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Rang | Fundstelle | |
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0461,
von Unknownbis Unknown |
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, eine passende Lehrstelle. Ein rechtschaffener Meister würde einen Gotteslohn verdienen. Adresse bei der Redaktion.
Von M. J. in O. Ueber Mundgeruch. Kann mir Jemand aus dem Leserkreise ein Mittel nennen gegen dieses lästige Uebel, das keineswegs
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Bodiobis Bodmer |
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erhielt B. den Lehrstuhl der helvetischen Geschichte in Zürich und ward um dieselbe Zeit Miteigentümer einer Buchhandlung und Buchdruckerei. 1735 ward er Mitglied des Großen Rats. In hohem Alter legte er 1775 seine Lehrstelle nieder und zog sich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Boemundbis Boethius |
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ihm ebenfalls 1714 übertragen wurde, hielt er die Rede "De comparando certo in physicis", die zu den vorzüglichsten seiner Vorträge gehört. 1729 gab er seine Professur der Botanik und Chemie auf und behielt bloß die praktische Lehrstelle. Im J. 1736
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Boiseriebis Boissonade |
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er in Angoulême und später in seiner Vaterstadt Lehrstellen bekleidet hatte, in Paris nieder, wo er am Collège Charlemagne, dann am Collège de France und seit 1865 an der École normale die Professur der Rhetorik und alten Litteratur bekleidete; seit 1876
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0352,
Braun |
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er in anregendem Verkehr mit hervorragenden Männern der Wissenschaft größere Befriedigung fand. Im J. 1865 besuchte er wieder Italien; nach seiner Rückkehr nahm er eine Lehrstellung an der Akademie der Künste an. Fortan war sein Leben ein rastloses Arbeiten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Degrébis Dehli |
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sich mit einer Nichte Bakunins. Nachdem aber eine Entfremdung zwischen ihm und diesem eingetreten und er, bei erlangter besserer Einsicht, von der Partei desselben sich wieder losgesagt hatte, bewarb er sich neuerdings um die Lehrstelle seines
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Geigerbis Geijer |
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war, bald entfremdet, besuchte er das Gymnasium seiner Vaterstadt, studierte hierauf in Bonn, Heidelberg und Würzburg die orientalischen und klassischen Sprachen und übernahm 1861 eine Lehrstelle der deutschen Sprache, mathematischen Geographie und des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Großwürdenträgerbis Grote |
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. Schon 1855 Mitglied der Akademie der Wissenschaften geworden, konnte er sich, mit dem Eintritt der Mündigkeit des Thronfolgers (1859), seiner Lehrstelle und nach Niederlegung derselben (1862) ausschließlich seinen Lieblingsstudien widmen. Unter
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Koppabis Kopparberg |
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", beschäftigt, ging 1850 nach Paris, lernte dort bei Lequesne und Toussaint und studierte auf der École des beaux-arts. Nach vierjährigem Aufenthalt daselbst nahm K. 1854 eine Lehrstelle zu Biberach in Württemberg an; 1862 ward er an das Polytechnikum
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Marmolbis Marmontel |
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im Limousin, studierte zu Toulouse, nahm schon im 16. Jahr die Tonsur und erhielt hierauf die philosophische Lehrstelle an dem Seminar der Bernhardiner zu Toulouse. Empfehlungen Voltaires führten ihn 1745
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Mosenthalbis Moser |
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in Tübingen angestellt. Streitigkeiten mit der Zensur bewogen ihn aber 1732 zur Niederlegung der Lehrstelle und zum Wiedereintritt in das Regierungskollegium, aus dem er 1736 abermals austrat, um einem Ruf als preußischer Geheimrat, Direktor
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Mures articularesbis Muriatisch |
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die Ethik des Aristoteles, und später über das bürgerliche Recht hielt. 1576 ließ er sich zum Priester weihen, gab 1584 seine Lehrstelle auf und starb 4. Juni 1585. M. ist bewundernswert durch seine Lehrthätigkeit und die klassische Latinität seiner
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Pestessigbis Petavius |
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Universitätsstudien eine Lehrstelle der philosophischen Fakultät zu Bourges, gab dieselbe aber nach zwei Jahren wieder auf und trat 1605 zu Paris in den Jesuitenorden. Er lehrte an
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Prazákbis Prechtl |
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eines Zöglings; Präzeptorat, Lehramt, Lehrstelle eines Präzeptors.
Präzession (neulat.), das "Vorrücken" der Nachtgleichen, die schon von Hipparch entdeckte langsame Bewegung der beiden Äquinoktialpunkte auf der Ekliptik. Sie erfolgt gegen die Ordnung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Sadãobis Sadowa |
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Lehrstelle, gab dieselbe aber bald auf, durchreiste Spanien und Italien und zog sich, nachdem er kurze Zeit ein Amt am Hof Johanns III. von Portugal bekleidet hatte, auf seine Besitzung bei Ponte de Luna zurück; starb 15. März 1558 in Tapada. Seine zum
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0315,
von São Pedro do Sulbis Sapindaceen |
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) eine Lehrstelle am neuerrichteten Gymnasium erhalten und starb 8. Juni 1561 als Kanonikus am Stift von St. Thomas daselbst. S. verfaßte lateinische Epigramme etc., schrieb "Lazarus redivivus" und gab lateinische Autoren heraus.
Sapiéha, litauische
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Weiselbis Weismain |
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Opfer kirchlichen Fanatismus seine Lehrstelle in Ingolstadt 1785 verloren, ging er nach Gotha, wo er vom Herzog Ernst II. zum Hofrat ernannt wurde und 18. Nov. 1830 starb. In der Philosophie schloß sich W. an die Gegner Kants an. Er schrieb: »Apologie
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Wüllnerbis Wunde |
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der Provinzialgewerbeschule nach Aachen, übernahm 1865 die Lehrstelle für Physik an der landwirtschaftlichen Akademie zu Poppelsdorf und erhielt 1867 daneben eine außerordentliche Professur an der Universität zu Bonn. Von dort wurde er 1869 an die technische
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Orléansbis Orville |
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hervor.
"Orton, James, amerikan. Naturforscher und Reisender, geb. 21. April 1830 zu Seneca Falls (New Jork), studierte Theologie, bekleidete mehrere geistliche Ämter, zuletzt in Brighton im Staat New Jork. erhielt 1866 eine Lehrstelle
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Helianthus tuberosusbis Henke |
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Lehrstelle in Berlin aufgegeben hatte.
Helten, Willem Lodewyk van, niederländ. Sprachforscher, geb. 30. Aug. 1849 zu Hedel, seit 1882 Professor an der Universität Groningen; schrieb: »Über die Wurzel lu im Germanischen« (1873); »Fünfzig Bemerkungen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Alföldbis Alfons X. (König von Leon und Castilien) |
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der Wissenschaften bei und vermehrte zu dem Zwecke
auch die Gerechtsame und Lehrstellen der Universität zu Salamanca. An Stelle der
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0583,
Bayern (neuere Geschichte seit 1886) |
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. März 1889 die Bestätigung des Prinz-Regenten. Diese Antwort enthielt sehr viele und sehr wichtige Zugeständnisse: die Einholung der bischöfl. Ansicht bei Besetzung der Lehrstellen an Lyceen, an kath. Fakultäten, an Schullehrerseminarien u. s. w
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Bettelvogtbis Bettelwesen |
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Kampfe, namentlich zwischen den Franziskanern und Dominikanern (Scotisten und Thomisten), der theol. Lehrstellen auf den Universitäten und leisteten hier bald Bedeutendes als Lehrer und Gelehrte. Die Mönche, die das Einsammeln der Almosen zu besorgen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Daguesseaubis Dahl (Johann Christian Claußen) |
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jedoch Anfeindungen von ultramontaner Seite zu, und
so wurde er 1857 seiner Lehrstelle enthoben. Dafür berief ihn die Stadt Freiburg als Direktor an ihre Höhere Töchterschule. Da jedoch die herrschende
Richtung alle seine Bestrebungen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Fleck (Joh. Friedr. Ferd.)bis Flecktyphus |
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"Deutscher
Mndskaldaunen.
Nationallitteratur"
Flecke, zerschnittene und als Speise zubereitete
Fleckeifen, Alfred, Philolog, geb. 23. Sept.
1820 in Wolfenbüttel, studierte in Göttingen und
trat 1842 eine Lehrstelle in Idstein an
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0893,
Geschichte |
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und der an die Reformation sich anschließenden Erneuerung des Kampfes gegen Rom, unterstützt durch die Erfindung der Buchdruckerkunst, der Sinn für histor. Forschung mehr und mehr. Lehrstellen für die Historie wurden auf den deutschen Universitäten, die erste
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Hilfskrankenträgerbis Hilfsschöffen |
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System), aufgestellt.
HilfslaZarettzüge, s. Samtätszüge.
Hilfslehrer, ein Lehrer, der nicht zu der regel-
mäßigen, in wirklichen Lehrstellen beschäftigten
Lehrerschaft einer Schule gehört, sondern nur vor-
übergehend, fei es zur Verfehung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Jacobische Einheitbis Jacobson |
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. Okt. 1764 zu Gotha,
studierte zu Jena und Göttingen Philologie, er-
hielt 1785 eine Lehrstelle an dem Gymnasium zu
Gotha, 1802 zugleich eine Anstellung bei der
öffentlichen Bibliothek und folgte 1807 einem Rufe
nach München als Lehrer der alten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Urschieferformationbis Ursulinerinnen |
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Heidelberger Katechismus (s. d.) abfaßte. Auch nahm er an den Beratungen über die Pfälzer
Kirchenordnung und an verschiedenen Religionsgesprächen Anteil. Seit 1578 bekleidete er eine Lehrstelle zu Neustadt an der Hardt und
starb hier 6. März 1583
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Wagensteuerbis Wagner (Adolf) |
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der Nationalökonomie an der Handelsakademie in Wien. 1863 nahm er eine Lehrstelle an der kaufmännischen Fortbildungsanstalt zu Hamburg an, wurde 1865 als Professor der Statistik an die Universität Dorpat, 1868 für die staatswissenschaftlichen Fächer nach Freiburg
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0371,
Gefängnisvereine (internationale Verbindung; Aufgaben) |
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einer dauernden Arbeit, bei jugendlichen Personen die Unterbringung in einer Lehrstelle. Mittel zum Zweck sind je nach den Verhältnissen die Beförderung in die Heimat oder die Vermittelung der Auswanderung, ferner die Verwaltung des während
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Tyll Eulenspiegelbis Tyndareos |
Öffnen |
bei Carlow in Irland, war mehrere Jahre bei der trigonometr. Aufnahme des Vereinigten Königreichs beschäftigt und wurde 1844 von einer Manchester Firma zur Ausführung von Eisenbahnvermessungen angestellt. 1847 nahm er eine Lehrstelle am Queenwood
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Murdochbis Murger |
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er zu Rom über griech. und lat. Klassiker viel besuchte Vorträge. 1567 begann er auch das bürgerliche Recht vorzutragen, ließ sich 1576 zum Priester weihen und gab 1584 seine Lehrstelle auf. Er starb 4. Juni 1585. M.s Schriften zeichnen sich
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