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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Mardibis Maremmen |
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. Suevicum, Ostsee; M. Germanicum, Nordsee; M. Superum, das Adriatische Meer etc.
Maré, s. Loyaltyinseln.
Marecchia (spr. -réckja), Fluß in Mittelitalien, entspringt im Etruskischen Apennin und mündet, 70 km lang, nördlich von Rimini
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Marderfellebis Marenco (Carlo) |
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mit zusammen 30 Offiziers-, 456 Unteroffiziers- und Mannschaftspferden.
Marée (frz.), Ebbe und Flut; dann auch ungesalzene Seefische, daher chambre de la marée, Gerichtshof für Angelegenheiten des Fischhandels.
Maree, Loch (spr. lock märrih), schmaler
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Loch Erichtbis Lochner |
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(Loch).
Lochialsekret, soviel wie Lochien.
Lochien (grch.), Kindbett- oder Wochenfluß, s. Wochenbett.
Lochlehre, s. Lehre.
Loch Lomond, See, s. Lomond.
Loch Maree, See, s. Maree.
Lochmaschine, Durchstoß, Durchschnitt, eine Maschine zum
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0240,
Geologie: Paläontologie, Vulkanisches, Bodengestaltung, Hydrographie |
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. Hungerquellen
Hungerquellen
Hydrologie
Hydroskopie
Intermitt. Quellen, s. Quellen
Isorachien
Kabbelung
Kaskade
Katarakt
Lagunen
Leuchten des Meers, s. Meer
Liman
Maare
Marée
Meer *
Meeresströmungen
Mineralwässer
Neer
Ocean
Oceanographie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0277,
von Hummelbis Hunt |
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und Wind (1860), streitiger Grund und Boden (1862), Morgennebel am Loch Maree in Schottland (1870), Goring Lock an der Themse (1871), Mondaufgang bei Bamborough (1872), meine Sommertage (1876), an der Küste von Yorkshire (1877) und mehrere derartige
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Kunstausstellungenbis Kunstdenkmäler in Deutschland |
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genannten, aber durch seine Werke wenig bekannt gewordenen Maler bot die Sammelausstellung der hinterlassenen Bilder und Skizzen von Hans von Marees (1837-87), einem Künstler von "großer Macht der Persönlichkeit und großem Wollen, aber von geringer
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0072,
München |
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der letztern; sie enthält Bilder moderner Meister und vorzügliche Kopien der großen venet. und span. Meister von Lenbach, Liphart, Schwarzer, Marées, Wolf u. a. Die Glyptothek enthält antike Bildwerke, größtenteils in den J. 1805-16 von Ludwig I. als Kronprinz
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Ébauchebis Ebbe und Flut |
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. Aestus maris, Fluxus et refluxus maris, franz. marées, engl. tides), diejenige Bewegung des Steigens und Fallens der Wasserfläche, welche von kosmischen Einflüssen und zwar von der Anziehung des Mondes und der Sonne herrührt. Die Anziehung des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Huntebis Hunter |
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Grund und Boden (1862), Morgennebel am Loch Maree (1870), Goring Lock an der Themse (1871), Mondaufgang über Bamborough (1872), meine Sommertage (1876), an der Küste von Yorkshire (1877); zu seinen besten Aquarellen: die Hochöfen von Durham, Loch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Lowtherbis Loyola |
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-), franz. Inselgruppe im O. von Neukaledonien und dessen Dependenz, zwischen 20 und 22½° südl. Br., umfaßt die Hauptinsel Lifu (1668 qkm) und die kleinern Maré (768 qkm) und Uea (292 qkm) nebst den unbewohnten Beaupréinseln und hat ein Areal von 2743 qkm
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Mandatsprozeßbis Mandelbaum |
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. 15 Stück; eine große M. = 16 Stück; 4 M. = 1 Schock.
Mandel, Eduard, Kupferstecher, geb. 15. Febr. 1810 zu Berlin, bildete sich seit 1824 bei dem Kartenstecher Maré und von 1826 bis 1830 im Atelier Buchhorns. Sein erster Stich war das Porträt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0756,
Réunion |
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. durch Springfluten (raz de marée) heimgesucht. Die Pflanzenwelt ist reich und üppig, die Tierwelt dagegen arm; früher litt die Insel von Heuschreckenschwärmen, welche aber durch eingeführte Stare (von den Philippinen) fast ganz vertilgt worden sind
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Roß und Cromartybis Rost |
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) im Innern des Landes. Der größte Bergsee ist Loch Maree, und die bedeutendsten Flüsse sind der Oykill und Canon. Unter den zahlreichen Wasserfällen ist der von Glomach (107 m hoch) der berühmteste. An der Westküste herrschen Gneis und kambrischer Schiefer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Schkölenbis Schlachten |
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Flügel (Königgrätz, Gravelotte) wendet. Vgl. aus der neuern Litteratur: Maurer, Entscheidungsschlachten der Weltgeschichte (Leipz. 1887); v. M. u. R. ^[Georg David von Marées und Rh.], Die Hauptschlachten der Friedericianischen, Napoleonischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0614,
Schottland (Gewässer, Klima, Bevölkerung) |
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der Maree, im westlichen Inverneß die Lochs Shiel und Morar, in der Mitte von Roß der Loch Fannich. Das Klima Schottlands, wie der britischen Inseln überhaupt, wird beeinflußt durch die warmen Gewässer des Golfstroms, welche die westlichen Küsten bespülen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0357,
Geographische Litteratur (allgemeine Erdkunde) |
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Ozeanen« (Frankf. a. M. 1889); A. Pahde, »Die theoretischen Ansichten über die Entstehung der Meeresströmungen« (Krefeld 1888); Thouvenin, »Explication du phénomène des marées« (Warschau 1885); S. Fritz, »Untersuchungen über die Strömungen des
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Begassebis Begeisterung |
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, wie seine Büsten des Malers von Marées (1878; Berliner Nationalgalerie) und Kaiser Wilhelms Ⅰ. (Galerie zu Cassel).
Begasse, s. Bagasse.
Begattung, s. Befruchtung und Zeugung.
Begeben, in Bezug auf einen Wechsel soviel, als denselben
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Chasseloup-Laubatbis Chasseurs à cheval |
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'ai-till6ri6 ä68 lortiücationg"
(anonym, Par. 1811; deutsch, Wien 1829).
Chafse-Maree (spr. schass' marreh), kleines franz.
Fahrzeug mit 3 Masten (Fock-, Groß- und Treiber-
mast),woran Luggersegel gefahren werden (s.Lugger).
Chafsen (vom frz
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1020,
Deutsche Kunst |
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einer allgemeinen Naturbeobachtung darzustellen trachtet. Diese hatte ihren Ursprung in Italien und fand ihre Hauptvertreter in den Historienmalern Marée und Feuerbach und in dem mit mächtiger Unbefangenheit und Einbildungskraft schaffenden Böcklin
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Hunnenschlachtbis Hunt (James Henry Leigh) |
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von seinem Vater, einem Landschaftsmaler, unterrichtet. Seine Landschaften und Marinebilder sind meist den engl. und schott. Küstengegenden entnommen, wie Flut und Wind (1860), Morgennebel am Loch Maree (1870), Goring Lock an der Themse (1871), Küste
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Schottischer Dachshundbis Schottland |
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Solwaybusen, der Clyde-, Linnhe-, Nevis-, Carron-, Maree- und viele andere Busen, Baien und Sunde, so daß der Küstensaum 4072 km beträgt und schon auf 20 qkm 1 km Küste kommt. Gleichwohl hat nur die Westküste gute natürliche Häfen, während auf der Ostseite
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0600,
Schottland |
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(mit mehr als 30 Inseln), der Awe und der Neß (s. d.), ferner der Loch Shin, der im nördl. Hochland eine von NW. nach SO. gerichtete Spalte bezeichnet, Loch Maree, Loch Tay, Arkaig, Shiel, Lochy, Laggan und Morar. Der einzige bedeutendere See im Tieflande
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1016,
Skandinavische Münzkonvention |
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der Ältere. Im 18. Jahrh. treten tüchtige Kräfte hervor, von denen jedoch viele ihre Thätigkeit zwischen Schweden und dem Auslande teilen, so M. Meytens der Jüngere (1695-1770), Direktor der Wiener Akademie, G. de Marées (1697-1775), am bayr. Hofe thätig
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Garnpressebis Garonne |
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Mascarets oder Raz de marée ge- ^[folgende Seite]
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Lowerzbis Loyola |
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oder Chabrol (1668 qkm), Maré oder Nengone (768 qkm). Sie sind niedrige Korallenbildungen und sehr wasserarm; die Bewohner, jetzt Christen, sind den Neucaledoniern verwandt, aber stark mit Polynesiern gemischt.
Loyola, Ignatius von, eigentlich Iñigo
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