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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0410,
von Pepsinbis Pergamentpapier |
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ihre fernere Behandlung in diesem gespannten Zustande, nachdem sie trocken geworden sind. Schleifen mit Bimsstein, Reiben mit Kalk, Glätten und Präparieren mit Leimwasser, Kreide, Bleiweiß und Öl sind die angewandten Mittel, wenn es sich um
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4% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0388,
Verschiedenes |
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, feinstes 8,0
Phosphor, amorpher 8,0
Die Pulvermischung wird mit starkem Leimwasser angemengt und aufgestrichen.
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0372,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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eine die Malweise betreffende Neuerung die Künstlerschaft. Bisher hatte man bei Tafelbildern die sogenannte Tempera-Malerei angewendet, welche darin besteht, daß die erdigen Farben in Leimwasser und Honig angerieben werden. Die Verwendung von Oel
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Bronzierenbis Bronziermaschine |
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, s. Brunieren. Holzgegenstände überstreicht man dreimal mit einer starken Farbe aus Kreide und Leimwasser, schleift nach dem Trocknen mit Schachtelhalm oder Glaspapier, stäubt ab, gibt einen Anstrich mit Leimwasser, nach dem Trocknen desselben
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Anstrichbis Antagonismus |
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, Englischrot u. s. w.) auf verputztem Mauerwerk verwendbar; Leimfarben (Erd- und Lackfarben, mit Leimwasser angemacht) auf Wänden im Innern, Leinwand und geringerm Holzwerk; Ölfarben (meist mineralische Farbstoffe, mit Leinölfirnis angerieben
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Anstrengungsformbis Anstrich |
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bestehende Milchfarbe, welche durch einen Zusatz von Eiweiß noch mehr Haltbarkeit und etwas Glanz erhält. Zum Anstreichen innerer Räume bedient man sich der Leimfarben aus Farbstoff und Leimwasser (1 kg auf 8-9 Lit. Wasser), vor deren Auftragen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Elfenbein, gebranntesbis Elfenbeinschnitzerei |
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und Leimwasser, der nach dem Trocknen glatt geschliffen wird, worauf man das Papier noch dreimal mit schwachem Leimwasser tränkt.
Elfenbein, gebranntes, s. Elfenbein und Elfenbeinschwarz.
Elfenbeinküste, s. Guinea.
Elfenbeinmasse, s. Elfenbein
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0357,
Gips (Gipsabgüsse; Gips als Baumaterial, zu Stuck etc.) |
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, von welchem ein Abguß hergestellt werden soll, durch einen Lackanstrich vor der Nässe des Gipsbreies zu schützen. Um das Erhärten des Gipsbreies zu verzögern, setzt man 2-4 Proz. gepulverte Eibischwurzel zu oder rührt den gebrannten G. mit Leimwasser
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Gipsdielenbis Girardi |
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368
Gipsdielen - Girardi.
Gipsdielen (Hartgipsdielen, nach ihrem Erfinder auch Macksche Dielen genannt), vierseitig prismatische Dielen aus abwechselnden Lagen von Rohrstengeln und Gipsbrei, der mit Leimwasser angerührt und mit Kork, Haaren u
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Stubnitzbis Stuccaturarbeit |
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werden. Seine Bestandteile, der rein gesiebte Gips und die gewünschten Farben, werden durch Leimwasser angemacht und auf den Grund
aufgetragen, welcher aus Gips und grobem Grundsand besteht. Danach werden die Flächen gehobelt, mit Sandstein
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Fourniermaschinebis Fourniersäge |
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erhält. Die nur höchst selten angewendeten
Stein- oder Massenfournicre werden mit einem
Teig aus Kreide, gebranntem Kalk und Leimwasser
erzeugt, welchen man mit Mineralfarben färbt; die
Steinfourniere müssen vor der Anwendung mit
Wasser erweicht
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0591,
Tuch |
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beträchtlich ein. T. von 1,2 m Breite muß z. B. 1,8-2,0 m breit gewebt werden. Die Kettenfäden sind vor dem Aufziehen mit warmem Leimwasser getränkt und wieder getrocknet, sind also glatt, hart und steif; die Einschußfäden dagegen werden im feuchten
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0388,
von Unknownbis Unknown |
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. Warum in die Ferne schweifen, sieh', das Gute liegt so nah!
An Fr. D. K. Satinetteblousen wäscht man lauwarm in Panamarinden, alsdann werden sie in dünnem Leimwasser gestärkt, im Schatten getrocknet und noch feucht gebügelt. S. Z.
An E. B. R
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Zumsteegbis Zünder |
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- und Liederkompositionen bekannt, starb als Musiklehrerin 1. Aug. 1857 zu Stuttgart.
Zündblättchen, Amorces, ein Zündsatz von amorphem Phosphor und chlorsaurem Kalium, welcher, mit Leimwasser angemengt, in Form kleiner Tropfen auf feines Papier gesetzt
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Appreturverfahrenbis Apraxin |
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, gewaschen, geschoren, mit Leimwasser gesteift, über Kohlenfeuer getrocknet, gemangelt oder kalandert, geglättet oder geglänzt und gepreßt. - Seidene Gewebe werden nur in gewissen Fällen appretiert, besonders überzieht man leichte Tafte und Atlasse
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Blattnasenbis Blattpflanzen |
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Sommers wiederholt mit Leimwasser (15 g Leim auf 1 Lit. Wasser) begießt. Insekten werden bei häufigem Abwaschen der Pflanzen nicht leicht überhandnehmen können, etwa vorhandene vertilgt man am besten durch Waschen mit einer Abkochung von persischem
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Goldlegierungenbis Goldleisten |
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aus Thon, Wachs, Seife und Walrat besteht. Dies wird mit Leimwasser wiederholt aufgetragen und soll eine weiche, elastische Unterlage bilden, durch welche das Polieren ermöglicht wird, ohne daß man Gefahr läuft, die dünne Metallhaut zu durchreiben
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Graphitschieferbis Gras |
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fein gemahlene Kreide wird auf einer Metallplatte ausgebreitet und dem Druck einer hydraulischen Presse ausgesetzt. Die Oberfläche der Kreideschicht wird dann mit schwachem Leimwasser genetzt, worauf die Zeichnung mit einem feinen Pinsel
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Kleisterbis Kleisthenes |
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verarbeitet oder, wenn man ihn, um seine Klebkraft zu erhöhen, mit etwas Leimwasser vermischt, lauwarm. Für gröbere Arbeiten bereitet man K. aus Roggenmehl, und wenn man den noch heißen K. mit dem halben Gewicht der angewandten Stärke oder des Mehls
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0657,
Leim (Darstellung, Verwendung) |
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, und die zu leimenden Stücke müssen bis zum vollständigen Trocknen scharf aneinander gepreßt werden. Sehr weiches und poröses Holz tränkt man am besten zuerst mit schwachem Leimwasser; sollen Hirnflächen zusammengeleimt werden, so legt man ein Stückchen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Papiergeldregalbis Papiernautilus |
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und farbigen Stoffen sowie Kleister oder Leimwasser zur Anfertigung der sogen. Papiermachéwaren (Masken, Puppenköpfe, Leuchter, Figuren aller Art, Ornamente, Früchte, anatomische Präparate etc.). Man verarbeitet diese Masse, indem man sie mit den
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Papierschirtingbis Papilionaceen |
Öffnen |
Leimwasser zugesetzt ist, auf feines Gewebe auf oder benutzt den Papierschirting (s. d.) und überzieht letztern mit obiger Appreturmasse. Nach dem Trocknen werden die Kartons in einem Walzenkalander appretiert, d. h. geglättet, und, wenn kein Schirting
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Rentengüterbis Reolen |
Öffnen |
. Ist dies geschehen, klebt man mittels eines Kleisters von Mehl und starkem Leimwasser neue Leinwand auf, läßt wieder trocknen, nimmt nun die auf die rechte Seite geklebte Leinwand nach Anfeuchten derselben ab und reinigt das Gemälde vorsichtig. Etwa
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Steinmispelbis Steinschnitt |
Öffnen |
.
Steinpappe, s. v. w. Dachpappe; auch eine Masse aus aufgeweichtem und zerkleinertem Papier, angemacht mit Leimwasser und versetzt mit Thon und Kreide (auch Leinöl), dient zu Reliefornamenten.
Steinpfeffer, s. Sedum.
Steinpicker, s
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Waterloobis Watte |
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Leimwasser bestrichen und dann getrocknet. Man benutzt sie gewöhnlich zu Futtern; sie hat aber den Nachteil, besonders in der Wärme und durch Feuchtigkeit klumpig zu werden, so daß ihr die wollene W., welche länger locker bleibt, auch haltbarer
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0517,
Jutespinnerei |
Öffnen |
. Die Rückseite des Gewebes erhält zur Vermeidung des Wiederaufrichtend des niedergedrückten Flors einen Anstrich mit dünnen:
Leimwasser.
Iutespinnerei. Die zur Erzeugung von Jutegarn bestimmten Fasern der Jute (s. Bd. 9, S. 340) kommen in Baststrängen von 2-3
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0727,
Papier (Cylindermaschine; Trockenapparate) |
Öffnen |
713
Papier (Cylindeimaschme; Trockenapparate)
Trockenpartie der Papiermaschine zusammenschmelzen, während die Nachleimung mittels Tierleim eine Verklebung der Fasern durch einfache Verdunstung des Leimwassers bewirkt. Der letzte Vorgang
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Brandgranatenbis Brandmarkung |
Öffnen |
von Ziegelmehl, Asche, Feilspänen und Leimwasser oder geschlemmtem Lehm und Mehlkleister, die das Holzwerk von Gebäuden gegen Anbrennen sichert. Bei Lustfeuerwerken nennt man B. eine Mischung von Hammerschlag, Feilspänen, Ziegelmehl, ungelöschtem Kalk
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Buchbergerbis Buchbinderei |
Öffnen |
werden der richtigen Reihenfolge nach zusammengetragen und darauf kollationiert. Früher als man noch zum Druck Papier ohne Leimung verwendete, ging dem Falzen das Planieren voraus; die Bogen wurden durch mit etwas Alaun versetztes Leimwasser gezogen
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Estrunbis Etampes (Arrondissement und Stadt) |
Öffnen |
sie
erhalten eine geebnete Unterlage aus feinem Sand, worauf der mit Leimwasser zu einem dünnen Brei bereitete Gips 3 cm stark
aufgetragen wird. Nach Erhärtung desselben wird die Fläche dreimal mit heißem Leinöl abgerieben.
Die Asphalt-Estriche
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Gipsabgußbis Gipsdielen |
Öffnen |
die von Katz in Stuttgart erfundenen Spreutafeln, welche ein Gemenge von Gips, Kalk, Spreu, kleingehacktem Stroh und Tierhaaren sind, welche
Materialien mit Leimwasser gebunden werden. Sie erhalten eine Stärke von 10–14 cm und sind ebenso zu verwenden
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Goldorfebis Goldprobe |
Öffnen |
, mit Blattgold überzogenes Papier; auch ein Papier, das mit in Leimwasser angerührtem Bronzepulver bestrichen ist.
Goldparmäne , Winter-Goldparmäne , eine Sorte der Goldreinetten, der 12. Klasse des
Diel-Lucasschen Systems (s. Apfel ). Der Baum
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Kleisterbis Klek |
Öffnen |
. nicht weiß, sondern grau bis graubraun. Um den K. haltbarer zu machen, löst man in dem Wasser, das zur Kleisterbildung dient, etwas Alaun oder ein wenig Salicylsäure oder brüht das Mehl mit siedendem Leimwasser.
Kleisterälchen, s. Haarwürmer (Bd. 8
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Silbernitritbis Silberwährung |
Öffnen |
von Leimwasser
und weißem Zinnpulver überzogenes Papier.
Silberpausprozetz, s. Lichtpausverfahren.
Silberpezza, s. Denaro.
Silberregen, Baum, s. I>lunu8.
Silberreiher, s. Reiher.
Silberringel, s. Flitter.
Silberschaum, Schlagsilber
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Steinmerlebis Steinmetzarbeiten |
Öffnen |
gewonnen. Er ist von Natur krystallinisch. - Der Lithomarlit besteht aus Gips, Borax, Leimwasser und Farbstoffen.
Über die als Stuckmasse aufgetragenen Marmorimitationen s. Stuccaturarbeit. - Vgl. Glinzer, Baustoffkunde (Dresd. 1893); Koller, Künstliche
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Tempelteybis Temperanzgesellschaften |
Öffnen |
) und Majolikafarben (so benannt, weil sie mit einem Teil Majolikaerde
gemischt sind). Diese beiden Farben werden mit klarem Honig oder Leimwasser angerieben und mit klaren Malmitteln, wie
Hausenblasenlösung oder Schnitzelleim oder wässeriger
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Watfüßebis Watten |
Öffnen |
parallelflächiges lockeres Fasergebilde, durch Übereinanderlegen vieler
Krempelflore erzeugt, das entweder weiter verarbeitet, oder durch Ausbreiten in einem Rahmen und beiderseitiges Bestreichen mit Leimwasser mit glatten geschlossenen
Oberflächen versehen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0151,
von Galmeibis Geflügel |
Öffnen |
der Luft aus, rührt öfter um, ersetzt das verdunstende Wasser und fährt damit so lange fort, bis in einigen Wochen die Umwandlung beendet ist. Dies wird daran erkannt, daß eine genommene Probe in Leimwasser keinen Niederschlag mehr erzeugt
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Borstenfäulebis Borstickstoff |
Öffnen |
Färbung findet zuweilen statt; graue B. werden mittels Bleizucker und starkem Kochen schön und haltbar schwarz gefärbt, deshalb auch viel mehr schwarze Bürsten, wie z. B. Wichsbürsten u. s. w., in den Handel kommen. Weiche B. durch Leimwasser steif zu
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Elfenbeinmassebis Elfsborgs-Län |
Öffnen |
von Gips, mit Leimwasser angerührt, giebt, diesen Anstrich nochmals abschleift und sodann das Ganze wiederholt mit einer schwachen Leimlösung tränkt.
Elfenbeinporzellan, eine Art Porzellan, das den milden, gelblichen Ton des Elfenbeins nachahmt
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