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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Lap.bis Laplace |
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der Inschriften auf solchen nachzuahmen strebt; daher Lapidarstil, die den alten römischen Inschriften eigentümliche Ausdrucksweise, überhaupt kurze, bündige Schreibart.
Lapides cancrorum, s. v. w. Krebsaugen (s. d.).
Lapilli (lat., "Steinchen
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86% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Lapérouse-Straßebis La Plata (Strom) |
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.
Lapidär (frz. lapidaire), Schleifmaschine der Uhrmacher.
Lapidārschrift, s. Steinschrift.
Lapidārstil, die namentlich den alten röm. Inschriften eigentümliche präcise Ausdrucksweise, überhaupt kurze, bündige Schreibart.
Lapĭdes cancrōrum oder Lapilli
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0220,
Pompeji (Ausgrabungen: Straßen etc.) |
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besteht zu unterst aus einer 2-2,5 m dicken Schicht von Lapilli, größern und kleinern Bimssteinbrocken, sodann einigen Zentimetern Asche u. einigen Zentimetern schwerer, schwarzer Lapilli. Auf dieser ganzen über 3 m dicken Schicht liegt eine 60 cm dicke
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
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Kieselschiefer
Kieselsinter
Klai
Klastische Gesteine *, s. Gesteine
Klingstein, s. Phonolith
Knochenbreccie
Knochenkonglomerat
Knochenlager
Körnig
Kohlenschiefer
Koprolithen
Kreide
Kupferschiefer
Lapilli
Lava
Lehm
Leienstein
Benzin
Letten
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0414,
Basalte |
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normalen und abnormen Felsmassen, Stuttg. 1832, und Zirkel, Untersuchungen über die mikroskopische Zusammensetzung und Struktur der Basaltgesteine, Bonn 1870). Zu den Trümmergesteinen der B. zählen die Bomben, die Lapilli, der Sand und die Asche
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Asche (vulkanische)bis Aschersleben |
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Dämmerungserscheinungen verursacht haben. Das Volumen der bei einem Ausbruche ausgeschleuderten vulkanischen A. und Sande nebst den gröbern Stückchen, den Lapilli, übersteigt wohl nicht selten das der gleichzeitig ausfließenden Lava. Auf dem Lande oder auf dem
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Klatovybis Klauenträger |
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, oder in Form von vulkanischem Schutt, Lapilli, Sand, Asche, durch vulkanische Eruptionen ursprünglich geliefert worden sein; Reibungsgebilde, entstanden wesentlich ohne Mitwirkung des Wassers, indem eruptive Massen bei ihrem Durchbruch Stücke des
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Plutonische Gesteinebis Plymouth |
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das Fehlen von Aufschüttungskegeln, von Lapilli, echten Tuffen etc. auf den die ursprüngliche Erscheinungsweise verwischenden Einfluß der Atmosphärilien zurückführt, welche auf die plutonischen Gesteine durch lange geologische Perioden hindurch eingewirkt
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0305,
Technologie: Waarenkunde (Droguen, Faserstoffe) |
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Fischhaut
Fischleim
Fischschuppen
Galle
Gemsballen
Haarkugeln
Hausenblase
Kermes
Kermeskörner, s. Kermes
Knochen
Krebsaugen
Krebssteine
Lapilli cancrorum
Moschus
Perlmutter
Scharlachkörner
Schildkrot
Schildpatt
Zibeth
Faserstoffe
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Ervalentabis Erweichung |
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nicht von der Seite her stammen, sondern aus der Tiefe mit emporgefördert worden sind, das Begleitetsein von Massen, die ihrer Natur nach unsern heutigen ausgeworfenen vulkanischen Aschen, Sanden und Lapilli entsprechen; die eigentümlichen Einwirkungen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Vulkanglasbis Vulnus |
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die Eruptionen solcher Massen (Laven, jung- und altvulkanische Gesteine, z. B. Basalte, Porphyre); Auswürfe von durch Dampfexplosionen zerstäubtem Gesteinsmaterial (vulkanische Aschen und Sande, Lapilli, Bomben, vulkanische Tuffe); Ausströmungen von Gasen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Agglomerierenbis Agidi |
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190
Agglomerieren - Ägidi.
geliefert wurden. Es sind also an Ort und Stelle verkittete Bomben und Lapilli.
Agglomerieren (lat.), zusammenballen, anhäufen.
Agglutination (lat., "Verklebung"), in der Medizin die Vereinigung geschnittener
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Amphitritebis Ampthill |
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, zwitterhaften Wesens. Amphotere Bildungen, diejenigen Gesteine, welche durch die gemeinschaftliche Einwirkung des Feuers und des Wassers entstanden sind, wie die vulkanischen Tuffe und Konglomerate, die aus Aschen, Bomben und Lapilli bestehen, welche später
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Arecibobis Arenberg |
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Kampfplatz im römischen Amphitheater; dann überhaupt s. v. w. Kampfplatz.
Arenal (lat.), bei Vulkanen die aus losen Lapilli, Asche und Sand bestehende vegetationslose Fläche.
Arenberg (Aremberg), ehemals deutsches Herzogtum im kurrheinischen Kreis, zwischen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Campagna di Romabis Campagnola |
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ungeheure Travertindecken abgelagert. Hauptsächlich aber besteht die ganze Bedeckung der Ebene (bis nach Acquapendente im N. sowie aus einem schmalen Strich zwischen den Bergen und Pontinischen Sümpfen fast bis Terracina) aus Tuff, Lapilli
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Ertrinkenbis Eruptiv |
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ausschließen darf, Glaseinschlüsse und die Verknüpfung mit glasartigen Gesteinen, die sogen. Fluidalstruktur (s. Entglasung), die lokale Verknüpfung mit Tuffen und Auswurfsmaterial (Bomben, Lapilli). Daneben sprechen das Auftreten in
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0252,
Gesteine (Systematik) |
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festem Gestein verbunden.
B. Lose.
Blöcke, Gerölle ohne Bindemittel, loser Gruß, loser Sand (Quarzsand, Dolomitsand, Glaukonit oder Grünsand, Magneteisensand, vulkanischer Sand etc.), Vulkanbomben, Lapilli, Asche etc.
C. Thon und Thongemenge
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Lagerstockbis Lago Maggiore |
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bildenden Gesteine, vulkanische Lapilli und Aschen an den Vulkan); umschlossene L., das ältere Gestein umgibt das jüngere (das Gestein der Kraterwandung in seinem Verhältnis zu dem Ausfüllungsmaterial des innern Kanals, das durch spätere Ausbrüche
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Lauwersbis Lavagna |
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3).
Lava, das Gesteinsmaterial, welches die heute noch thätigen Vulkane in feurig-flüssigem, erst nach der Abkühlung erhärtetem Zustand (Lavaströme) oder in fester Form als Bomben und Lapilli (s. Vulkane) liefern, während der gleichzeitig
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Raphiabis Rapp |
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oder Speck aus Sehnen etc. ausschaben.
Rapilli, s. Lapilli.
Rapisárdi, Mario, ital. Dichter, geb. 1843 zu Catania, früher am Lyceum, jetzt an der Universität seiner Vaterstadt als Professor angestellt, hat sich vornehmlich als philosophischer
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Sand (Mineral)bis Sand (Personenname) |
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, Granat etc.). Gröbern vulkanischen S., dem Gruß entsprechend, bilden die Lapilli (Rapilli), während das feinste staubähnliche Zertrümmerungsmaterial die vulkanische Asche ist. Alle drei Arten vulkanischen Materials kommen mitunter in sehr mächtigen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0296,
Vulkane (verschiedene Formen; Exhalationen, Eruptionen) |
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Meilen Breite und 40 m durchschnittlicher Mächtigkeit bekannt. Während des Ausbruchs steigert sich auch die Menge des in fester Form vom Vulkan ausgestoßenen Materials: die großen Bomben, die kleinern Lapilli (Rapilli), der noch feinere Sand
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Vulkanglasbis W, w |
Öffnen |
), die als zusammengesetzte kristallinische Gesteine und deren glasige Modifikationen oder als loses klastisches Material (Bomben, Lapilli, Sand und Asche) oder verkittet als Tuff vorkommen; im weitern Sinn auch die Gesteine ältern Datums der Entstehung (vom Diluvium
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Ararat (Stadt)bis Aras (Papageien) |
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Schlucht des St. Jakobsthals macht die innerste Struktur des emporsteigenden Doms sichtbar, zeigt aber nur massenhaftes Trachytgestein (nicht Lavaströme), Schlackenschichten und Lapilli. Erstiegen und gemessen wurde der A. zum erstenmal 1829 von dem
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Auswürflingebis Auteuil |
Öffnen |
.
Auswürflinge, diejenigen Produkte vulkanischer Thätigkeit, die infolge Zerstäubung und Zestücklung der Lava durch Dämpfe und Gase beim Ausdruck entstehen. Hierher gehören Lavaschollen, Lavablöcke, Schlacken, Bomben, Lapilli, Sand und Asche. Häufen
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Basaltgutbis Basan |
Öffnen |
zerkleinerter Schutt von zerstörten Basaltmassen, teils das Produkt ehemaliger vulkanischer Eruptionen zu sein, ähnlich den Lapilli und dem vulkanischen Sande. Er tritt fast in allen basaltischen Gegenden auf, vergesellschaftet mit basaltischen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Erhardbis Erica |
Öffnen |
Vulkane bestehen aus Schichten von Aschen, Lapilli, Bomben und Laven, die eine mehr oder weniger regelmäßige Neigung von innen (vom Krater) nach außen (dem Fuß) besitzen. Man nahm früher mit L. von Buch und A. von Humboldt an, daß diese geneigte
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Frettierenbis Freund (Herman Ernst) |
Öffnen |
. ist der Mittelpunkt ausgebreiteter
Besitzungen des Deutschen Ritterordens. Auf dem
benachbarten Köhlerberg (710 m), einem Basalt-
berge, an dessen Abhängen sich noch vulkanische
Bomben und meterhohe Schichten von Lapilli vor-
finden, steht eine schöne
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Glaslavenbis Glasmalerei |
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glasig ausgebildet ist und diese Beschaffenheit erst
allmählich nach dem Innern zu in die gewöhnliche krystallinisch-steinige übergeht. Auch die ausgeworfenen Partikel zerteilter Lava, die als sog.
vulkanischer Sand, Lapilli
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Kraßweißlingbis Krater |
Öffnen |
zumeist
die Lava zuerst zu Tage, von ihnen aus werden
Schlacken, Lapilli und Aschen emporgeschleudert; sie
bieten daher auch im Zustande der Ruhe eines Vul-
kans einen ungemein wüsten Anblick dar, die zer-
rissenen Wände bestehen aus Lavaschollen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Raphelenghbis Rappier |
Öffnen |
. ftabak.
Rapieren (frz.), Rapiermaschine, f. Schnupf
Rapilli (ital.), s. Lapilli.
Rapitz, Dorf bei Vuschtiehrad (s. d.).
Rapontikawurzel, s. Oonotiisi-a.
Rapp, Georg, Stifter der Harmoniten (s. d.).
Rapp, Jean
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Schalmeibis Schaluppe |
Öffnen |
und devonischen Formation stattfanden, waren von großartigen Ausbrüchen zugehörigen Tuffmaterials (den heutigen vulkanischen Aschen, Sanden und Lapilli vergleichbar) begleitet, und wenn diese Ausbrüche submarin stattfanden, oder das Material
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Vulgivagabis Vulkane |
Öffnen |
schirmartig ausbreitet. Das glutflüssige Gestein ist im Schlote emporgedrungen bis in den Krater, es wird durch Dampfexplosionen zerstäubt zu feinster Asche, zu gröberm Sande und Lapilli (s. d.), es werden größere Partien emporgeschleudert und alle
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