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100% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0549, von Laubeinkleidung bis Laubfall Öffnen
. v. w. Kragenvogel. Lauberde, s. Erden. Laubfall, bei denjenigen Holzgewächsen, welche alljährlich ihr Laub erneuern, die im Herbst eintretende Erscheinung des Abfallens sämtlicher grüner Blätter. Der L. kommt vorzugsweise bei den Laubhölzern
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0748, von Erdeichel bis Erden (eßbare) Öffnen
gesammelt und Lauberde in Laubwäldern. Letztere bereitet man aber auch künstlich, indem man Laub und andre Pflanzenabfälle auf Haufen setzt und wiederholt umsticht, bis sich alles in eine lockere, gleichmäßige Masse verwandelt hat. Diese Erdarten werden
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0089, von Gloucester (Seestadt) bis Gluchow Öffnen
Februar dauert, in welcher Zeit mit Beginn des neuen Triebes die Knollen in sandige Lauberde in Töpfe gepflanzt und in geschlossener Luft oder wenn möglich auf einem Warmbeet zu kräftiger Vegetation angeregt werden. Abgesehen von der Aussaat
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0286, von Heideboden bis Heidel Öffnen
mit Lauberde etc. für sehr viele Gewächse angewandt (vgl. Erden). Heideck (Heydeck), Stadt im bayr. Regierungsbezirk Mittelfranken, Bezirksamt Hilpoltstein, 408 m ü. M., an der Roth und der Eisenbahn Greding-Roth, hat 2 Kirchen, ein Schloß
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0795, von Humpheon bis Humus Öffnen
gehaltene Lauberde besitzt eine braune, feucht gehaltene eine schwarze Farbe. Die braunen Stoffe können in die schwarzen übergehen, wobei dann wieder Sauerstoff aufgenommen und Kohlensäure und Wasser abgeschieden werden. Die schwarzen Stoffe enthalten
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0796, Humus (Humustheorie) Öffnen
und dadurch einen leicht austrocknenden Boden längere Zeit feucht, einen nassen Boden aber poröser und insofern auch trockner zu machen. 100 Teile Lauberde können 400-480 Teile Wasser zurückhalten. Die große Hygroskopizität des H. bewirkt
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0312, Obstgarten (Zwergobstbäume, Kübel- und Topfkultur, Krankheiten) Öffnen
tragbare, auf schwach treibende Unterlagen veredelte Bäumchen in mäßig große Töpfe (20-30 cm oberer Weite), später in größere, selbst in Kübel mit einer Mischung von Mistbeet- und Lauberde mit Ziegel- und Kalksteinstückchen, Holzkohlen und Sand zur
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0422, Orchideen Öffnen
leichte Erde, welche man aus Lauberde, Kohlen, Torfmoos und Sand mengt. Manche Arten stehen in Kübeln oder Töpfen; andre hängt man in Ampeln auf, die mit großen Löchern versehen sein müssen, aus denen die Luftwurzeln sowie die langen Blütenschäfte
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0497, von Amasia bis Amatitlan Öffnen
. ( Hippeastrum vittatum Herb. ) wird ebenfalls als Topfgewächs (in Lauberde mit etwas lehmiger Rasenerde und Sand) im Gewächshause oder im Zimmer kultiviert, entwickelt die Blätter vor den Blüten und trägt letztere zu zwei bis sechs am bis 60 cm hohen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0966, von Asantschewsky bis Asbest Öffnen
vor, A. europaeum L. (s. Tafel: Hysterophyten I , Fig. 5), das sog. Leberkraut . Diese gewürzhaft duftende Pflanze gedeiht am besten in humoser, feuchter Lauberde in schattigen Wäldern, Gebüschen und Hecken, hat einen unterirdischen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0141, von Auriflamma bis Auripigment Öffnen
tierischen Dünger enthalten, sondern wird besser mit guter Lauberde oder sonstigen gut zersetzten pflanzlichen Resten gemischt. Gegen Frost ist die A. fast gar nicht empfindlich, desto mehr gegen häufigen Wechsel von Frost und Tauwetter, heiße, trockne Luft
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0094, Blattpflanzen Öffnen
im Warmhaus überwintert. Im Frühjahr, sobald sich der Trieb zu regen beginnt, pflanzt man sie wieder in nahrhafte sandige Lauberde und hält sie beständig warm und feucht. S. Caladium mit Textfigur (Caladium bicolor W.) und Tafel: Araceen, Fig. 5 (Caldium
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0255, von Erdebil bis Erden Öffnen
- losem Nindermist von Weideplätzen oder aus den Ställen. Man behandelt diesen wie die Lauberde, hauptsächlich zur Zeit starker Fröste. Die Heide- erde entsteht aus den verwesten Blättern der Hei- dclsträucher (Vaccinwekas), wie Heidcl- und Prei
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0256, von Erdenge bis Erdferne Öffnen
, die Stücke mit dem Grase nach unten auf Haufen setzt und diese häufig durcharbeitet, bei dieser Gelegenheit Lauberde und düngende Sub- stanzen zusetzt und das Ganze mit Jauche übergießt. Schlammerde wird aus dem Schlamme bereitet, welcher sich
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0404, von Eubulus (Staatsmann) bis Euchologion Öffnen
, kultiviert. Sie gedeihen am besten in einer Mischung lehmiger Nasen- mit Lauberde und werden leicht durch Vrut- zwiebeln vermehrt. Der Herbst ist ihre natürliche Blütezeit, doch läßt sich diese durch geeignete Kultur auch zu andern Jahreszeiten
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0945, von Gesindezeugnisbuch bis Gesnera Öffnen
, im Winter während der Ruhezeit trocken gehalten und im Frühjahr bei Beginn des Wachs- tums in kräftige sandige Lauberde verpflanzt wer- den. Während der Blüte, die gewöhnlich Mitte
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0126, von Kappern bis Kapruner Thal Öffnen
eiuer Temperatur von 4 bis <;, höchstens 8" 15. durchwintern lassen. Die zablreichen Vertreter der Kapflora sind meist durw Schönbeit der Blüten und auch der Blätter ausgezeichnet. Sie gedeihen gut in einer Mischung von Heide- oder Lauberde init
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1005, von Laubenheim bis Laubfrösche Öffnen
. Lauberbock, St oß bock, ein alter starker Gems- bock, der gewöhnlich abgeschieden lebt. Lauberde, s. Erden. Laubflechten, s. Flechten (Bd. 6, S. 877 a). Laubfrösche (ll^liä^s), Baumkleber, eine Gattung von Fröschen, die den Typus
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0128, von Leucitbasalt bis Leucojum Öffnen
oder die Frühlingsknotenblume, auch Schnee- und Märzglöckchen genannt, das in Laubwäldern und Gebüschen in humoser Lauberde in vielen Gegenden Deutschlands in Menge vorkommt und auch in Gärten angepflanzt wird. Vom echten Schneeglöckchen (s. Galanthus
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0237, von Livingstonefälle bis Livius Andronicus Öffnen
. ), die Saribupalme von den Molukken u. a. Alle Arten erfordern eine durchschnittliche Temperatur von +15 bis 20°C., reichliches Licht und Mischung von Lauberde, Rasenerde, Lehm und grobem Flußsand. Livĭus , Name des Geschlechts der Livier