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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Maus, fliegendebis Mäuseturm |
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. Jan. 1882 in Oberndorf.
Mauser-Gewehr, s. Handfeuerwaffen, S. 106.
Mauserung, s. Mauser.
Mäuseturm. An zahlreiche, meist im Wasser stehende Türme knüpfen sich in verschiedenen europäischen Ländern Lokalsagen, nach denen in Zeiten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Handwerkerschulenbis Hannak |
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als das Stahlmantelgeschoß. Die Anfangsgeschwindigkeit des Geschosses ist 600 m. Alls dem Magazin sollen in der Minute 20 gezielte und 40 Schüsse im Schnellfeuer abzugeben sein. In Belgien ist das Gewehr U/89, System Mauser, von 7,6.> mm Kaliber, in seiner
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Handfertigkeitsunterrichtbis Handfeuerwaffen |
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. Belgien hat 1889 ein Gewehr System Mauser von 7,65 mm Kaliber mit 4 Zügen von 25 cm Dralllänge eingeführt. Die randlose Patrone gleicht der deutschen, sie ist 78 mm lang, das 14 g schwere Geschoß besteht aus einem Nickel-Kupfermantel mit Weichbleikern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0110,
Handfeuerwaffen (Übersicht) |
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zeitgemäßes Remington-Gewehr ein neues mit Vetterli-Verschluß u. Hebler-Lauf von 8 oder 8,97 mm Kaliber mit 3,6 Kaliber langem Geschoß einzuführen.
Über die hauptsächlichsten Ordonnanzgewehre der Gegenwart vgl. nachstehende Tabelle:
Deutschland: (Mauser
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0106,
Handfeuerwaffen (Hinterlader: Kolbenverschlüsse neuerer Konstruktion) |
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und Auswerfen; 3) Zuschlagen der Klappe: Schließen. Wie bei allen Scharnierverschlüssen, ist auch bei diesem System der Auszieher mit dem Scharnier verbunden. Die Patrone des Gewehrs Berdan II wurde für das deutsche Mauser-Gewehr angenommen.
Den Übergang
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0108,
Handfeuerwaffen (Magazin- oder Repetiergewehre) |
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Gras-Kropatschek; ebenso ist das deutsche Gewehr M/71 durch Mauser, Bornmüller, Simson u. Luck u. a. umgewandelt worden. Die Nachteile des Vorderschaftmagazins (zeitraubende Einzelfüllung des Magazins, ungünstige Verschiebung des Schwerpunktes des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0105,
Handfeuerwaffen (Hinterlader: Blockverschlüsse, Cylinder- oder Kolbenverschlüsse) |
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) Vordrücken der Stütze: Öffnen und Auswerfen; 2) Aufziehen des Hahns: Spannen und Schließen. Dieses Gewehr, das sich im Krieg 1870/71 bewährte, ist, für die Anwendung der Patrone des deutschen Mauser-Gewehrs abgeändert, Waffe der bayrischen Landwehr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Jagdbarbis Jagdgewehr |
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Anschuß geübt wird und aufhört, wenn der Schweißhund die Fährte verläßt. Das Gewehr muß zurückgelassen und das erlegte Stück darf vor erfolgter Anzeige an den Besitzer des Nachbarreviers nicht fortgeschafft werden, welche binnen 24 Stunden erfolgen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0767,
Handfeuerwaffen |
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der Bahn zukommen, da dasselbe die ihm erteilte Geschwindigkeit besser bewahrte.
Als Typus eines Gewehrs mit Kolbenverschluß, das nach den Erfahrungen des Feldzuges 1870-71 hergestellt war, möge hier das deutsche Infanteriegewehr 71, System Mauser
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0770,
Handfeuerwaffen |
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und greift mit seinem Spannansatz e in die bereits erwähnte Nute c der Verschlußhülse b ein. Bei dem Öffnen des Gewehrs bewegt sich Ansatz e zunächst in dem gerade geführten Teil der Nute c und tritt dann in die schräg gefurchte Verlängerung derselben
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0537,
Handfeuerwaffen |
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535
Handfeuerwaffen
Schließen des Gewehrs für sich in das Patronen-
lager geführt wird. Zu diefem Zweck ist eine sehr
sinnreich konstruierte Feder an der linken Seite des
Verfchlusigchäuses befestigt. Bei dem Öffnen drebt
man den
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Mauschelbis Mäuseturm |
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lang und hat einen Schwanz von gleicher Länge. Das Weibchen wirft in einem Sommer fünf- bis sechsmal 4‒6 Junge, welche bereits nach 14 Tagen für sich selbst sorgen. Kakerlaken oder Albinos sind unter ihnen nicht selten, und solche weiße Mäuse
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0766,
Handfeuerwaffen |
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, Chassepot, Mauser, Verdau, Gras, sondern von zwei Warzen aufgefangen wird. Letztere sind an dem drehbaren Nußhebel 2 angebracht und schieben sich beim Schließen des Gewehrs vor ihre Widerlager im Verschlußgehäuse. Beim Öffnen gelangen diese Warzen vor zwei
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Gewannbis Gewehrraketen |
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.)
Gewehr, im Sinne von Wehr, bezeichnete früber
die tragbaren Trutzwaffen im allgemeinen. Man
unterschied Feuergewehr oder kleines G., die
Handfeuerwaffe, namentlich des Fußvolks, und
Seltengewehr, die blanke Waffe, wie Degen,
Säbel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Gewehrmantelbis Geweih |
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284
Gewehrmantel - Geweih.
dau*, Sömmerda, Erfurt*, Danzig*, Schmalkalden, Herzberg am Harz; Bayern: Amberg*; Württemberg: Oberndorf (Mauser); Österreich: Wien*, Märzsteig, Gradeck, Prag, die größte, welche zur Zeit in Europa besteht, zu Steier a
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0539,
Handlungsgehilfe |
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wird leichter überwunden werden.
Durch bessern Anschlag wird die Präcision geför-
dert. Schließlich vermindert sich das Gewicht des
Gewehrs um 100 F, beträgt aber doch noch 4,2 k^.
In Amerika beabsichtigt man für die Marine
ein 5,94 mm-Gewehr
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Flugbeutlerbis Flügel |
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Leistungen sind bis jetzt im Geschützwesen mit den Kruppschen Panzergeschützen, bei den Handfeuerwaffen aber durch das Mauser-, Vetterli- und Hebler-Gewehr (letzteres 8 mm Kaliber, 3,8 Kaliber lange Geschosse) erreicht worden. Über
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1030,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Schmucks., 8) XIV 568
Mauritia vinifera (Taf. Palmen I) XII 637
Maus, Feld-, Brand- (Taf. Nagetiere II) XI 979
Mäusebussard (Taf. Raubvögel, Fig. 9) XIII 596
Mauser-Gewehr (T. Handfeuerw. 11, 20, 21) VIII 104
Maxau, Schiffbrücke (Taf. Brücken
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Katzbis Katze |
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. Im Regen versagten viele Gewehre; es wurde meist mit Bajonett und Kolben gekämpft. Die Verbündeten drangen überall vor. Als die franz. Reiterei in die Zwischenräume der Brigaden eindrang, wurde sie durch einen Angriff der verbündeten Kavallerie unter
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Belgorodbis Belgrad |
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Ersatztruppen 3 978 Mann
Zusammen 131 312 Mann.
^[Tabellenende]
^[Leerzeile]
Die Einführung des Gewehrs 1889 (7,65 mm), System Mauser, ist noch nicht beendet; die Feldartillerie führt seit 1890 Kruppsche Gußstahlgeschütze (die fahrenden Batterien
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Jara-Jarabis Jasło |
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der
Front nach mindestens zweijähriger Dienstzeit.
Bewaffnung. Die Infanterie führt das Mauser-
gewehr, Einzellader in 11 mm-Kaliber, beinahe voll-
ständig dem Mausergewehr N/71 entsprechend. Ein
Magazingewehr desselben Systems mit 7 MN
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Füsilierenbis Fuß |
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800
Füsilieren - Fuß.
"Reserveregiment" in ein Füsilierregiment verwandelt, erhielt das leichtere Füsiliergewehr ohne Bajonett und bezog einen aus dem ganzen Korpsbezirk ausgewählten Ersatz. Mit Einführung des Mauser-Gewehrs ist jedoch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Aasfliegebis Abai |
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unweidmännisch Betreibender. Zu den A. rechnet man besonders die, welche alles ohne Unterschi ed
töten, was vor das Gewehr kommt (auch Schießer genannt), zu weit hinschießen und häufig das Wild nur so stark anschießen, daß es erst nach längerer Zeit verendet
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0765,
Handfeuerwaffen |
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Nadelbolzen mit der Zündnadel vor; letztere sticht in die Zündpille der Patrone und bewirkt die Entzündung der Ladung. Durch Zurückziehen der Sperrfeder läßt sich das Gewehr sichern. Die 40,7 g schwere Patrone besteht aus der Papierhülse
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Wurfmesserbis Würmer |
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von Mäusen und kleinen Vögeln nähren
und an Wildheit und Grausamkeit oft die Raubvögel übertreffen. Der Oberschnabel ist an der Spitze hakig übergebogen und mit
einem scharfen seitlichen Zahn versehen, die Schnabelwurzel mit Bartbo rsten besetzt
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