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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Galvanographiebis Galvanometer |
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Kupferplatte parallel gegenüber eine ein wenig größere negative Polplatte an. Das Ätzen im galvanischen Bade unterscheidet
sich von dem der Kupferstecher dadurch, daß das Metall nur der Tiefe nach angegriffen wird, während bei dem Ätzen
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0023,
Photographie (in Verbindung mit graphischen Künsten) |
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mit einer Säure, so ätzt diese das Metall an den bloßgelegten Stellen an, und so entsteht eine vertiefte Zeichnung im Metall (Tiefätzung), die auf das vollkommenste einem Kupfer- oder Stahlstich gleicht und, wie dieser, abgedruckt werden kann. Dieses
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0304,
von Kupferoxydbis Kürbisse |
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ist. - Kupferoxydul (Kupfersemioxyd, Cuprum oxydulatum) wird am einfachsten aus dem Oxyd erhalten durch Glühen desselben mit metallischem Kupfer in geschlossenem Tiegel, sowie auch auf nassem Wege. Es ist ein braun- oder violettrotes Pulver und ist derjenige
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Ätzfigurenbis Aube |
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36
Ätzfiguren - Aube.
petersäure mit dem positiven Pol einer galvanischen Batterie verbunden, wobei sich die nicht geschützten Stellen des Metalls sehr schnell auflösen. Vgl. Graphische Künste. Eine Anleitung zum Ä. in Kupfer, Messing, Stahl
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Galvanokaustikbis Galvanometer |
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indes durch Zuhilfenahme des Ätzens wesentlich beschleunigt; er nennt sein Verfahren Dallastypie.
Galvanokaustik, die Anwendung der durch den galvanischen Strom erzeugten Glühhitze zu chirurgischen Zwecken, eine Operationsmethode, welche Middeldorpf
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0112,
Eisen |
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, welcher aus lauter feinen Stahl- und Eisensehnen zusammengesetzt erscheint. Macht man diesen rotwarm, dreht ihn korkzieherartig zusammen und schmiedet ihn dann flach aus, so entsteht der beim Ätzen sichtbar werdende krummlinige Verlauf der einzelnen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0143,
von Floresbis Flußsäure |
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von Flußsäure (s. d.) und Kieselflußsäure, sowie als Flußmittel (daher der Name F.) beim Ausschmelzen von Metallen aus ihren Erzen, da der F. sehr leicht schmelzbare Schlacken gibt. Man bezieht denselben hauptsächlich aus dem Erzgebirge, Harze, England
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0390,
Glas (Kristallglas, Überfangglas etc., Schleifen, Ätzen, farbige Dekoration) |
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390
Glas (Kristallglas, Überfangglas etc., Schleifen, Ätzen, farbige Dekoration).
einrichtung (Fig. 17, Taf. II) mit zwei seitlichen Feuerungen und einer ebenen Sohle, auf welcher sich ein paar Schienengeleise zur Bewegung niedriger eiserner
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Radiantbis Radiernadel |
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auf der Kupferplatte
durch Ätzung vertieft und abdruckfähig gemacht wird.
Die Kupfcrplatte (auch Stahl- oder Zintplattc) wird
mit einem durch Anrauchen angeschwärzten Firnis
gleichmäßig überzogen (grundiert). In diesen Ätz-
grund hinein wird die Zeichnung
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Elektrographbis Elektromagnetismus |
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zersetzt in dem Moment der Ausscheidung das Wasser der Lösung, es bildet sich Kaliumhydroxyd, und Wasserstoff wird frei. Die E. findet Anwendung in der Galvanoplastik, zum Vergolden, Versilbern etc., zum Ätzen auf Metall, zur Abscheidung von Metallen
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Metallbutterbis Metallgießerei |
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insbesondere auf die Veränderung der Metalloberfläche und auf solche Arbeitsprozesse, bei denen das betreffende Metall mit einem andern eine chem. Verbindung eingeht; dahin gehören das Ätzen, die Beize, das Gelbbrennen, Brünieren, Emaillieren
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Ammoniterbis Ammoniumsulfhydrat |
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, welche noch nicht dargestellt worden ist, für deren Existenz aber manche Ähnlichkeiten der Ammoniakverbindungen mit den Kaliverbindungen sprechen, und die z. B. in den Ammoniaksalzen die Rolle eines Metalls spielt (vgl. Ammoniak). Zersetzt man
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0448,
von Quecksilberbis Quercitronrinde |
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). Dies letztere ist durch Auflösen von metallischem Q. in Königswasser und Eindampfen in Form großer heller rhombischer Kristalle zu erhalten; die fabrikmäßige Darstellung erfolgt aber auf einem andern und zwar auf trocknem Wege, indem man ein Gemisch
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0522,
Metalle |
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522
Metalle.
schaften der Elemente unberücksichtigt. Zu den Metallen, welche das gewöhnliche Leben als solche bezeichnet, rechnet man auch eine Anzahl ähnlicher, aber doch in vieler Hinsicht abweichender Körper, welche ihres geringen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Sicklerbis Si diis placet |
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), der Einfluß, den Metalle, überhaupt unorganische Körper auf den Menschen äußern sollen, so daß dieser fähig werden soll, Metalle und Wasser unter der Erde zu empfinden; dann Mesmers Methode magnetischer Behandlung der Kranken mit Eisenstäben
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Zinkgußbis Zinkoxyd |
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. 918.
Zinkhochätzung, s. Zinkographie.
Zinkit, s. Rotzinkerz.
Zinklegierungen, Verbindungen und Mischungen des Zinks mit andern Metallen. Die wichtigsten Z. sind die mit Kupfer (Messing, Tombak), welchen sich oft noch Zinn zugesellt (Bronze
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Galvanobis Galvanographie |
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878
Galvano - Galvanographie.
(Fig. 4). Schiebt man noch ein drittes Metall zwischen die beiden, so ergibt sich übereinstimmend mit der Erfahrung, daß der Unterschied der elektrischen Spannungen der Endplatten der nämliche ist, als wenn
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0896,
Münzwesen (Münzverfälschung) |
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wurden, aufgelötet sind; e) häufig werden echte Münzen am Rand befeilt, beschnitten, abgekratzt; seltener werden Goldmünzen am Rand ausgebohrt und das Bohrloch mit unedlem Metall gefüllt. Auch werden die Münzen durch Ätzen mit Säuren minderwertig
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0226,
Salpetersäure (Gewinnung) |
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Säure übergeht, und einen Rückstand läßt, gereinigt.
S. wirkt sehr kräftig oxydierend auf die Nichtmetalle und Metalle (Blei, Eisen, Silber werden von sehr starker S. nicht angegriffen). Sie heißt Scheidewasser, weil
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Quecksilbermittelbis Quecksilberoxydsulfat |
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und Zerteilung gewisser Entzündungsformen, einige derselben auch als Ätz- oder Abführmittel u. s. w. Die am meisten angewendeten Q.
sind das Quecksilberchlorid (Hydrargyrum bichloratum), Quecksilberchlorür (Hydrargyrum chloratum), das Quecksilberjodür
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Thermodynamikbis Thermometer |
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. lediglich für die von Th. Seebeck (1822) entdeckten Erscheinungen gebraucht. Seebeck wurde zu seiner Entdeckung geführt, als er untersuchen wollte, ob die Voltasche elektromotorische Kraft bei Berührung zweier verschiedener Metalle von der Temperatur
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0084,
von Chlorschwefelbis Chromgelb |
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Feuchtigkeit anzieht und dann zerfließt; in starker Glühhitze ist das Ch. flüchtig
und sublimierbar. Das Ch. ist giftig und wirkt
äußerlich ätzend. Man benutzt es auch zum Ätzen für chirurgische
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Attributbis Ätzen |
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.). Auch die Beos (s. Stare) werden so genannt.
Ätzen, in der Technik das Verfahren, bei dem auf einer Metall-, Glas- oder Steinfläche bestimmte Teile durch ein Auflösungsmittel weggenommen werden, um vermöge der so entstandenen Vertiefungen
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Brennaborbis Brennerbahn |
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wird (s. Destillation, Kalk, Cement, Thonwaren); im besondern auch das Ätzen mit Säuren, namentlich bei Metallen (s. Ätzen), das Pressen von Holz in glühenden Metallformen zur Imitation der Holzskulpturen (s. Pyrotypie) sowie das Sengen der Gewebe
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Negative Höhebis Negerhandel |
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steht. Um Zink für den typographischen N. zu ätzen, kann man in gleicher Weise verfahren; von vorhandenen
Schriften und Zeichnungen kann man auch in bekannter Weise einen Umdruck auf Zink machen und dann die Platte mit einer dünnen Schellacklösung
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Zinkweißbis Zinn |
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, Nickeloxydul etc.), auch als Arzneimittel, äußerlich besonders zu Augenwasser und gegen Tripper.
Zinkweiß, s. Zinkoxyd.
Zinn (Stannum) Sn, Metall, findet sich selten gediegen, mit Sauerstoff verbunden als Zinnstein SnO_{2} (mit 78,6 Z
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Kalottistenbis Kalte Nadelarbeiten |
Öffnen |
Metalle, bei der mechanischen Bearbeitung (Hämmern, Walzen etc.) in gewöhnlicher Temperatur rissig zu werden, eine Folge von fremden Beimengungen (z. B. von Phosphorgehalt bei Schmiedeeisen, von Kupferoxydul bei Kupfer) oder veranlaßt
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Fluorescenzbis Flurbuch |
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.]
Fluoride, die Verbindungen des Fluors mit den Metallen; der Name Fluorid wird aber auch beim Siliciumfluorid (s. d.) gebraucht.
Fluorit, s. Flußspat.
Fluorkalium, s. Fluorwasserstoff.
Fluorkiesel, s. Siliciumfluorid
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0837,
Geradführung |
Öffnen |
von .holz und
Metall zur geradlinigen Verschie-
bung des Arbeitsstahls gegen das
Werkstück oder des Werkstücks gegen
den Arbeitsstahl, z.V. der Sup-
port auf dem Bett einer Drehbank,
die Tischplatte einer Hobelmaschine
auf dem Gestell derselben
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0045,
Glas |
Öffnen |
.
Über die zur Färbung des G. erforderlichen Metalle und deren Verbindungen s. Glasfärbungen .
Hierher gehören auch einige Arten der Glasverzierung, welche besonders in Venedig zu hoher Vollendung gebracht wurden: die Herstellung
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Aluminiumbronzebis Aluminiumchlorid |
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das Natrium, und so erhält man metallisches A. Außer dem Bauxit wurde eine Zeitlang auch Kryolith aus A. verarbeitet, viel wichtiger aber sind die Bemühungen, das teure Natrium durch Zink zu ersetzen. Man erhält dabei eine Aluminiumzinklegierung, aus welcher
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Natolienbis Natriumbicarbonat |
Öffnen |
reduziert man
auch nach Castners Verfahren Natriumhydrat durch
Erhitzen mit Eisencarbid (s. d.). Es ist fest, silber-
weiß, verliert aber seinen metallischen Glanz an
der Luft, schmilzt bei 95,6° ^. und siedet bei etwa
750^. Wasser wird durch N. sofort
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
Ätzen |
Öffnen |
35
Ätzen.
Töne erreicht und deshalb einzelne Linien mehr oder weniger vertieft werden, so wird, nachdem das Ätzwasser einige Zeit gewirkt hat, auf die zu schützenden Teile eine Lösung des Ätzgrundes in Terpentinöl mit einem Pinsel aufgetragen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Eisensäuerlingebis Eisensulfurete |
Öffnen |
Substanzen sind stets gelb, braun oder rot gefärbt.
Eisenschwarz, Bronzefarbe für Gipsfiguren, die denselben das Ansehen von blankem, grauem Gußeisen gibt, besteht aus fein zerteiltem Antimon und wird erhalten, wenn man metallisches Zink
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Quecksilberchloridbis Quecksilberjodid |
Öffnen |
durch Einwirkung von Wasser erhalten wird, in Salzsäure, filtriert und bringt die Lösung zur Kristallisation. Q. bildet farb- und geruchlose Kristalle vom spez. Gew. 5,4, schmeckt scharf metallisch, löst sich in Alkohol und Äther; 100 Teile Wasser
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0228,
Salpetersäuresalze |
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und dient zum Beizen der Haare in der Hutmacherei (Secretage), zum Gelbfärben feiner Wollwaren, zur Zerstörung des Indigos in der Zeugdruckerei, zum Färben des Horns, zum Ätzen und Amalgamieren von Metallen, zur Erzeugung schwarzer Bronze auf Messing, zur
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0721,
Geld |
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Periode der Kolonisation von
Virginien und Maryland, Kaurimuscheln in Indien
und Afrika u. s. w. Als die vorzüglichsten Geld-
stosse haben sich jedoch für alle Kulturvölker die Edel-
metalle Gold und Silber erwiesen. Ursprünglich
deruhte der Wert
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Zinkeisenbis Zinkographie |
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Abgüsse gefertigt werden sollen, metallene Gußformen (s. d.), und wenn
die Abgüsse hohl sein sollen, pflegt man das als Schwenkguß (s. d.) bezeichnete Formverfahren in Anwendung zu
bringen; in andern, seltenern Fällen werden die Gußformen nach
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Beiwerkbis Bekassine |
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Merkmal unterscheiden zu können.
^[Abb.: Beizeichen (Turnierkragen).]
Beizen, Lösungen verschiedener Art, welche in den Gewerben zu mancherlei Zwecken benutzt werden. Säuren, auch Salzlösungen dienen zum Reinigen und zum Ätzen von Metallen (Abbeizen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Fluoridebis Fluorwasserstoffsäure |
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mit einer Paraffinschicht überzogen sind. Die F. hat große Ähnlichkeit mit Salzsäure (Chlorwasserstoffsäure), raucht stark an der Luft, greift die meisten Metalle an, zersetzt auch Kieselsäure und deren Salze und zerstört daher Glas- und Thonwaren. Mit Metallen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Litho...bis Lithographie |
Öffnen |
836
Litho... - Lithographie.
den elektrischen Strom zersetzt. So erhält man reines L. als silberweißes, auf frischer Schnittfläche glänzendes, aber sehr schnell anlaufendes Metall, welches, wie die übrigen Alkalimetalle, unter Steinöl
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Vergißmeinnichtbis Vergolden |
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, von welchen beiden jenes nur den höhern Grad bedeutet.
Vergognosa di Pisa (spr. wergonjōsa), s. Gozzoli.
Vergolden, Überziehen metallischer und nichtmetallischer Gegenstände mit Gold. Bei der Feuervergoldung wird das am häufigsten als Unterlage
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Bosporusbis Bougival |
Öffnen |
galvanoplastischer Kopien von gravierten druckfertigen Kupferplatten, die Anwendung des Calciumsulfhydrats zur Enthaarung von Tierhäuten (Depilatorium) her. Mit Bromeis erfand er 1842 die Hyalographie, die Kunst, Glas zu ätzen und davon abzudrucken
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0144,
von Foliabis Foulards |
Öffnen |
144
Folia - Foulards
beim Ätzen in Kupfer etc., die nicht anzuätzenden Stellen mit einem Deckfirnis geschützt sein müssen. Die Mattätzung ist am meisten im Gebrauch, da nicht nur alle Gradeinteilungen an Thermometer- und andern Skalen so
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Brenets, Lesbis Brenner |
Öffnen |
, durch hohe Temperatur eine physikalische oder chemische Veränderung erleiden; ferner ist B. s. v. w. Destillieren, Ätzen mit Säuren auf Metallen, Sengen der Gewebe, Pressen von Holz in glühenden Metallformen etc.
Brennenberg, Reinmar von, mittelhochdeutscher
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Glykokollbis Gmelin |
Öffnen |
, liefert aber wahrscheinlich eine andre Zuckerart als ersteres. Zu den Glykosiden gehören die Gerbsäuren, Bitterstoffe, viele Farbstoffe etc.
Glykosurie (griech.), s. v. w. Zuckerharnruhr.
Glyphogen, s. Ätzen.
Glyphographie (griech., Chemiglyphie
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Hoboistenbis Hochätzkunst |
Öffnen |
, vermittelst des Ätzens (s. d.) erhabene Schriftzeichen oder Zeichnungen auf Metall oder Stein als Verzierungen oder für den Druck auf der Buchdruckpresse herzustellen, während die gewöhnliche Ätzkunst dieselben vertieft erzeugt. Die H. wurde schon
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Niederwallbis Niëllo |
Öffnen |
und ⅓ Kupfer dargestellt haben. Diese Bestandteile sind wiederholt zusammenzuschmelzen, bis die beim Erkalten in Kügelchen zerfallende schwarze Masse gleichmäßiges Gefüge zeigt. Dann wird sie zerstoßen und das zu niellierende Metall, welches
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Niembis Niembsch von Strehlenau |
Öffnen |
165
Niem - Niembsch von Strehlenau.
des Ätzens zu kontrollieren, sollen die in verschiedenen Kupferstichsammlungen aufbewahrten Niellen, welche man mit der Vorgeschichte der Kupferstecherkunst (s. d.) in Verbindung bringt, auf diese Weise
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Rusztbis Ruta |
Öffnen |
kunstvollsten figürlichen und ornamentalen Darstellungen in getriebener Arbeit und dekorierten das lichte Eisen durch Gravieren, Niellieren, Tauschieren, Vergolden, Ätzen und Bohren des Metalls. Für solche Prachtrüstungen (s. Tafel, Fig. 9 u. 12
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Distinguierenbis Distrikt |
Öffnen |
; hoher Nang, hober Stand; distint- !
t:v, unterscheidend, hervorhebend, auszeichnend.
DiätinFuenäum 68t inter et inter, man muß einen
Unterschied machen zwischen diesem und jenem.
Distinktionssterne, sternförmige Abzeichen aus
Metall, Seide
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0044,
Glas |
Öffnen |
schmelzendem Metall u. s. w. von 2 bis 300° C. getaucht wird, in dem man ihn
vollständig erkalten läßt. Auch durch Luftkühlung wird Hartglas erzeugt. Fr. Siemens stellt Preßhartglas durch Pressen des rotwarmen G. zwischen
rasch
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