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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Micelibis Milch |
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. Er starb 19. Febr. 1891 in Agram.
Miklosich, Franz von, Slawist, starb 7. März 1891 in Wien.
Miksch, Joh. Aloys, Gesanglehrer. Seine Biographie schrieb A. Kohut (Leipz. 1890).
Milan I. (Obrenowitsch), früherer König von Serbien, kehrte 1890
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Migränestiftbis Miklosich |
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597
Migränestift - Miklosich.
ben die Kranken ins Bett, sie sind sehr empfindlich gegen Licht und Geräusch und suchen das dunkelste und entlegenste Zimmer auf. Der Puls ist meist verlangsamt; auf der Höhe des Anfalls tritt häufig Übelkeit
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Slawentzitzbis Slawische Sprachen |
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am rechten Donauufer bis zur Donaumündung, südlich bis ans Adriatische Meer und nach Makedonien hinein, während sie nach Schleicher die Mutter der jetzigen Sprache der Bulgaren, nach Miklosich die Mutter des Slowenischen ist. Noch heute ist sie bei den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0319,
Albanesische Sprache und Litteratur |
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und Geschlechter werden hierdurch verwüstet. – Vgl. Miklosich, Die Blutrache bei den Slawen
(Wien 1886j; Gopčević, Oberalbanien und seine Liga (Lpz. 1881).
Litteratur : Thunmann, Untersuchungen über die Geschichte der östl.-europ. Völker (Tl. 1
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Cyprisbis Cyrillus Lukaris |
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Geschichte der christl. Kirche in Mähren und Böhmen (Wien 1849); Ginzel, Geschichte der Slawenapostel Cyrillus und Method (Leitmeritz 1857); Dümmler und Miklosich, Die Legende vom heil. Cyrillus (Wien 1870); Miklosich, Vita S. Methodii (ebd. 1870
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0016,
Rumänien |
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. Weigand, Aromunen (2 Bde., Lpz. 1894–95; enthält auch Volkslitteratur mit Übersetzung). Über ihre Sprache vgl. Miklosich,
Rumunische Untersuchungen, Bd. 2 (Wien 1882); ders., Beiträge zur Lautlehre der rumunischen Dialekte (ebd. 1881). –
3
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0973,
Zigeuner |
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, von dort nach Deutschland.
Auf Grund der Sprache hat Miklosich die Z. Europas in 13 Gruppen geteilt: 1) griechische, 2) rumänische, 3) ungarische, 4) mährisch-böhmische, 5) deutsche, 6) polnisch-litauische, 7) russische, 8) finnische, 9
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Kröbenbis Krodo |
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, mit Cäsur nach der siebenten, oft auch mit einer Art Refrain) aus und war im 16.-17. Jahrh. ziemlich reich; jetzt ist sie im Verschwinden begriffen. Die handschriftlich erhaltenen epischen Volkslieder sind zum Teil in Miklosichs "Beiträgen zur Kenntnis
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0148,
Philologie: Biographien |
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Kopczynski
Kopitar
Leskien
Miklosich
Mikover
Schafarik (Safarik)
Forscher der finnisch-ugrischen Sprachgruppe.
Ahlquist
Ballagi (Bloch)
Bielenstein
Bloch, 2) Moritz, s. Ballagi
Castrén
Fógarassy
Hunfalvi, 1) Paul
Lönnrot
Reguly
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Mikirbis Mikrochemie |
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eines Bezirksamtes.
Mikir, Volk, s. Naga.
Miklosich (spr. -schitsch), Franz von, Begründer der modernen Slawistik, geb. 20. Nov. 1813 zu Luttenberg in Steiermark, studierte in Graz die Rechte und kam 1838 nach Wien, wo Kopitar wirkte. Dieser gewann ihn
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Albanibis Albania |
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erschwert durch die zahlreichen Lehnwörter, welche aus dem Latein, den romanischen und slawischen Sprachen (die türkischen sind leicht erkennbar) eingedrungen sind; um ihre Ausscheidung hat sich besonders Miklosich ("Albanische Forschungen", Wien
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Cypselusbis Cysten |
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und Method (Leitmeritz 1857); E. Dümmler und Miklosich, Die Legende vom heil. C. (Wien 1870).
4) C. Lukaris, bekannt durch seine Unionsbestrebungen zwischen der griechischen und der protestantischen Kirche, geboren um 1572 auf der Insel Kandia, studierte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0734,
Deutsche Litteratur (Heldensage; althochdeutsche geistliche Dichtung) |
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. Waitz 1841 in Merseburg aufgefundenen sogen. "Merseburger Zaubersprüche", die ähnlichen von Miklosich 1857 entdeckten Formen sind minder wichtig als das um 800 von zwei Fuldaer Mönchen aufgezeichnete "Lied von Hildebrand und Hadubrand", in der That
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Freisingbis Freistadt |
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von Miklosich in der "Chrestomathia palaeoslovenica" (2. Aufl., Wien 1861).
Freisinger Moos, s. v. w. Erdinger Moos, s. Erding.
Freisprechung, das gerichtliche Urteil, daß ein Beschuldigter nicht schuldig sei. Im gemeinrechtlichen Strafprozeß
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Indische Vogelnesterbis Indium |
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(nach Miklosich) am genauesten mit den eben erwähnten nordwestlichsten Sprachen der indischen Familie zusammenzuhängen. Die höchst mannigfaltigen indischen Alphabete sind semitischen Ursprungs. Die wahrscheinlichste Ansicht betreffs ihrer Herkunft
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Nessosbis Nestorianer |
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von der Archäologischen Gesellschaft veranstaltet, welcher zu diesem Zweck 53 verschiedene Abschriften zu Gebote standen. Eine neue Ausgabe auf Grund der ältesten Handschrift, des Codex Laurentianus (in Faksimile hrsg. Petersb. 1872), lieferte Miklosich (Wien 1860
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1013,
Philologie (neuzeitliche Entwickelung in den romanischen u. nordischen Ländern) |
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in ein großes Gemälde zusammen. Jak. Grimm (1785-1863) konzentrierte seine Kräfte auf die germanischen Sprachen. Seinem Beispiel folgten Zeuß (1806-56) und Ebel (1820-75) in der "Grammatica celtica", Miklosich und Aug. Schleicher (1821 bis 1868
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Philomathiebis Philomusos |
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, Bartsch, Ebert für das romanische; Delius, Zupitza, Sweet, Skeat, Müllenhoff, Scherer, Zarncke, die beiden Wülcker für das germanische; Miklosich, Jagić, Leskien, Krek für das slawische Gebiet), und an allen bedeutendern Hochschulen Deutschlands wie des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Rulierenbis Rumänen |
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nannte sie ein rätselhaftes Volk; Schafarik ließ sie erst im 5. oder 6. Jahrh. aus einem Gemenge von Römern, Geten und Slawen entstehen; Miklosich datiert sie aus dem Beginn des 2. Jahrh., wo römische Kolonisten sich am linken Donauufer niederließen. Auch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0031,
Rumänische Sprache und Litteratur |
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der Elemente des Rumänischen hat sich besonders Miklosich verdient gemacht, ferner Cihac ("Dictionnaire d'étymologie daco-romane"; vgl. Gaster in Gröbers "Grundriß", Bd. 1, S. 406 ff.); eine Zusammenstellung der Lautlehre nach eignen und fremden Arbeiten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0882,
Serbische Sprache u. Litteratur (altserbische u. dalmatische Litteraturperiode) |
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"Deutsch-serbisches Wörterbuch", hrsg. von Miklosich, das. 1877), Fröhlich (das. 1852-53, 2 Bde.), Popović ("Wörterbuch der serbischen und deutschen Sprache", 2. Aufl., Pancsova 1886). Seit 1880 erscheint das groß angelegte serbo-kroatische Wörterbuch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1029,
Slawen (Kulturgeschichtliches) |
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(Daschbog, "Geber der Güter") war auch Kriegsgott; als Theomorphose der Luft erscheint Swentowit oder Swantowit (nach Miklosich nur Sanctus Vitus), als Gott des Sturms Stribog. Der Hauptgötze der Wenden war Radegast, der ebenfalls als Kriegsgott verehrt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Slawjanskbis Sliewen |
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bis zu einem gewissen Grade, die Lautverschiebung (s. d.) und die Unterscheidung zwischen bestimmtem und unbestimmtem Adjektivum (vgl. unser "der Mann ist gut" neben "guter Mann") gemein. Vgl. Miklosich, Vergleichende Grammatik der slawischen Sprachen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Slowenenbis Smaltum |
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der bedeutendsten slawischen Gelehrten, Kopitar und Miklosich, sind S., ihre Schriften jedoch in deutscher Sprache verfaßt. Sammlungen slowenischer Volkslieder gaben Vraz ("Narodne pěsni ilirske etc.", Agram 1839) und Janežič ("Cvetje slovenskoga naroda
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Zigeunerkornbis Zilkide |
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dispersion des Bohémiens en Europe (Par. 1843-44) und »Nouvelles recherches« (das. 1849); v. Miklosich, Über die Mundarten und die Wanderungen der Z. Europas (Wien 1872-80, 12 Tle.); Derselbe, Beiträge zur Kenntnis der Zigeunermundarten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0016,
XVI |
Öffnen |
. Jan. 1891)
Mengelberg, Otto, Maler (28. Mai 1890)
Meran, Franz, Graf von (27. März 1891)
Michaelis, Otto, Volkswirt (9. Dez. 1890)
Miklosich, Franz v., Slawist (7. März 1891)
Millet, Aimé, franz. Bildhauer (14. Jan. 1891)
Möbius, Theodor
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Chrysaureinbis Chrysographie |
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die meisten auf dem Berg Athos aufbewahrt. - Vgl. "Jus graeco-romanum, pars III.: Novellae constitutiones, hg. von Zachariä von Lingenthal (Lpz. 1857); Miklosich und Müller, Acta et diplomata (Bd. 1-6, Wien 1860-90); Langlois, Le mont Athos (Par. 1867
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Dänemarkstraßebis Daničić |
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für Dänemark.
Danica, François André, s. Philidor.
Daničić (spr. dánitschitsch), Georg, serb. Sprachforscher, geb. 4. April 1825 in Neusatz, studierte 1844 in Pest Rechtswissenschaft, seit 1845 in Wien unter Miklosich slaw. Philologie und war 1863-65
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
Deutsche Philologie |
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einer selbständigen Wissenschaft geworden. Nun erst war ein wirkliches, wissenschaftliches, geschichtliches Begreifen der Sprache möglich geworden. J. Grimms Grammatik ist das Vorbild für Diez' roman., Miklosichs slaw. und Zeuß' kelt. Grammatik
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Et hoc meminisse juvabitbis Etienne |
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(für afrik. Völker), Miklosich (für die Zigeuner), Mitterrutzner (für afrik. Völker), Fr. Müller (für mehrere asiat. und afrik. Völker), Pimentel (für amerik. Völker), Phillips (für die Basken), Radloff (für die tatar. Völker), Reinisch (für afrik
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Kirchenpauerbis Kirchenslawisch |
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Verdienst um die Erforschung des K. erwarben sich Dobrowsky (s. d.), der russ. Gelehrte Vostokov (durch eine Grammatik, ein Wörterbuch, viele Einzelforschungen, Herausgabe des Ostromirschen Evangeliums u. a.), Kopitar (s. d.), Miklosich (s. d.), Schleicher
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Kopierpressebis Kopp (Herm.) |
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Schriften begann
Miklosich (Bd. 1, Wien 1857; darin eine 1839
geschriebene Selbstbiographie K.s). Sein Vrief-
wechfel mit Dobrowsky ist herausgegeben von Iagic
Köpnick, s. Cöpenlck. Merl. 1885).
Kopnitz, Stadt im Kreis Bomst
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Kroatische Sprachebis Krokodile |
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Volkslieder
sind gesammelt herausgegeben von Bogišić ( «Narodne pjesme iz starijih zapisa» , Belgrad 1878),
zum Teil von Miklosich («Beiträge zur Kenntnis der slaw. Volkspoesie. I. Die Volksepik der Kroaten», Wien 1870).
Kroatische
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Nestelbis Nestorianer |
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ist versucht in der "Vollständigen Sammlung russ. Annalen", Bd. 1 (1848), von der Archäographischen Kommission. Die beste bisherige Ausgabe ist die von Miklosich ("Chronica Nestoris", Wien 1860, auf dem Laurentianus beruhend). Eine vollständige
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Slawentzitzbis Slawische Sprachen |
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Philologie nach Analogie von germanischer, romanischer u. a. Philologie. Das Hauptwerk über die gesamte vergleichende Grammatik der slaw. Sprachfamilie ist: Miklosich, Vergleichende Grammatik der S. S. (4 Bde., Wien
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Synopsiebis Synthesis |
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, S. der neufranz. Sprache (2 Bde., Berl. 1843-45); ders., Franz. Grammatik (3. Aufl., ebd. 1884); Miklosich, Vergleichende Grammatik der slaw. Sprachen, Bd. 4 (Wien 1874); Delbrück, Altindische S. (Halle 1888). Eine Vergleichende S. der indogerman
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0972,
Zigeuner |
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begrenzt hat ihre Heimat Miklosich. Er zeigte 1878, daß das Zigeunerische der nordwestlichsten Gruppe der arisch-ind. Sprachen angehört, den Sprachen der Darden, Kafiristans und der Stämme im Hindukusch. Lange glaubte man, den Anfang ihrer
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Zigeunerkrautbis Zihl |
Öffnen |
, Zigeunerisches, ebd. 1865); Miklosich, Über die Mundarten und die Wanderungen der Z. Europas (12 Hefte, Wien 1872-80); ders., Beiträge zur Kenntnis der Zigeunermundarten (4 Hefte, ebd. 1874-78); József (Föherczeg), Czigány nyelvtan, romano csibákero
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Ruprecht (Prinz von der Pfalz)bis Ruscus |
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, und zum Morgen gehen die Mädchen mit Blumen bekränzt an den Fluß, wo sie sich mit Wasser oder Tau waschen, um schön zu werden. (S. auch Semik.) – Vgl. Miklosich, Die Rusalien (Wien 1864).
Rusbroek, Mystiker, s. Ruysbroek.
Rüsche (frz. ruche
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Rumänischer Kronenordenbis Rümann |
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. 1482 (der älteste rumän. Codex), bg. von Bianu (ebd. 1889). Für die wissenschaftliche Erforschung des Rumänischen, worüber gut orientiert Saineanu, Istoria filogiei romane (Bukarest 1892), haben hervorragend beigetragen: Miklosich, Beiträge zur
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1041,
Slowenen |
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in Krain, Kärnten und Steiermark» (Laibach 1808); Metelko, «Lehrgebäude der slaw. Sprache» (ebd. 1825), und Miklosich in seiner «Vergleichenden Grammatik der slaw. Sprachen»; auf dieser fußt Šuman, «Slovenska slovnica» (Laibach 1881); für praktische
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