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Ihre Suche nach Lukuga
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Lukayische Inselnbis Lulea |
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Erzeugnis desselben; lukubrieren, bei Nacht studieren, arbeiten.
Lukuga, Abfluß des Tanganjika durch den Lualaba in den Landschisee und somit in den Congo.
Lukulént (lat.), lichtvoll, deutlich; Lukulenz, Helle, Deutlichkeit, namentlich des
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58% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Lukowbis Lullus |
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(lat.), das Arbeiten bei Licht, Nachtarbeiten, Nachtstudieren: auch das Erzeugnis solcher Arbeit, die bei Licht
gefertigte Arbeit; lukubrieren , bei Licht, in der Nacht studieren, arbeiten.
Lukuga , der Ausfluß des Tanganikasees in den Lualaba
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0229,
Stanley (Afrikareisender) |
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auf demselben sein tragbares Boot flott und umfuhr in 51 Tagen zum erstenmal vollständig dieses große Wasserbecken. Auch den nach W. führenden "Abfluß" des Tanganjika, den von Cameron entdeckten Lukuga, fand S. wieder auf und fuhr denselben
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0193,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
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eines Zusammenhanges mit den wirklichen Nilseen konstatierte;
Cameron 1873, der im Westen den Lukuga als Ausfluß bezeichnete; Stanley 1877, der bei seiner zweiten Afrikareise
den ganzen See umfuhr; Hore 1878, der Camerons Entdeckung in Bezug auf den Lukuga
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Geodätisches Institutbis Geographische Entdeckungen |
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. .. .. .
Moerosee, Bangweolosee, !
Lualaba.....^ Livingstone .. .
Tibesti.......Nachtigal. .. .
Uelle.......Schweinfurth .
Dlirchquerung Südafrikas!
(bis 1875).....z Cameron. .. .
Lukuga (zum Tanganiika) ! Cameron
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0153,
Afrika (geologische Verhältnisse) |
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, durchschnittlich 74 km breit und 860 m ü. M. gelegen; seine überschüssigen Gewässer führt der Lukuga zum Lualaba. Die eigentlichen großen Nilseen sind der Ukerewe (1275 m ü. M.), 1858 von Speke entdeckt, und der durch den Victoria-Nil mit ihm
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Camerlengobis Camerun |
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. selbst erreichte Udschidschi am Tanganjikasee 21. Febr. 1874. Dieser Ort wurde astronomisch bestimmt, die Höhe des Sees rektifiziert und dieser selbst fast ganz umschifft. Darauf sprach C. die Vermutung aus, daß der Lukuga ein zum Lualaba führender
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0243,
Congo (Fluß) |
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Wasserfälle und Stromschnellen. Kurz nach ihrer Vereinigung breiten die beiden Flüsse sich zum inselreichen Landschisee aus, in den von O. her der Lukuga, der Abfluß des Tanganjika (s. d.), fällt. Durch diesen wie durch den ebenfalls rechtsseitigen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Tanabis Tangaren |
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in denselben, unter denen jedoch nur der von N. her einmündende Rusisi bedeutender ist. Als Ausfluß des T. nach W., zum Lualaba-Congo hin, muß der unter 6° südl. Br. austretende Lukuga betrachtet werden. Der T. wird von Kähnen der Eingebornen und arabischen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Camerariusbis Cameron |
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. März bis 9. Mai in dem von Ujiji südwärts gelegenen Teil und entdeckte dabei 3. Mai den Ausfluß des Sees, den zum Lualaba
fließenden Lukuga. Am 18. Mai brach er nach Westen auf, um den Lualaba abwärts bis zum Kongo zu verfolgen, sah sich
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Kongo (Negerreich)bis Kongokonferenz |
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), 850 m ü.d.M. Von hier richtet er seinen Lauf nach NNW., vereinigt sich bei Ankoro unter 6° 30‘ südl. Br. und 27° östl. L. mit dem
Lualaba (s. d.), dann unter 5° 40' südl. Br. und 26° 45' östl. L. mit dem Lukuga (s. d.), dem Ausfluß des
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0254,
Stanley (Henry Morton) |
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) vollständig umfuhr und dessen Karte er verbesserte. Den von Cameron entdeckten Ausfluß des Tanganika nach Westen, den Lukuga, hielt S. für
einen verschlammten Zufluß des Sees. Auf seiner weitern westwärts gerichteten Reise gelangte S. zunächst nach
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Tanganikabis Tangentenbussole |
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die Gewässer aus Uhha,
Unjamwesi und Ugalla in sich vereinigt, und der Lofu im S. Der einzige und zwar nur periodische Abfluß ist der nach dem Kongo strömende
Lukuga (s. d.) auf der Westseite. Die Küsten sind von größter Verschiedenheit: flacher
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Thomson (James)bis Thomson (Thomas) |
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erlegen war, die Führung, erreichte durch Uhehe das Nordende des Njassasees und von hier den Tanganika bei Pambete, erforschte das Westufer bis zur Insel Kasenge und verfolgte den Lauf des Lukuga weiter als Stanley und Cameron bis zu 29° 27' östl. L
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Landschildkrötenbis Landschnurwurm |
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, schwarzgeflecktem Rückenschilde, die ¼ m lang wird und 2‒2,5 kg Gewicht erreicht. Ihr Fleisch wird gern gegessen und zur Bereitung der echten Schildkrötensuppe verwendet.
Landschisee, See in Centralafrika, s. Lukuga.
Landschnecken, alle auf dem Lande
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