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Ihre Suche nach Leuchtkugeln
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Leuchtgasvergiftungbis Leuchtstoffe |
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den Ecken der schildförmig ausgebreiteten Segmente gelb; sie nähren sich von lebendigen Schnecken, die sie in kurzer Zeit ausweiden. Hierher gehört das Johanniswürmchen (s. d.).
Leuchtkugeln, Geschosse glatter Haubitzen und Mörser (s. d.), welche
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71% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Leuchtfarbebis Leuchtturm |
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des Vorgeländes vor einer Festung nächtliche Angriffsmaßregeln des Feindes entdecken und denselben mit Erfolg beschießen zu können. Die ältesten, jetzt allgemein abgeschafften L. waren die Leuchtkugeln oder Brandkugeln; sie enthielten eine große
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Würfelalaunbis Wurfmaschinen |
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in die Höhe werfen; die ähnlich eingerichtete, statt mit Leuchtkugeln mit Körnern gefüllte Körnerfontäne; der Feuertopf (pot à feu), ein weiter oben offener Behälter, welcher Schwärmer oder Leuchtkugeln brennend auswirft, so daß sie eine Garbe bilden
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Flammendes Herzbis Flandern (Landschaft) |
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(s. d.), das durch Flammensätze hervorgebracht wird, Lichter oder Lanzen, welche Lichtersätze, und Körner oder Sterne sowie Leuchtkugeln, welche Leuchtkugelsatz enthalten. Die beng alischen Flammen dienen zur Beleuchtung von lebenden Gruppen
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0310,
Militärwesen: Truppengattungen |
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Lafette
Lanze
Lauf
Laufkugeln
Leuchtkugeln
Lothringisches Feuer, s. Feuer, flüssiges
Lunte
Mange
Mausergewehr, s. Handfeuerwaffen
Mitraille
Mitrailleuse, s. Geschütz
Mörser
Mordschläge
Morgenstern
Mousqueton
Munition
Munitionsdepot, s
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0493,
Seitz |
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und gab eine Zeitlang die humoristische Zeitschrift »Leuchtkugeln« heraus. Trefflich versteht er Kostüme zu komponieren und zeigte sich meisterhaft in der künstlerischen Ausschmückung der Zimmer in königlichen Schlössern. Er wurde 1855 technischer
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0905,
Geschoß |
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Schutz gegen die zertrüm-
mernde Wirkuug der Pulverladung gegeben hatte.
So entstand die Brandkugel oder Karkasse ls. d.).
Um 1450 kommen ähnlich eingerichtete Leuchtkugeln
vor. Springende Kugeln sollen um 1430 von einem
bürsten Malatesta von Nimini
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0213,
Geschoß |
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aus Glas, wurden schon früh verwendet. Leuchtkugeln (s. d.) mit spießglanzhaltigem Leuchtsatz kamen schon 1445 in Gebrauch, sie haben sich, wie die Brandbomben und Brandkugeln (s. d.), bis in unsre Zeit wenig verändert gehalten. Zweck der Hohlkugeln
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0906,
Geschoß |
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904
Geschoß
tatschen zeigt Fig. 6 (8 Spiegel, ^ Treibscheibe,
I) Tecke), der Leuchtkugeln (s. Leuchtgeschosse)
Fig. 7 (österr. Konstruktion, d Brandloch, in kleine
Hohlkugel, 0 Mordschlag; in und o dienen dazu, den
Gegner gleichzeitig zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0474,
Eisengießerei (Geschichtliches) |
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Formen, sowohl den vollen als den hohlen (Bomben, Granaten, Leuchtkugeln), sowohl zum Mantel als zum Kern, wurde Lehm verwendet. Michael Michen, kaiserlicher Oberfeuerwerker, beschreibt in seiner "Neuen kuriosen Geschützbeschreibung" vom Jahr 1705 diese
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Fallrechtbis Fällung |
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.
Fallröhre, s. Fall.
Fallschirm, schirmartige Vorrichtung, mittels welcher man sich aus Luftballons mit mäßiger Geschwindigkeit herablassen kann (vgl. Luftschiffahrt); auch eine ähnliche Vorrichtung an den Leuchtkugeln der Raketen, um den Fall
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0224,
Feuerwerkerei |
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, der Blumenstrauß (Fontäne von Funkenfeuer). Der Feuertopf (pot à feu) ist eine in einer Büchse stehende Brillantröhre, die zum Schluß eine größere Menge Leuchtkugeln oder Schwärmer auswirft; beim Bienenschwarm geschieht dies nach und nach. Kanonenschläge sind
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Giraffebis Girard |
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mit Leuchtkugeln, Schwärmern, Goldregen etc.; insbesondere heißt so das prachtvolle Feuerwerk in Rom, das früher am Ostertag, jetzt am Konstitutionsfest (2. Juni) abends auf der Engelsburg veranstaltet wird. G. ist auch Name eines silbernen oder bronzenen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Karikierenbis Karisches Meer |
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ohne bedeutende karikierende Illustrationen. Seit 1845 erscheinen unter Mitwirkung bedeutender Künstler (besonders Hermann Dycks) die Münchener "Fliegenden Blätter", die "Düsseldorfer Monatshefte", die "Leuchtkugeln" als ziemlich harmlose
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0752,
Rettungswesen zur See |
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Verwickelungen und Abreißen der Leine. Auf Entfernungen von 70 m stellt man eine Verbindung zwischen Rettungsboot und Schiff mittels eines Handgewehrs her, welches auch benutzt wird, um Leuchtkugeln zu schießen. Ankerraketen werfen eine Leine, an
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Sigenotbis Signatär |
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, Leuchtkugeln, Fanale etc. angewandt. Akustische, d. h. Ton- oder hörbare S., sind (mit der Trommel, der Trompete oder dem Signalhorn gegeben) beim Militär gebräuchlich und überall da, wo optische im Stiche lassen, so namentlich bei Nebelwetter an der Küste
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Rettungswesen zur Seebis Réunion |
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und
Schiff. Auch benutzt man es zum Schiehen von Leuchtkugeln. Zur persönlichen Sicherheit tragen die Boots-Mannschaften Korkjacken, welche auch den schwersten Mann24 Stunden und länger mit den Schultern über Wasser erhalten. - Die deutsche
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Feuerbereitschaftbis Feuerfest |
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Gegenstände in Brand zu setzen. In frühern Zeiten
warf man sie auch mit der Hand auf die die Bresche
erstürmenden Truppen, oder aus Mörsern, um das
nächste Vorterrain der Festung zu erleuchten, ähn-
lich wie später die Leuchtkugeln (s. d
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1042,
von Mordgeschreibis More |
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Erdboden an, so daß der darauf tretende Gegner die Explosion hervorrufen mußte. Besonders beliebt war die Anbringung von M. in Leuchtkugeln in der Absicht, den Feind vom Verschütten derselben abzuhalten.
Mordversuch, s. Mord.
Mordwa, s
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Rajabis Raketen |
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brennend auswirft. Beliebte Versetzungen sind Schwärmer sowie Leuchtkugeln, die in einer Haube am vordern Ende der Hülse untergebracht und von der Rakete im höchsten Punkte ihrer Bahn in Brand gesetzt und ausgestoßen werden. Man spricht demnach
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Ausliegerbis Ausrüstung |
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und die dazugehörigen Signalstaggen
an Bord haben. Jedes Schiff außerhalb der Küsten-
fahrt muß zur Abgabe von Not- und Lotsensignalen
mindestens 12 Raketen oder Leuchtkugeln, 12 Blau-
lichter sowie 12 Kanonenschläge oder Apparat mit
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0142,
Karikatur |
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deutschen Geist der K. auf das höchste gesteigert. In den «Leuchtkugeln», welche in München 1848‒51 erschienen, den «Düsseldorfer Monatsheften» (1847‒63) u. a. Blättern traten namentlich die Düsseldorfer Künstler Schrödter, Henry Ritter, Achenbach
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