H. zählt man: die englischen (Poin-
ters, kurzhaariges. Tafel: Hunderassen, Fig.4;
Setters, langhaarige, Fig. 1), die gewöhnlich im
Galopp revieren und sehr flüchtig sind; die deutschen
(Fig. 5
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0429,
Hunde |
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Vorstehen oder Vorliegen.
a. Die deutschen Vorstehhunde. α. Der kurzhaarige deutsche Vorstehhund (Fig. 5), Mittelgröße, 60-66 cm Schulterhöhe, Hündin etwas niedriger, Figur kräftig, aber keineswegs plump; im ruhigen Gange werden Hals und Kopf mäßig
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Ilorinbis Ilur |
Öffnen |
, Nngarn.
GestreifteI. von Nu8t6ia. Loriiia In'ss. kommen
aus Südafrika, gefleckte oder Tigeriltisfelle
von Nu8t6ig. 83.rma.ticn Callas, etwas kurzhaarig,
aus Südrußland. Die virginischen I. oder
Pekan, mit schöner, starker, dunkelbrauner Be
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Pointerbis Poitou |
Öffnen |
220
Pointer - Poitou
pHFuie ^6Q6i-Hie irangHtlHutihue unterhält regel-
mäßige Dampferverbindung. P. hat viel unter Erd-
beben zu leiden.
Pointer (engl., spr. peun-), kurzhaariger Hühner- !
Hund Englands (s. Tafel: Hunderassen, Fig. 4j
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Prahmbis Präjudiz |
Öffnen |
, Heulwolf, ein 90 cm langer
Hund mit 40 cm langem Schwänze, der Nordamerika
vom 55." nördl. Br. bis Mexiko bewohnt und zahl-
reiche lokale Farbcnvarietäten bildet; im Norden ist
er langhaarig und wolfsgrau, im Süden kurzhaarig
mit gelbbraunem Pelze
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0148,
von Füchsinbis Fuselöle |
Öffnen |
ab, vielmehr werfen weiße Füchsinnen blaue Junge und umgekehrt. - Bei jeder Färbung ist aber der Winterpelz viel dichter, weicher und langhaariger als der Sommerpelz. Nach russischen Angaben sind die Jungen kurzhaarig und rötlichgelb oder schwärzlich
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0301,
von Kunstwollebis Kupfer |
Öffnen |
, Mungo und Shoddy. Die erstere stammt von gewalkten Wollstoffen, Tuchen u. dgl. und ist kurzhaarig, weil das Öffnen dieser Stoffe eine gewaltsamere Bearbeitung erfordert; zur andern dienen gestrickte, gewirkte, gehäckelte Lumpenzeuge, die sich leichter
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