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100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0611, von Milchende Pflanzen bis Milchröhren Öffnen
611 Milchende Pflanzen - Milchröhren. hervor. Im männlichen Geschlecht sind sie normal rückgebildet oder fehlen ganz, geben aber in Ausnahmefällen Milch. - Beim Menschen werden sie wegen ihrer Lage als Brüste (mammae) bezeichnet und bestehen
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0537, Bryozoen Öffnen
wie die vorige Art, doch häufiger in England und im südlichen Europa. Die sehr großen, ziemlich einfachen, fleischigen Wurzeln beider Arten (Teufelskirschen-, Faulrübenwurzel) sind im frischen Zustand etwas milchend, schmecken scharf bitter, riechen nach frisch
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Tafeln: Seite 0061c, Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. Öffnen
einer Wüstensteppenbildung sich finden, die niemals eines eigenartigen Pflanzenwuchses (bald von Salzkräutern, Wermut oder Dorngesträuch, bald von einzelnen Rasen trockenharter Steppengräser und aromatische oder milchender oder sukkulenter Stauden) entbehren
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0943, von Tragopane bis Trainieren Öffnen
, milchende Kräuter und gute Futterpflanzen; die verbreitetsten sind T. pratensis L. und T. orientalis Jacq., beide mit schmalen, rinnigen und welligen Blättern und gelben Zungenblüten. Teils als Zier-, teils als Gemüsepflanze wird in Blumen
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0642, von Bryant bis Bry-sur-Marne Öffnen
Wurzel riecht nach neugebackenem Brot, ist etwas milchend, außen blaßbräunlich, innen weiß, reich an Stärkemehl, enthält jedoch ein starkes, bitteres Gift, das sog. Bryonin, ein Glykosid von der Zusammensetzung C₄₈H₈₀O₁₉. ^[Abb.: Bryonia alba L
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0681, von Apistie bis Apocynum Öffnen
, etwa 800 Arten umfassende Pflanzenfamilie der warmen und gemäßigten Zone, aus der Ordnung der Kontorten, meist holzige, schlingende, oft milchende Pflanzen mit vier- oder fünfzähligen Blüten, deren Blumenblätter eine gedrehte Knospenlage und zwei
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0443, von Batatas bis Batavia Öffnen
als die Stammpflanze der Jalappenwurzel, besitzt auch purgierende Eigenschaften und liefert wahrscheinlich die Radix Mechoacannae. Die 60 cm langen, schwärzlichen, inwendig weißen, milchenden Knollen von B. paniculata Chois., in Australien, Ostindien, Westafrika
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0765, von Campanella, Bunta della bis Campbell Öffnen
milchenden Wurzel als Gemüse häufig kultiviert. Campardon (spr. kangpardóng), Emile, franz. Schriftsteller, geb. 18. Juli 1834 zu Paris, machte seine Studien an der École des chartes daselbst und wurde hierauf im Archivdienst angestellt, in welchem
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0898, von Ceratonia bis Cercar la nota Öffnen
. Cerbera L. (Schellenbaum), Gattung aus der Familie der Apocynaceen, milchende Bäume und Sträucher des tropischen Amerika, in Asien, auf Madagaskar und in Polynesien, mit großen Blüten in Afterdolden und ein- bis zweisamiger Steinfrucht. Mehrere
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0261, von Conway bis Cook Öffnen
. C. Scammonia L. (Skammonium- oder Purgierwurzel), in Rumelien, in der Krim, im Kaukasus, durch ganz Kleinasien und Syrien, auch auf Cypern, Rhodus, Kreta, besonders häufig in der Umgebung Smyrnas, mit dicker, möhrenförmiger, mehrköpfiger, milchender
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0914, von Euphonie bis Euphorbiaceen Öffnen
(Ganzinstrument), s. Baryton. Euphorbia L. (Wolfsmilch), Gattung aus der Familie der Euphorbiaceen, milchende, kraut-, baum- oder strauchartige, zuweilen kaktusartige und dornige Gewächse. Die Blätter stehen wechsel-, gegen-, selten quirlständig, sind
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0039, Island (Industrie und Handel, Verwaltung, Geschichte) Öffnen
Land ca. 800,000 Stück (auf einem gewöhnlichen Bauernhof etwa 80-100). Mit Ausnahme der milchenden treiben sich diese Tiere den ganzen Sommer frei auf den Hochebenen herum und kommen nur im Winter zu den Wohnungen, gehen jedoch auch da täglich ins
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0391, von Lactarius bis Ladak Öffnen
) und Migne (Par. 1844). Lactarius, Pilzgattung, s. Agaricus II. Lactéscens (lat.), milchend, Milch gebend, von Pflanzenteilen, welche Milchsaft enthalten. Lactūca L., Pflanzengattung, s. Lattich. Lactucarĭum (Giftlattichsaft), ein aus Lactuca sativa L
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0858, von Löbe bis Löbell Öffnen
in Nordamerika von Kanada bis Carolina und zum Mississippi und wird auch bei uns kultiviert. Das offizinelle Kraut ist stark milchend, schmeckt anfangs mild, hintennach scharf, an Tabak erinnernd; es enthält ein flüchtiges, flüssiges Alkaloid
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0787, von Scotisten bis Scott Öffnen
787 Scotisten - Scott. Gattung aus der Familie der Kompositen, milchende, ausdauernde Kräuter mit einfachen, ganzrandigen, fiederig gelappten oder zerschnittenen Blättern und einzeln am Ende des Stengels oder der Äste stehenden Blütenkörbchen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0520, von Tarascon bis Tardieu Öffnen
, stark milchend, mit walzig spindelförmiger Wurzel, kahlen, lanzettlichen, buchtig fiederspaltigen Blättern und hohlem, kahlem Blütenschaft und gelben Blüten, wächst gemein auf der nördlichen Erdhälfte, die Wurzel mit dem Kraut ist offizinell
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0881, von Campanile bis Campardon Öffnen
Strauch mit großen blauen Blumen, wegen der eßbaren, stark milchenden Wurzel unter dem Namen Kokko angebaut. Campanulacēen (Campanulacĕae), Pflanzenfamilie aus der Gruppe der Dikotyledonen. Die Arten derselben, über 500, sind über den ganzen Erdkreis
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0414, von Colchester bis Col de Balme Öffnen
spielen und die Samen essen. Milchende Kühe geben, wenn sie die Blumen oder Blätter gefressen haben, eine mit Blut vermengte Milch. Cold Cream (engl., spr. kohld krihm , d.h. kalter Rahm
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0266, von Kautionswechsel bis Kautschuk Öffnen
und ihre Zersetzungsprodukte den Harzen nahe stehen. In den milchenden Pflanzen Deutschlands, wie im Mohn, den Cichoriaceen, Campanulaceen, den Wolfsmilcharten, treten die Gummikörper nur in verhältnismäßig geringer Menge auf, während sie in den Milchsäften zahlreicher
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0449, von Knochenbrüchigkeit bis Knochenfraß Öffnen
wird. Die K. der Rinder, auch Markflüssigkeit, Rackseuche genannt, tritt namentlich bei trächtigen oder milchenden Kühen auf und ist die Folge einer zu starken Abgabe von Kalk aus den Knochen, die durch den Genuß kalkarmen Futters nicht genügend
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0304, von Steinpappe bis Steinschneidekunst Öffnen
, nicht viel breiter, bisweilen sogar schmäler als der Stiel und oberseits mattlederbraun. Der S. hat angenehmen Geruch und das rohe, nicht milchende Fleisch milden Geschmack. Er wird gekocht, gebraten und gebacken sowie auch in Essig gelegt gegessen
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0619, von Tarazona bis Tardieu Öffnen
617 Tarazona - Tardieu Wiesen, Baumgärten, Grasplätze und Äcker mit großen, goldgelben Blättern ziert. Die Pflanze hat einen walzig-spindelförmigen, dicken, milchenden Wurzelstock, der samt dem Kraute unter dem Namen Radix Taraxaci cum Herba