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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Goliardenbis Golizyn |
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in Rußland, leitet ihren Ursprung von dem litauischen Fürsten Gedimin, dem Stammvater der Jagellonen, ab. Die Fürsten Michail und Dmitrij G. waren russ. Heerführer unter dem Großfürsten von Moskau, Wassilij IV., und wurden von den Polen
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Galizynbis Galjaß |
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er bei ihr in Ungnade und starb im Kerker zu Schlüsselburg 1738.
6) Michail I. Michailowitsch, einer der berühmtesten Feldherren Rußlands, Bruder des vorigen, geb. 11. Nov. 1674, machte die Feldzüge Peters d. Gr. gegen die Türken und gegen
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Gorschibis Gortschakow |
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Schlachten an der Alma und bei In-
kerman. 1855 zum Mitglied des Roichsrats er-
nannt, starb er 18. März 1868 in Moskau.
Michail Dmitrijewitsch G., russ. General der
Artillerie, Bruder des vorigen, geb. 1795, zeichnete
sich in den Kriegen von 1812
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Romanos (Dichter)bis Romantik |
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I., dem Ursurpator^[richtig: Usurpator] Boris Godunow und den vier falschen Demetrius, Rußland in die größte Verwirrung geriet, die durch Polen und Schweden, welche um den Besitz des Landes stritten, vermehrt wurde, so wurde der 17jährige Michail
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0094,
Rußland (Geschichte von der Urzeit bis 1054) |
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) I. Alexandrowitsch 1276-94.
Andrej II. Alexandrowitsch 1294-1304.
Michail Jaroslawitsch 1304-19.
Jurij IV. Danilowitsch 1319-25.
Alexander Michailowitsch 1327-28.
Großfürsten von Moskau:
Iwan (Joan) I. Danilowitsch Kalita 1328-40.
Simeon
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0325,
Alexander (Schottland, Serbien) |
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stammen: 1) Nikolaus (der jetzige Thronfolger), geb. 18. Mai 1868; 2) Georg, geb. 9. Mai 1869; 3) Xenia, geb. 6. April 1875; 4) Michail, geb. 5. Dez. 1878; 5) Olga, geb. 13. Juni 1882. A. kommandierte im Türkenkrieg 1877 den linken Flügel der Donauarmee
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Boronatrocalcitbis Borri |
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und zerstörte zum Teil die Stadt, welche durch Verrat übergeben ward trotz der tapfern Verteidigung des Statthalters, Fürsten Michail Wolchonsky, der in dem nahen prächtigen Mönchskloster des Wunderthäters Pachnutij ermordet ward. Dieses 1477 gestiftete
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Cheopsbis Cheraskow |
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1633 und 1796 zwischen Frankreich und Savoyen) statt. 1801 wurden die im 14. Jahrh. angelegten Festungswerke von den Franzosen geschleift.
Cheraskow, Michail Matwejewitsch, russischer Dichter, geb. 25. Okt. (a. St.) 1733 zu Petersburg, stammt
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Dotalenbis Dottores |
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die verschiedensten Themata nach Herzenslust phantasierte. D. starb 28. Jan. (a. St.) 1880 in Petersburg. - Sein Bruder Michail (gest. 1864 in Pawlowsk) machte sich als Übersetzer von Schillers "Don Karlos" (1848) und Goethes "Reineke Fuchs" (1861) bekannt
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0847,
Galizyn |
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sind:
1) Michail Iwanowitsch Bulgakow, ältester Sohn Iwans, Bojar und Woiwod, befehligte die Russen gegen die krimschen Tataren und gegen die Litauer, ward 1514 in der Schlacht bei Orscha von dem polnischen Fürsten Konstantin von Ostrog gefangen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Koselezbis Kosmas |
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im dichten Wald eine Einsiedelei errichtete. In der Nähe ist das Kloster Troitzkoi, wo jährlich ein großer Markt abgehalten wird. - 2) Stadt, s. Eupatoria.
Koslowskij, Michail Iwanowitsch, russ. Bildhauer des vorigen Jahrhunderts, erhielt seine Bildung
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Kumanibis Kümmel |
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_{3}], welche ebenfalls im Steinklee vorkommt, mit schmelzendem Kalihydrat Essigsäure und Salicylsäure. Man kann das K., wie Waldmeister, zur Bereitung von Maitrank benutzen. In größern Dosen soll es narkotisch wirken.
Kumas, Konstantin Michail
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Lermabis Lermontow |
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, verlor seinen Jahrgehalt und wurde zur Rückzahlung einer hohen Geldsumme verurteilt. Er starb 1625.
Lermolĭeff, Iwan, Pseudonym, s. Morelli.
Lérmontow, Michail Jurjewitsch, einer der größten russ. Dichter, geb. 3. Okt. (a. St.) 1814, erhielt
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Milonbis Miltenberg |
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) verherrlicht.
Miloradówitsch, Michail Andrejewitsch, Graf von, russ. General, geb. 1770, trat jung in den russischen Militärdienst, nahm an den Kriegen gegen die Türken 1787 und gegen die Polen 1794 teil und diente dann unter Suworow, dessen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Muratoribis Murawjew |
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von Livland auf einer Reise in Montpellier 1770.
2) Michail Nikititsch, Fürst, geb. 25. Okt. 1757 zu Smolensk, ward 1785 von der Kaiserin Katharina zum Gouverneur der Großfürsten Alexander und Konstantin, 1796 zum Kurator der Universität Moskau, 1800 zum
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Murbachbis Murch |
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teils zurückgezogen in Rußland, teils auf Reisen im südlichen Europa. Er starb 4. Nov. 1866 in Petersburg.
6) Michail Nikolajewitsch, Bruder des vorigen, geb. 1795, zeichnete sich früh durch seine Leistungen in der Mathematik aus, machte
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Poggendorffbis Pogost |
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die Schicksale Dalmatiens.
Pogōdin, Michail Petrowitsch, russ. Geschichtsforscher, geb. 23. Nov. 1800 zu Moskau, erhielt seine Ausbildung an der dortigen Universität, begann seine schriftstellerische Thätigkeit mit der Dissertation "Über die Herkunft
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Romanisierenbis Romanshorn |
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Großfürsten Andrei Jaroslaw, des Alexander Newskij Bruder, abstammte, gelangte das Geschlecht zu größerm Ansehen. Aus ihm ward 21. Febr. 1613 der 17jährige Michail Feodorowitsch R., Sohn Philarets, des Metropoliten von Rostow und Patriarchen von Moskau
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Schensibis Scheren |
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der russischen Armee im türkischen Feldzug. In den Grafenstand erhoben, starb er 17. Febr. 1719. Michail Borissowitsch, Graf S., ältester Sohn des vorigen, russischer Generalmajor, geb. 1. Sept. 1672, unterzeichnete mit Schafirow die Traktate mit der Türkei
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Schuitenbis Schuldramen |
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645
Schuiten - Schuldramen.
Michail Skopin-Schuiskij, beschuldigt wurde, verlor infolge eines Aufstandes 17. (27.) Juli 1610 den Thron und wurde gezwungen, Mönch zu werden. Gleich darauf besetzten die Polen Moskau, und S. mußte dem polnischen
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Susemihlbis Sussex |
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der Erde" (1883-88, Bd. 1-2), in welchem er namentlich für die Lehre von der Gebirgsbildung neue Bahnen eröffnete.
Sussanin, Iwan, ein Bauer aus Kostroma, soll 1613 dem Zaren Michail Romanow das Leben gerettet haben, als die Polen demselben
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Anklambis Anteversion |
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Biographie und zur Kenntnis der Werke desselben; er war einer der intimsten Freunde Turgenjews und veröffentlichte 1884-86 im Wesstnik Jewropy" wertvolle Beiträge zu dessen Biographie und Charakteristik.
2) Micháil Nikolajewitsch,* russ
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Meynertbis Michaelis |
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.
^Michael ^Michail), Metropolit von Serbien, geb.
1830 zu Kragujewatz als Sohn armer Eltern, studierte mit einem Regierungsstipendium zu Kiew Theologie, erhielt darauf die Priesterweihe, ward zum Professor am geistlichen Seminar zu Belgrad ernannt
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Metakosmienbis Miölnir |
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Michail (serb. Metropolit), Michael
(Bd. 17)
Michalesi, Aloyse, Krebs, K. Aug.
Michatoyat, Amatitlan
Niichaud (Reisender), Asien 938,1 u. 2
Michel, Dan, Englische Litt 644,2
Michel, Marius, Buchbinden 546,2
Micheldorf, Kirchdorf
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
VII |
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Nadasdy, Franz Leop., Graf von 633
Rouvroy, Joh. Theodor, Freiherr v. 789
Starhemberg, Ernst Rüdiger, Graf von 878
Rußland.
Dolgorukow, Wladimir, Fürst 206
Dondukow-Korsakow, Alex. Michail., Fürst 206
Heyden, Theodor, Graf 412
Kaulbars
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Wolseleybis Woronin |
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er die englische Ausgabe von Beusts Memoiren (1887).
Woronin, Michail Stephanowitsch, Botaniker, geb. 2. Aug. 1838 zu St. Petersburg, studierte seit 1854 daselbst Naturwissenschaften, ging 1858 behufs botanischer Studien nach Heidelberg, dann nach Freiburg i
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
Übersicht des Inhalts |
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Apraxin, Steph. Fedor., Graf 32
Aschinow 49
Bagration, Peter Iwanowitsch, Fürst 68
Dolgorukow, Wladimir, Fürst 197
Galizyn, Mich. I. Michail., Fürst 346
Golowin, Feod. Alex., Graf 401
Jermolow, Alex. Petrow. 496
Kaulbars, Alex. von 513
Lacy
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Barclay (John)bis Bard |
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1692 in Folio, 1718 in 3 Oktavbänden.
Vgl. Weingarten, Die Revolutionskirchen Englands (Lpz. 1868).
Barclay de Tolly (spr.-kläh), Michael Andreas, bei den Russen Michail Bogdanowitsch, Fürst, russ. Feldherr, geb. 16. (27.) Dez. 1761 zu Luhde
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Boeufbis Bogdanowitsch |
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sich in den "Vaterländischen Memoiren" (1853).
Bogdanowitsch, Michail, s. Barclay de Tolly.
Bogdanowitsch, Modest Iwanowitsch, russ. Generallieutenant und Militärschriftsteller, Neffe von Ippolit Fedorowitsch B., geb. 1805, seit 1823 Offizier
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Chepangbis Cheraskow |
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der Römer wichtig und im Mittelalter eine der besten Festungen Norditaliens, verlor die Festungswerke 1801 durch die Franzosen. 1631 beendete der Friede von C. den mantuanischen Erbfolgekrieg zwischen Österreich und Frankreich.
Cheraskow, Michail
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Doléancebis Dolgorukij (Familie) |
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der DonischenKosaken
dämpfte. Sein Sohn, Michail D., war Minister
und Freund des Zaren Fcodor, ältesten Bruders
Peters d. Gr. Beide D., Vater und Sohn, wurden
15. Mai 1682, als sie Peter gegen die sich empören-
den Strelitzen verteidigten
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Glimmerdioritbis Glinskij |
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Buches Hiob
(ebd. 1859) und andere mystisch-religiöse Gedichte.
Glinka , Michail Iwanowitsch, russ. Komponist, Neffe von Sergej
Nikolajew itsch G., geb. 1. Juni 1804 zu Nowospask bei Selna (Smolensk), wurde seit 1817 in Petersburg
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Goldwäschereibis Goletta |
Öffnen |
. Feldmar-
schall Fürst Michail Ilarionowitsch Golenischtschew-
Kutusow (s. Kutusow) und der Dichter Arsenij
Graf Artadjewitfch G., geb. 1848, einer der
talentvollsten Vertreter der neuesten russ. Schule.
^ Er schrieb Erzählungen: "Eine nordische
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Golja-Planinabis Gollnow |
Öffnen |
) und veröffentlichte das
interessante Werk "I^a. ^mlanäk. Uotss recueillie"
eii 1848" (2 Bde., ebd. 1852). - Michail
Alexandrowitsch G., gest. 29. März 1860 zu
Montpellier als russ. Gesandter am span. Hofe,
war ein bekannter Bibliophile und hinterlieh
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Katholische Majestätbis Katona |
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, El-, Distrikt und Stadt in Arabien, s. Al Katif.
Katjanöl, soviel wie Erdnußöl (s. d.).
Katkow (spr. -kóff), Michail Nikiforowitsch, russ. Publizist, geb. 1820 zu Moskau, studierte auf der dortigen Universität, in Königsberg und Berlin, wo
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Kütschük-Menderesbis Kuctz. |
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.
Kutüsow (spr. -soff), eigentlich Golenisch-
tschew-Kutusow (s. d.), Michail Ilarionowitsch
(Larionowitsch), Fürst von Smolensk (Smo-
lenskij), russ. Feldmarschall, geb. 16. Sept. 1745 zu
Petersburg, trat, 16. I. alt, in die Artillerie ein
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Milnesbis Miltiades |
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) verurteilt. Er ging in die Verbannung nach
Massilia und kam 48 bei dem Putsch des Prätors Marcus Cälius Rufus in Samnium um.
Milorádowitsch , Michail Andrejewitsch, Graf, russ. General, geb. 1770 zu
Petersburg, aus einer serb. Familie
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Reuter (Hermann)bis Reutlingen |
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Bestimmun-
gen für Nitter und Neisige, welche eine Ergänzung
der Kriegsartikel (s. d.) für die Landsknechte bildeten.
Neutern, Michael von (bei den Nüssen Michail
Christoforowitsch), Graf, russ. Staatsmann, geb.
1820 in Porjetschje
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0093,
Rußland (Territoriale Entwicklung) |
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der Teilfürstentümer:
Isjaslaw I. Jaroslawitsch von Kiew 1054-78.
Wsewolod I. Jaroslawitsch 1078-93.
Michail Isjaslawitsch 1093-1113.
Wladimir II. Monomach 1113-25.
Mstislaw I. Wladimirowitsch 1125-32.
Jaropolk Wladimirowitsch 1132-39
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0100,
Rußland (Geschichte 1855-81) |
Öffnen |
in die Donaufürstentümer einrücken lasse, um für die Wiederherstellung der Rechte R.s und der griech. Kirche ein Pfand in Besitz zu nehmen.
In der Tat drang schon 2. Juli 1853 ein russ. Heer unter Fürst Michail Gortschakow in die Moldau und Walachei ein. Alle
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Saltillobis Saltzmann |
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mit Santa Rosa ver-
bunden, wichtiger Handelsplatz, Dampferstation,
Hauptausfuhrort für Achate und andere Halbedel-
steine, zählt (1891) 12000 E.
Saltströmmen, Meeresströmung, s. Malström.
Saltyköw (spr. ßa-), Michail Iewgrafowitsch
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Schrötter (Leop., Ritter von Kristelli)bis Schubart (Christian Friedr. Daniel) |
Öffnen |
.; Wollspinnerei, Viehmärkte. S. wird als Sommerfrische besucht.
Schruppstahl, s. Drehstahl.
Schtschara, Nebenfluß des Niemen, s. Schara.
Schtschedrin, Pseudonym, s. Saltykow, Michail.
Schtschi, die aus frischem oder gesäuertem Weißkraut (Sauerkraut) bereitete
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Skleradenitisbis Skoda-Schnellfeuerkanonen |
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).
Sklerotŏmie (grch.), eine beim Glaukom angewendete Operationsmethode, die in der Anlegung eines größern Schnittes an der Grenze zwischen Hornhaut und Lederhaut besteht.
Skobelew (spr.-éff), Michail Dmitrijewitsch, russ. General der Infanterie, geb
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Chilkowbis China |
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. Mapa de la Republica de C. 1: 2500000 (2. Aufl., Lpz. 1891).
Chilkow (spr.-kóff) , Michail Iwanowitsch, Fürst, russ. Staatsmann, geb. 1843, erhielt seine Ausbildung
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Lermolieffbis Leroy-Beaulieu (Anatole) |
Öffnen |
, den Hof zu verlassen. Er starb 1625. – Vgl. Philippson, Heinrich Ⅳ. und Philipp Ⅲ. (3 Tle., Berl. 1870‒76).
Lermolĭeff, Ivan, Pseudonym des ital. Kunstforschers Giovanni Morelli (s. d.).
Lérmontow (spr. -toff), Michail Jurjewitsch, russ. Dichter
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Lomiabis Lomonossow |
Öffnen |
(s. d.). Am Südende liegt Balloch. Unter den Zuflüssen ist der Endrick an der Südostecke bedeutend; der Leven am Südende ergießt sich in den Clydebusen.
Lomonossow (spr. -soff), Michail Wassiljewitsch, russ. Dichter und Gelehrter, der "Vater
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Lorisbis Lorsch |
Öffnen |
von Turnanstalten auf preuß. Gymnasien. L.s Selbstbiographie (Regensb. 1861) gab sein Sohn Franz L. heraus.
Loris, Papageien, s. Pinselzüngler.
Loris-Melikow (spr. -kóff), Michail Tarielowitsch, russ. General und Staatsmann, geb. 2. Nov. (21
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Murawjew (Nikolaj Walerianowitsch)bis Murcia |
Öffnen |
Sohn, Michail M., geb. 1795, ward Generalmajor und Gouverneur von Mohilew, dann von Kursk, 1842 Oberdirektor des Feldmeßkorps. 1857‒62 war er Minister der Staatsdomänen und widersetzte sich hartnäckig der Befreiung der Leibeigenen. Nach Ausbruch des
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