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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Langenbis Langenbeck |
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960
Langen - Langenbeck
Langen, Stadt im Kreis Osfenbach der Hess.
Provinz Starkenburg, an der Linie Frankfurt-Heidel-
berg der Main-Neckarbahn, Sitz eines Amtsgerichts
(Landgericht Darmstadt) und zweier Oberförstereien,
hat (1890) 4639
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Langelandbis Langenbeck |
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500
Langeland - Langenbeck.
Deutscher Sprache die 3 ersten Bände der "Dänischen Bibliothek von alten und neuen gelehrten Sachen aus Dänemark" (Kopenh. u. Leipz. 1738-39), welche später Möller in Flensburg fortsetzte.
Langeland, dän. Insel, zum
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Chirurgisches Besteckbis Chitin |
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. Aus seiner Schule stammen Männer wie Rust, v. Gräfe, der Wiedererwecker der plastischen C., Langenbeck der ältere u. a. In der ersten Hälfte unsers Jahrhunderts übte den größten Einfluß auf die gegenwärtige Gestalt der C. in Deutschland Dieffenbach (gest
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0683,
Busch |
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in Schleswig als Kompaniechirurgus teil, widmete sich unter Langenbecks Einfluß der Chirurgie, machte 1849 und 1850 wissenschaftliche Reisen nach England, Frankreich und Wien, unternahm auch vergleichend-anatomische Studien an der Seeküste, wurde 1851
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Tirolbis Transmission |
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in Westpreußen, studierte seit 1851 in Berlin Medizin, wurde 1854 Assistent von Langenbeck in Berlin, bestand 1856 die Staatsprüfung, besuchte die Kliniken in Paris, widmete sich dann dem Studium der Kehlkopfkrankheiten, für welches damals
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Billonbis Billunger |
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sich zu Greifswald, Göttingen, Berlin und Wien dem Studium der Medizin, wurde 1855 unter Langenbeck Assistent an der chirurg. Universitätsklinik in Berlin, habilitierte sich 1856 daselbst und wurde 1859 Professor der Chirurgie und Direktor
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0238,
Chirurgie |
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, Davies, Erichsen, Syme, Simpson, James Paget, Joseph Lister u. a. In Deutschland entwickelte sich nach den Befreiungskriegen die C. hauptsächlich durch Rust (1775-1840), Gräfe (1787-1840), Fricke, Walther (1782 - 1849), Wattmann, C. J. M. Langenbeck
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Chirurgische Anatomiebis Chiton |
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., ganz abgesehen von den engl., amerik., franz., ital. und russ. Chirurgen.
Die deutschen Chirurgen traten auf die Anregung Bernhard von Langenbecks 1872 zu der Deutschen Gesellschaft für C. zusammen, welche alljährlich in Berlin
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0115,
Plastische Operationen |
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Verdienste in dieser Hinsicht hat sich Dieffenbach und von neuern Chirurgen B. v. Langenbeck und G. Simon erworben. In England wurde die Rhinoplastik nur selten, andre p. O. dagegen ebenso häufig wie in Deutschland vorgenommen. In Frankreich haben
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0284,
Thierheilkunde |
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. W.
3) J. L.
Jörg, 1) J.
Jüngken
Kieser
Kilian, 2) H. F.
Kiwisch v. Rotterau
Klebs
Klencke *
Kölliker
Krukenberg
Kußmaul
Landois, 2) L.
Langenbeck, 1) K.
2) B. v.
3) M. A.
Lebert
Leyden
Liebermeister
Liebreich
Lorinser
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0537,
Anatomie |
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, Langenbeck, Tiedemann, E. H. Weber, Meckel, Henle, Arnold, Reichert, Hyrtl, Luschka. Die beiden letztern haben auch auf dem Gebiet der chirurgischen A. viel geleistet, während diese Richtung bis dahin vorzugsweise von den Franzosen Portal, Velpeau
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0538,
Anatomische Präparate |
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538
Anatomische Präparate.
des Menschen (16. Aufl., Wien 1882); Langenbeck, Icones anatomicae (Götting. 1826-38); Arnold, Tabulae anatomicae (Zür. 1838-43); Froriep, Atlas anatomicus (5. Aufl., Weim. 1865); Bock, Handatlas der A. des Menschen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Bégueulebis Behaim |
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Strafgesetzbuch, § 6, 211, 214-221, 307; Langenbeck, Die Lehre von der Teilnahme am Verbrechen (Jena 1868); Schütze, Die notwendige Teilnahme am Verbrechen (Leipz. 1869); Gretener, B. und Hehlerei (Münch. 1879).
Behaarung der Pflanzen (Pubescentia
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0866,
Beweis (im Strafprozeß) |
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.; Endemann, Die Beweislehre des Zivilprozesses (Heidelb. 1860); v. Bar, Recht und B. im Zivilprozeß (Leipz. 1867); Langenbeck, Die Beweisführung in bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten (Jena 1868), und die Lehrbücher des Zivilprozeßrechts, auch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Billombis Bilma |
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Chirurgie" (das. 1879 ff.). Auch ist B. Mitherausgeber von Langenbecks "Archiv für klinische Chirurgie" (Berl.).
Billung, s. Hermann, Herzog von Sachsen.
Billwerder, s. Bille.
Billwerder-Ausschlag, s. Bille.
Bilma (auch Kawar genannt), Oasengruppe
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Dumort.bis Düna |
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wurde er in eine litterarische Fehde mit Langenbeck und Bohn verwickelt, welche für die medizinische Geschichte des böhmischen Feldzugs wichtig ist. 1869 präsidierte D. einer Kommission zur Reform des militärärztlichen Sanitätswesens in Österreich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Esmarchbis Esoterisch |
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, wurde 1846 Assistent Langenbecks am chirurgischen Hospital zu Kiel und machte die Feldzüge in Schleswig-Holstein von 1848 bis 1850 zuerst als Offizier, dann als Arzt mit. Nachdem er sich 1849 als Privatdozent in Kiel habilitiert, trat er 1851
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Gaumenbeinbis Gauner |
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.
Gaumenbildung (griechisch Uranoplastik), eine von Bernh. v. Langenbeck angegebene plastische Operation zur Bildung eines Gaumens, welche bei angeborner Gaumenspalte ausgeführt wird, sobald die Kinder etwa zehn Jahre alt geworden sind. Sie hat den großen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Gelenkentzündung der Kinderbis Gelenkmäuse |
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nicht angreifbaren Funktionsstörungen. Vgl. außer den Handbüchern der Chirurgie von Bardeleben, Pitha und Billroth, König u. a.: Hueter, Klinik der Gelenkkrankheiten (2. Aufl., Leipz. 1876-78); v. Langenbeck, Schußfrakturen der Gelenke
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0096,
Genfer Konvention |
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die Ausführbarkeit ihres Grundgedankens dargethan, zugleich aber ergab sich die Notwendigkeit einer Revision der Konvention. Mit der Anbahnung einer solchen beschäftigten sich zunächst eine militärärztliche Konferenz in Berlin unter dem Vorsitz Langenbecks
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Girouettebis Girtanner |
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" (das. 1852; 4. Aufl. von Wilh. Langenbeck, 1869); "Die Stipulation und ihr Verhältnis zum Wesen der Vertragsobligation" (Kiel 1859).
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Gjölbaschibis Gladbach |
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. Auch das Turnwesen führte G. in Serbien ein. Er übersetzte Billroths "Allgemeine Chirurgie" und Langenbecks "Chirurgische Klinik" ins Serbische, gab einige Handbücher über den Sanitätsdienst heraus und schrieb: "Die Geschichte des Heeressanitätswesen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Gurmabis Gürteltier |
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" (das. 1875); "Die Gelenkresektionen nach Schußverletzungen" (das. 1879). Er ist Mitredakteur von Langenbecks "Archiv für klinische Chirurgie" und 1867-72 von Virchow und Hirsch' "Jahresbericht über die Leistungen und Fortschritte in der gesamten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0009,
Halberstadt (Bistum und Stadt) |
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Geschichte des Fürstentums H. (das. 1784-88, 2 Bde.); Frantz, Geschichte des Bistums, nachmaligen Fürstentums H. (das. 1853); "Urkundenbuch des Hochstifts H. und seiner Bischöfe" (hrsg. von G. Schmidt, Leipz. 1883 ff.); Langenbeck, Geschichte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Medizinbis Medizinalbehörden |
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, Handwörterbuch der gesamten M. (Stuttg. 1887). Zeitschriften: "Archiv für Anatomie und Physiologie" (His, Braune, du Bois-Reymond); Virchows "Archiv für pathologische Anatomie"; Langenbecks "Archiv für klinische Chirurgie"; "Archiv für Psychiatrie
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Réseaubis Reserve |
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kann; beim Knie bleibt immer ein hoher Grad von Steifheit zurück. Besonders verdient um die Ausbildung der R. ist B. v. Langenbeck.
Reservage (franz., spr. -wahsche), Schutzbeize, s. Zeugdruckerei.
Reservatio mentalis (lat., Mentalreservation
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Teilbaubis Teiresias |
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Raub zum schweren Diebstahl, resp. Raub. Vgl. v. Bar, Zur Lehre vom Versuch und Teilnahme am Verbrechen (Hannov. 1859); Langenbeck, Die Lehre von der T. (Jena 1867); Schütze, Die notwendige T. (Leipz. 1869).
Teilscheibe, Vorrichtung an
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Wilmanstrandbis Wilna |
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Georg; in den Kriegen von 1866 und 1870/71 war er als konsultierender Generalarzt thätig. Er starb 24. Sept. 1880. W. hat sich weder als öffentlicher Lehrer noch als Schriftsteller berühmt gemacht; aber er war neben B. v. Langenbeck der gesuchteste Arzt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Bergedorfbis Bergmann |
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er einem Ruf als Nachfolger Langenbecks nach Berlin. Er wirkt hier als ordentlicher Professor der Chirurgie und Direktor der chirurgischen Universitätsklinik. B. schrieb: »Zur Lehre von der Fettembolie« (Dorpat 1864); »Die Lepra in Livland« (das. 1867
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Trapezuntbis Treub |
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, studierte seit 1862 in Edinburg Botanik, dann in Glasgow Physik, Anatomie und Zoologie und in Berlin Medizin. Er promovierte hier 1866, wurde 1868 nach bestandener Staatsprüfung Assistent Langenbecks und habilitierte sich zugleich 1871
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Augustabis Augustenburg |
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. Das Augusta-Hospital, das Langenbeck-Haus in Berlin und das Augusta-Stift in Charlottenburg gehen auf ihre Anregung zurück. Den Kulturkampf mißbilligte sie, er widersprach ihren Anschauungen von Glaubensfreiheit. Sie besaß reges musikalisches
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Baracoabis Baraka |
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., Stuttg.
1882); von Langenbeck, von Coler und Werner, Die transportable Lazarettbaracke (2. Aufl., Berl. 1890); Sanitätsbericht über die deutschen Heere 1870–71,
Bd. 1: Sanitätsdienst (ebd. 1884), Kap. 7; Handbuch der kriegschirurg. Technik (Tüb
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Berglederbis Bergmann (Ernst von) |
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der Chirurgie in Dorpat ernannt war, wirkte er 1877 als konsultierender Chirurg bei der russ. Donauarmee, ging 1878 an Linharts Stelle als Professor und Oberwundarzt des Juliusspitals nach Würzburg und wurde 1882 zum Nachfolger Langenbecks als ord. Professor
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Bergmann (Gustav Adolf)bis Bergpredigt |
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Operationskursus an der Leiche" (mit Rochs, 2. Aufl., ebd. 1892). Auch gab er "Arbeiten aus der chirurg. Klinik der königl. Universität Berlin" (3 Tle., ebd. 1886-88) heraus. Mit Billroth und Gurlt giebt er das von Langenbeck begründete "Archiv für klinische
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Busch (Jul. Herm. Moritz)bis Büsch |
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1844‒48 Medizin, nahm 1848 am Feldzug in Schleswig-Holstein als freiwilliger Unterarzt teil, bereiste dann 2 Jahre England, Frankreich, Spanien, Algier und Österreich, wurde 1851 klinischer Assistent Langenbecks in Berlin und 1855 ord. Professor
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0239,
Chirurgie |
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namhafte Vertreter, wie Stromeyer, von Langenbeck, von Esmarch, H. Fischer u. a. Die operative Technik an den Extremitäten erfuhr eine sehr wesentliche Verbesserung durch das von Esmarch eingeführte Verfahren zur Herstellung einer künstlichen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Cölenteratenbis Coleridge (Hartley) |
Öffnen |
der
Universität Berlin ernannt. Wesentlich seinen Be-
mühungen ist unter andern auch die immer aus-
gedehntere Verwendung und zweckmäßigere Ge-
staltung transportabler Lazarettbaracken zu ver-
danken. (Vgl. das von ihm mit von Langenbeck und
Werner
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Conclusio libellibis Condé (Ortschaften) |
Öffnen |
am Verbrechen (Berl.
1847); von Buri, Zur Lehre von der Teilnahme
"Gießen 1860); Langenbeck, Die Lehre von derTeil-
nabme (Jena 1868); Schütze, Die notwendige Teil-
nahme am Verbrechen (Lpz. 1869).
Eondamine (spr. kongdamihn), Charles Marie
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Eslabis Esmeraldas |
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).
Gsmarch, Johs. Friedr. Aug. von, Chirurg,
geb. 9. Jan. 1823 zu Tönning, studierte seit 1843
zu Kiel und Göttingen Medizin, wurde 1846 Assi-
stent Langenbecks am chirurg. Hospital zu Kiel, be-
teiligte sich erst als Offizier, dann als Unterarzt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Gurkthaler Alpenbis Gurnemanz |
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). Seit 1860 ist G. Mitherausgeber von Langenbecks
«Archiv für klinische Chirurgie», das er mitbegründete; 1867–72 war er Mitredacteur des Virchow-Hirschschen «Jahresberichts über die Leistungen und
Fortschritte in der gesamten Medizin», von 1885
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Hirschwurzbis Hirt (Emil) |
Öffnen |
, Griesinger, Henoch,
Leyden, Nothnagel, Romberg, Senator, Westphal;
in der Chirurgie: von Vardeleben, von Bergmann,
Billroth, von Esmarch, Gurlt, König ("Lehrbuch
der speciellen Chirurgie", 1875; 6. Aufl. 1893), von
Langenbeck, W. Noth
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Korallenrollschlangebis Koran |
Öffnen |
-islands (2. Aufl., Lond. 1879); Semper, Die
natürlichen Existenzbedingungen der Tiere (2 Tle., Lpz. 1880); Rein, Die Bermudasinseln und ihre K.
(Berl. 1881); Guppy, Salomon-Islands (Lond. 1887); Langenbeck, Die Theorien über
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Kröner (Christian)bis Kronobergs-Län |
Öffnen |
erster Assistenzarzt der chirurg. Klinik in Zürich,
wurde 1874 unter V. von Langenbeck Assistent an
der chirurg. Klinik zu Berlin, 1879 zugleich außer-
ord. Professor der Chirurgie und folgte 1881 einem
Ruf als ord. Professor der Chirurgie
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Lucifugabis Luckenwalde |
Öffnen |
,
studierte in Heidelberg, Halle und Göttingen, wurde Schüler von Langenbeck in Berlin
und Privatdocent daselbst, übernahm 1865 den chirurg. Lehrstuhl in Bern und wurde
1872 nach Straßburg berufen. Er starb
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Resecierenbis Reservatrechte |
Öffnen |
jetzt die R. ausgedehnteste Anwendung. Um ihre Ausbildung haben sich besonders B. von Langenbeck und Ollier die größten Verdienste erworben.
Ferner bezeichnet man als R. auch das Herausschneiden von Stücken eines Organs, z. B. eines Nervs (s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Sieben Wunder der Weltbis Siebold (Karl Theodor Ernst von) |
Öffnen |
), geb. 12. Sept.
1788 zu Heiligenstadt, erhielt durch ihre Eltern
praktischen Unterricht in der Geburtshilfe und stu-
dierte dieselbe dann 1811-12 in Göttingen unter
Osianders und Langenbecks Leitung. Nach bestan-
dener Prüfung erhielt sie 1814
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Tracheidenbis Trachon |
Öffnen |
aus der Thatsache erhellen, daß Trousseau unter 222 Operationen 57 Proz., Wilms unter 330 Operationen 31 Proz., Langenbeck unter 504 Operationen 29 Proz. Heilungen aufzuweisen hatten. Neuerdings wird die T. vielfach durch die Intubation (s. d.) ersetzt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Trenck (Friedr., Freiherr von der)bis Trennung der Güter |
Öffnen |
. von Langenbeck daselbst, 1874 ärztlicher Direktor der chirurg. Station des Berliner städtischen Krankenhauses, 1875 ord. Professor in Rostock, 1882 in Bonn, 1895 nach Leipzig berufen. Er schrieb außer Aufsätzen aus verschiedenen Gebieten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Städtisch-Petersdorfbis Stammeln |
Öffnen |
und Dieffenbach nahmen Operationen dieser
Art vor, aber erst von Langenbeck gab im 1.1861
der Angelegenheit einen lebhaftern Fortgang, in-
dem er die Methode der Operation der Gaumen-
defekte durch ein neues Verfahren verbesserte. Be-
treffs
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0955,
Stammler |
Öffnen |
.
Die in allerjüngster Zeit von manchen gemachten
Versuche, das Stottern durch Hypnose zu heilen,
waren erfolglos.
Litteratur. Chervin, ZtHtistihus äu de^ie-
ment 6N 5V3NC6 (1878); Julius Wolfs, über die
Behandlung der Gaumenspalten, in Langenbecks
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