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Ihre Suche nach Membrana hat nach 1 Millisekunden 23 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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99% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0903, von Hauswurz bis Haut (anatomisch) Öffnen
und mächtig», früher Bezeichnung vornehmer Adliger. Haut , ostind. Längenmaß, s. Covado . Haut ( Membrana , Tunica ), am menschlichen und tierischen Körper im allgemeinen jedes flache und dünne, aus gleichartigen Elementen
3% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0311a, Bänder des Menschen Öffnen
des Hüftgelenks Großer Rollhügel Sehnenscheide des Musc. ileo-psoas Sitzbeinhöcker Membrana obturatoria Schambeinfuge Oberschenkelbein Bänder des Fußes, äußerer Fußrand. Schienbein Sprungbein Wadenbein Bänder der Fußwurzelknochen
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0016, Gehör (Helmholtz' Theorie der Tonempfindungen) Öffnen
gefasert ist und als Grundmembran (membrana basilaris) bezeichnet wird. Die radialen Fasern dieser Membran sind als ein System nebeneinander liegender gespannter Saiten aufzufassen, welche regelmäßige Verschiedenheiten in der Länge erkennen lassen
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0692, Gehör Öffnen
der häutigen Spiralplatte oder sog. Grundmembran, welche die Scheidewand zwischen Schneckengang und Paukentreppe bildet, und setzt sich aus Epithelzellen des Schneckengangs zusammen, deren Oberfläche von einer gefensterten Membran, der sog. Netzhaut (membrana
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0730, von Geleitsbrief bis Gelenk Öffnen
(membrana synovialis), überzogen, welche die eben erwähnte Gelenkschmiere absondert und in vielen G. auch noch eine Anzahl von Falten und zottenartigen Fortsätzen, die sog. Gelenk- oder Synovialzotten (vilii synoviales) bildet, die sich
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0588, Becken Öffnen
der Verbindungsstelle des Darm-, Scham- und Sitzbeins. Daneben ist das sogen. eirunde Loch oder Hüftloch (foramen obturatorium), welches vom Scham- und Sitzbein begrenzt und mit Ausnahme einer kleinen Stelle durch eine Haut (membrana obturatoria, s. Tafel "Bänder des
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0671, von Demotisch bis Denaturieren Öffnen
, studierte in Avignon und Paris, wurde Demonstrator und Aufseher des naturhistorischen Kabinetts bei dem königlichen Garten und legte sich dann besonders auf das Studium der Augenkrankheiten. Nach ihm wird die hintere Membran der Hornhaut (Membrana
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0015, Gehör (Funktion der einzelnen Teile des Ohrs) Öffnen
Vorrichtungen am Gehörorgan, um die Trommelfellspannung zu vergrößern und zu verringern. Die Spannung wird vergrößert durch den musculus tensor membranae tympani (Trommelfellspanner, s. oben). Die lange Sehne dieses Muskels wendet sich aus dem Kanal
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0056, von Gelenau bis Gelenkentzündung Öffnen
beider Knochenenden verschmelzen und so um letztere herum einen allseitig abgeschlossenen Hohlraum, die Gelenkhöhle, bilden. Die Innenfläche des Kapselbandes ist von der sogen. Synovialhaut (membrana synovialis) überkleidet, welche die Absonderung
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0230, von Haustorien bis Haut Öffnen
. Gebäudesteuer. Haut (Integumentum, Integument), die Bekleidung der Oberfläche und der verschiedenen Höhlen des tierischen Körpers, im übertragenen Sinn auch s. v. w. Membran (membrana), d. h. eine dünne, ausgedehnte Schicht irgend eines Gewebes
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0135, von Nickelsmaragd bis Nicolai Öffnen
Vorzüge. Nickelvitriol, s. v. w. schwefelsaures Nickeloxydul. Nickhaut (Blinzhaut, Hauk, Nagel, Membrana nictitans), das dritte Augenlid, welches sich bei Haifischen, Reptilien und Vögeln vorfindet und vom innern Augenwinkel her
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0349, Ohr (anatomisch) Öffnen
. Ohrenkrankheiten). An der Grenze zwischen dem äußern und mittlern Teil des Gehörorgans liegt das Trommel- oder Paukenfell (membrana tympani, Fig. 1 b, Fig. 2 c, Fig. 4 a), eine dünne, elastische Membran von elliptischer Form, welche eine Scheidewand zwischen
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0842, von Perforieren bis Pergamentpapier Öffnen
Herodots Erzählung schrieben die Ionier in den ältesten Zeiten auf ungegerbte Hammel- oder Ziegenfelle, von denen bloß die Haare abgeschabt waren. Mit dem Wort Membrana bezeichneten die Alten zunächst überhaupt die Haut, dann die zum Schreiben
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0511, von Schleifwerk bis Schleimschläuche Öffnen
. Gummiharze. Schleimhäute (Membranae mucosae), bei den Wirbeltieren weiche, samtartige, sehr gefäß- und nervenreiche, schleimabsondernde Häute, welche die größern und kleinern nach außen sich öffnenden Höhlen und Kanäle des Körpers (Luftwege
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0887, von Seronen bis Serpentin Öffnen
. Die fibrinbildenden Substanzen sind so spärlich vertreten, daß die Mehrzahl der serösen Flüssigkeiten nicht freiwillig gerinnt. Seröse Häute (Membranae serosae), Doppelsäcke, in welchen sich die Eingeweide der Brust- und Bauchhöhle befinden, also
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0612, Becken (geographisch) Öffnen
(membrana obturatoria) so verschlossen wird, daß nur an seinem obern äußern Winkel eine schräg verlaufende, aus der kleinen Beckenhöhle führende Lücke (canalis obturatorius) offen bleibt. Den obern Rand des Hüftbeins nennt man den Hüftbeinkamm, den
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0646, von Bucerotidae bis Buch Öffnen
das Abschreiben der B. durch Schreiber (Scribae) zu einer umfangreichen Industrie, und die Werke von Virgil, Horaz, Ovid, Martial u. s. w. waren überall bekannt. Nächst dem Papyrus benutzte man das Pergament (Membrana), das namentlich seit dem 7. Jahrh
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0933, von Demosthenes (Heerführer) bis Denaisius Öffnen
. heißt die hintere elastische Grenzmembran der Hornhaut auch Membrana Demoursii. Sein Sohn, Antoine Pierre D., geb. 16. Dez. 1762, studierte unter des Vaters Leitung Augenheilkunde und starb 4. Okt. 1836. Er führte die künstliche Pupillenbildung
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0073, Embryo Öffnen
der Keimblase entsteht und allmählich den ganzen E. umwächst, während die mittlere, mit zarten Zotten besetzte Haut, das Chorion, aus der Zona pellucida der ursprünglichen Eizelle, die äußere oder hinfällige Haut (Decidua, genauer Membrana decidua
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0690, Gehör Öffnen
(membrana tympani, s. Fig. 1, 5), das die Übertragung der Schallwellen vom äußern Gehörgange auf die hinter ihm gelegene Kette der Gehörknöchelchen vermittelt und als dünne elastische, weißlich glänzende Membran von nahezu elliptischer Form
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0693, Gehör Öffnen
durch die mühevollen und äußerst schwierigen Untersuchungen der drei letzten Jahrzehnte erschlossen worden ist. Das ganze Cortische Organ wird übrigens von einer feinen schleimigweichen Membran, der sog. Deckhaut oder Cortischen Membran (membrana tectoria, c
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0319, von Nickelsmaragd bis Nicolai (Christoph Friedr.) Öffnen
. d.) oder in einer besondern Lederscheide getragen. Der zusammenzuklappende N., der in die Tasche gesteckt wird, hat eine besondere Vorrichtung zum Festhalten der geöffneten Klinge. Nickhaut (Membrana nictitans), Blinzhaut, das dritte, fast allen
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0761, von Melville bis Memel Öffnen
. Membracidae, s. Buckelzirpen. Membrana, Membran (lat.), die Haut; auch das Pergament (s. Buch) und die Handschrift auf Pergament. M. decidūa., die hinfällige Haut (s. Embryo); M. mucōsa, Schleimhaut (s. d.); M. reticularis, Netzhaut des innern Ohrs (s