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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0159,
Herbae. Kräuter |
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; Stengel einblüthig, Blüthe violett, seidenartig behaart. Zipfel der Blüthenblätter nicht umgeschlagen; Blätter grundständig, 2-3 mal fiederspaltig. Anemone pratensis hat hängende Blüthen mit zurückgeschlagenem Zipfel. Geruch des nur frisch
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Dippelbodenbis Dipterocarpus |
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der Kompositen, denen sie auch in systematischer Beziehung sehr nahe stehen. Die einzelnen Blüten sind zwitterig und meist unregelmäßig gebaut, sie bestehen aus einem mit dem Fruchtknoten verwachsenen ganzrandigen oder in borstenförmige Zipfel geteilten Kelch
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Todfallbis Toggenburg |
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.), das Nationalkleid der freien Römer im Frieden, wodurch sie als Togati sich von allen Nichtrömern unterschieden, bestand aus einem einzigen, 4 m langen und 2½ m breiten Stück Zeug, das so getragen ward, daß man den einen Zipfel über die linke Schulter
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
Deutsche Mundarten |
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die schwäbischen vor allem durch den Mangel der neuhochdeutschen Diphthongierung ab, z. B. Zit «Zeit», Hûs «Haus», «Lü̂te» «Leute». Sie zerfallen in 1) Burgundisch-Alamannisch oder Westschweizerisch: Kanton Solothurn, der südwestl. Zipfel von Aargau, Kanton
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
Deutsche Mundarten |
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der Küste von Harderwyk bis Groningen, an der Emsmündung noch das Rheiderland einschließend. 2) Fränkisch-Westfälisch, auf altfränk. Boden, in dem größten Teile von Drenthe, in Overyssel, der nördl. Veluwe und in dem westlichsten Zipfel der Provinzen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Frackbis Fra Diavolo |
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. Jahrh, viel-
fach tonangebend wurde. Der Kavallerist, der an-
fangs den weiten Rock wie der Fußgänger trug,
pflegte sich die langen Schöße dadurch sitzgerecht zu
machen, daß er die Zipfel nach außen umklappte
und mit Haken oder Knopf befestigte
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Lippenbändchenbis Lippert |
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lippenförmige Zipfel geteilt ist; man unterscheidet dann nach der Stellung eine Ober- und eine Unterlippe, die letztere stellt den vordern, die erstere den hintern Zipfel dar (s. Textfigur 10 zu Artikel Blüte). Die L. kommt in verschiedenen Familien
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0939,
Flüsse |
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von Flußläufen sind nicht selten. Sie erfolgen meistens im Unterlauf.
Berühmt sind die Stromverlegungen des Hoang-Ho (s. d.) und Amu (s. d.); auch die
westl. Zipfel des Bodensees bei Radolfzell und Ludwigshafen sind nichts anderes als ehemalige
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0031,
Leguminosen |
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L .) bei den meisten Arten dieselben. Der Kelch ist verwachsenblätterig und besitzt einen in fünf Zipfel geteilten Rand; oft ist er zweilippig. Die Blumenkrone besteht aus fünf nicht miteinander verwachsenen Blumenblättern, die bei vielen Arten sehr
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0225,
von Indischer Hanfbis Ingwer |
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der Blüten noch geschlossen über einander liegen, eine Art Zapfen bilden, aus welchem dann die orchideenartigen, wohlriechenden Blüten hervortreten, die fünf schmale, gelblich weiße Zipfel und ein purpurrotes, gelb geflecktes Lippenblatt haben. Man
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0228,
von Ivakrautbis Jacarandaholz |
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kämmig-fiederteilig, kahl; die Zipfel linealisch ganzrandig punktiert. Die Blüten sind weiß. Die ganze Pflanze schmeckt bitter und riecht angenehm gewürzhaft; man benutzt sie als Zusatz zu dem sogenannten Schweizerthee, auch fertigt man daraus
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0030,
von Für die Küchebis La mousse |
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Kreuz, damit auch die innern Teile des Teiges sich ausdehnen können und damit sich vier Zipfel bilden, deckt ihn zu und läßt ihn 1/4 Stunde ruhen. Unterdessen wird die Butter, die man auf Eis oder im Wasser, das man mit Salz kälter gemacht hat
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0301,
von Unknownbis Unknown |
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, geriebener Mandeln, etwas Citronenschale, 5 ganzen Eiern; dies alles wird ½ Stunde gut abgerührt. Der Teig wird in Form von Quadraten ausgewalzt und, nachdem er gefüllt ist, so zusammengelegt, daß man Dreiecke daraus formt, indem man einen Zipfel
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0334,
von Unknownbis Unknown |
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benutze ruhig die entstellende Gummikappe, drapiere sie in flotter Weise mit einem jener schönen, farbenprächtigen Satin- oder Seidentücher, wie sie im Elsaß getragen werden. Ein solches Tuch windet man einfach um den Kopf und bindet die Zipfel über
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0566,
von Unknownbis Unknown |
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. In gleicher Weise sind auch helle Tücher und Schals zu waschen, nur daß man diese nicht auf eine Leine hängt, sondern ausgebreitet auf große Leintücher legt. Hier trocknen sie schnell und vollkommen gerade, d. h. ohne Zipfel. Viskaltes Wasser
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Burdabis Burdett |
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vornehmsten Reliquien der Kleinodienkammer zu Konstantinopel. Am 15. des Fastenmonds jeden Jahrs bringt der Sultan mit dem ganzen Hofstaat der B. feierliche Verehrung dar; das Wasser, in welches ein Zipfel des Mantels getaucht wurde, wird als heilbringendes
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Cambridgegolfbis Camden |
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Teil niedriges Sumpfland. In den südlichsten Zipfel mündet der von A. Forrest 1879 aufgefundene und von ihm benannte Ordfluß. Auch versteht man unter C. zuweilen den ganzen großen Meereseinschnitt zwischen Kap Londonderry und Kap Ford, dessen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Cayennepfefferbis Cazembe |
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Zipfel des Lundareichs bildet und nördlich vom Bangweolosee zwischen dem Moerosee und den Flüssen Luapula und Kalongosi liegt. Es ist ein zum Teil unfruchtbares und dünn bevölkertes Land. Die Bevölkerung, aus eingebornen Messira und von W. her
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Chäroneiabis Charpentier |
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rückwärts kurzrauhhaarigem, öfters rot gedecktem, aber kahlem, graugrünem, mannshohem Stengel, in sehr feine, lineale Zipfel zerschnittenen Blättern und weißen Blüten, wächst an Wegen, Waldrändern, Ufern und wird wegen seiner knolligen, stärkemehlreichen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Citoyenbis Citrus |
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, zerstreuten, gestielten, bandförmig fünfteiligen, steif behaarten Blättern, deren Zipfel buchtig fiederspaltig sind, gelben, grün geäderten Blüten und kahler, außen gelber Frucht, deren dünne, zerbrechliche Rinde ein weißes, schwammiges, sehr bitteres
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Dipodinabis Dipsacus |
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oder in Zähne geteilt ist. Der Fruchtknoten ist unterständig; an seinem obern Ende trägt er den Kelchsaum, der gewöhnlich über dem Fruchtknoten eingeschnürt und am Rand entweder ganz, oder gezahnt, oder in borstenförmige Zipfel zerteilt ist, welche
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Halsschwindsuchtbis Halys |
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daß die in Falten gelegten und mit Spitzen besetzten Zipfel auf die Brust herabfielen. Im 18. Jahrh. war es lange Zeit durch das Jabot, die Busenkrause, verdrängt, bis es in den 80er Jahren wieder auftrat. Es bestand damals aus feiner weißer Leinwand
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Hilpoltsteinbis Himalaja |
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empfangen, in den nordöstlichen Zipfel des Hamunsumpfes. Der Fluß, dessen Länge man auf 1100 km schätzt, ist nur in seinem untern Lauf besser bekannt. Dort hat er sich ein mächtiges Bett gegraben, das im Winter einen niedrigen Wasserstand zeigt, im Sommer
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Himationbis Himmel |
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an die Kniee reichende Überwurf, ein oblonges Stück Zeug, dessen einer Zipfel zuerst über die linke Schulter nach vorn geschlagen und mit dem linken Arm festgehalten wurde; dann zog man das Gewand über den Rücken nach der rechten Seite in der Art
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Käfernburgbis Kaffa |
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- und Knopffabrikation, Tabaksbau und (1885) 4928 Einw. Hier 15. und 16. Juni 1849 Treffen zwischen den badischen Insurgenten und den Reichstruppen.
Kaffa, Landschaft im östlichen Afrika, der südlichste Zipfel des abessinischen Hochlandes, von den Galla Sidama
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Kingstownbis Kinkel |
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Kingsundes sind die Goodenough-, Disaster-, Stokes- und Conebai. Die Einfahrt wurde bereits 1821 von King gefunden, der Golf später von Stokes erforscht, welcher auch den in seinen südlichen Zipfel mündenden Fitzroyfluß entdeckte. Besser bekannt wurde
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Kolosseumbis Kolping |
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.
Kolozsvár, ungar. Name für Klausenburg.
Kolpak, die gerade emporsteigende Pelzmütze der ungarischen Husaren (vgl. Kalpak). Bei den Husaren der deutschen Armee ist der K. der tuchene Zipfel oben in der Bärenmütze, dessen Farbe
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Mithutbis Mitrowitz |
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Bischof auszeichnende Kopfbedeckung, anfänglich eine Rundkappe oder auch ein Kopftuch, dessen Zipfel auf Hals und Rücken herabfielen. Diese Rundkappe wurde seit dem Anfang des 11. Jahrh. allmählich höher und gestaltete sich zu zwei den Vorder
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Najadenbis Namaz |
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und der heiligen Fahne. Im Ramasan bereitet er vor dem Sultan und unter Beihilfe des Mufti das heilige Wasser, welches durch Befeuchtung eines Zipfels vom Mantel des Propheten gewonnen wird.
Nala (Nalas), in der ind. Sage ein König im Lande
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Nemaususbis Nemours |
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erinnernde Gestalt gegeben worden, so in der berühmten Marmorstatue des Agorakritos zu Rhamnus in Attika. Auf ihre Bedeutung als die milde Göttin des Gleichmaßes aller Dinge spielte der erhobene, das Gewand am Zipfel fassende Arm an, womit das Ellenmaß
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Nivernaisbis Nizza |
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Menschen gehen, nur an dem nassen Kleidersaum oder Zipfel der Schürze kenntlich. Alle N. lieben Spiel, Gesang und Tanz, und der schwedische Strömkarl (in Norwegen Fossegrim genannt) lehrt sogar Menschen sein Spiel, durch das er lockt und bezaubert
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Nyfebis Nymphäaceen |
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Verwandten sind die untergetauchten Blätter in viele haarförmige Zipfel wie bei den Wasserranunkeln gespalten, die schwimmenden dagegen schildförmig. Die großen, weißen, blauen, roten oder gelben Blüten erscheinen einzeln auf der Spitze langer Blütenstiele
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Pyrenäitbis Pyritoide |
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herangezogen. P. inodorum Sm. (unechte Kamille), mit doppelt- bis dreifach fiederschnittigen, in feine, lineale Zipfel geteilten Blättern und weißstrahligen Blüten, findet sich als Unkraut auf Feldern und unterscheidet sich von der echten Kamille
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Raffaelporzellanbis Rafn |
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Gruppen der R. abweichend gebaut. Die vorzugsweise im Ostindischen Archipel einheimischen Rafflesieae mit den Gattungen Rafflesia und Brugmansia besitzen ein in fingerförmige oder breite Zipfel geteiltes Perigon, in dessen Mitte sich der Blütenscheitel
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Sola fidebis Solario |
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Blütenboden inseriert, verwachsenblätterig, rad-, glocken-, trichter- oder präsentiertellerförmig, mit meist fünfspaltigem Saum, dessen Zipfel gefaltet, gedreht oder klappig liegen; bisweilen ist die Blumenkrone zygomorph. Die fünf Staubgefäße stehen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Stauroduliebis Stearin |
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Zipfel des Gouvernements wird von der Eisenbahn Rostow Wladikawkas durchzogen. Die gleichnamige
Hauptstadt , am Flüßchen Taschla, in dürrer, baumloser Ebene,
611 m ü. M. gelegen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Takeubis Takowo-Orden |
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Schoothörner (untere Zipfel) durch Taue, welche Schooten heißen, nach den Enden oder Nocken der Unterraa hin ausgeholt werden; es wird zuletzt die ganze Marsraa geheißt und dadurch das Segel gespannt. Wie die Marssegel, sind die Bram- und Oberbramsegel
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1012,
Zweikampf |
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bleiben muß, bis der andre geschossen hat. Beim »Schießen über den Mantel oder das Tuch« (Schnupftuch) wird die Mensur durch die gegenüberstehenden Zipfel eines Mantels oder Tuchs bestimmt. Die Barrieren beim Schießen über den Mantel oder das Tuch
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0975,
Vereinigte Staaten von Nordamerika (Geschichte) |
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verringern im stande sei. Diese Gründe fanden jedoch keine Anwendung auf die Vliesrobben, und wo der Grund für ein Gesetz aufhöre, da falle auch dieses selbst. Zuletzt führen die Amerikaner den Golf von Manaar an, der den südöstlichen Zipfel Ostindiens
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Hautfarnebis Hautüberpflanzung |
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von Vorteil erscheint; auch die für die Assimilation bedeutungsvolle Zerteilung der Blattfläche in viele zarte Zipfel kommt sowohl bei einigen Arten der H. als bei Nasserpflanzen vor. Das epiphytische Wachstum vieler H. auf Baumstämmen, wo sie von dem
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Abraumshaldenbis Abrin |
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und Achselhöhlen zur Verhütung von Kongestionen benetzt oder gewaschen wurden, und zwar
wird der eine Zipfel des feuchten Leinentuchs in die rechte Achselhöhle eingelegt und durch den an den Rumpf angeschlossenen Arm festgehalten, der übrige
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Alexiusbrüderbis Alfieri |
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Betrüger, Gaukler, dann auch der Betrug selbst, später namentlich in Alfanzerei, soviel wie Dummheit, Narretei, thörichter Aufputz.
Al-Fârâbi, s. Fârâbi.
Alfaro, alte Distriktshauptstadt im östl. Zipfel der span. Provinz Logroño, rechts vom Alhama
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Asphodelusbis Aspirator |
Öffnen |
. lonchitis Sw. lanzettförmige fiederteilige Wedel, dessen Fiedern sichelförmige Gestalt besitzen, gesägt und gewimpert sind; ferner A. aculeatum Koch. doppelt fiederteilige Wedel und dornig gezähnte Zipfel. Beide wachsen in den Alpen und andern Hochgebirgen
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Banksiabis Bann |
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oder seidenhaarigen Blättern und paarweise gestellten, von je drei gefärbten Deckblättern umgebenen Blüten, welche walzenförmige Kätzchen bilden und eine vierteilige Blütenhülle besitzen, deren hoble Zipfel oft vier Staubbeutel einschließen. Der Griffel
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Bignoniaceenbis Bihar (in Ungarn) |
Öffnen |
. aus Südamerika, ebenfalls purpurrot blühend, B. venusta Ker. aus Brasilien, mit endständigen Sträußen orangegelber Blumen, B. Clematis Kth. aus Caracas, mit weißen, inwendig gelben Blumen, deren Zipfel rot oder purpurviolett gefärbt sind, u. a. m
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Chinonbis Chionanthus |
Öffnen |
, in einfachen oder zusammengesetzten Trauben stehende Blüten mit kurzem, vierteiligem Kelch und kurzröhriger, in vier verlängert-lineale Zipfel zerspaltener Blumenkrone. Die Frucht ist eine meist einsamige ovale Steinfrucht. Die amerikanische C. virginica L
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Dogebis Doggen |
Öffnen |
., Turin 1887).
Dogenmütze, Kopfbedeckung und Nürdezeichen
der ehemaligen Dogen von Venedig, eine auf festem
Kronenrcif sich erhebende, nach hinten in spitzem,
tugelbesetztem Zipfel abhängende Mütze von Gold-
brokat, in sog. phrygischer Form
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Enzianbis Eohippus |
Öffnen |
oder gelb, oft sehr prächtig gefärbten Blumen. Letztere haben eine trichter-, glocken- oder keulenförmige Gestalt, einen in vier oder fünf Zipfel zerspaltenen Saum und sind bisweilen im Schlunde mit fleischigen Fasern besetzt (bärtig). Aus dem
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Equestrikbis Equisetaceen |
Öffnen |
es, daß in
jedem Internodium ebensoviel Gefäßbündel ver-
laufen, wie die auf demselben sitzende Vlattschcide
Zipfel besitzt. Die Markhöhlung geht nicht ununter-
brochen durch den ganzen Stamm hindurch, sondern
sie ist in jedem Knoten durch ein
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Equisetitesbis Equisetum |
Öffnen |
220
Equisetites - Equisetum
geschlossen. Die Stengel sind außen deutlich gerieft
und zwar zeigt jedes Internodium so viel Längs-
leisten, wie die zugehörige Scheide Zipfel besitzt; sie
entsprechen den Gefähbündeln im Innern. Die
eben
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Equitationsanstaltbis Era of good feeling |
Öffnen |
Zipfel. Auch die Rhizomc sind noch erhalten und
mit diesen zusammen eigentümlich knollenartig ent-
wickelte Rhizomteile, die etwa die Größe eines Hüh-
nereies haben. Solche knollenartig ausgebildete
Rhizompartien kennt man übrigens auch bei
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Fählmannbis Fahne |
Öffnen |
. d.) Frankreichs, die in
fünf Zipfel ausging, und die F. Wilhelms des
Eroberers, die ihm der Papst geschenkt hatte.
In den neuern Heeren dient die F. den selb-
ständigen Truppenteilen (Bataillon, Kavallerie-
regiment, selten
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Fulviusbis Funaria |
Öffnen |
, zerbrechliche, oft
kletternde und schlingende Stengel, sehr zarte, viel-
fach in kleine Zipfel zerteilte Blätter und enoständige
Trauben meist lilafarbener niedlicher Blüten. Die
Frucht ist als ein einsamiges Nüßchen entwickelt.
Die veroreitetste
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Gabesbis Gabl |
Öffnen |
, die ihren Namen von der Stadt
Gabii hat. Man zog dabei den Zipfel, der sonst beim Umlegen der Toga zuletzt über die linke Schulter zurückgeworfen wurde, um den Leib herum und gürtete so das
ganze Gewand mit ihm fest. Die Toga war in dieser
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Genteles Grünbis Gentile da Fabriano |
Öffnen |
-
förmigem Kelch, einer verwachfcnblätterigen, meist
trichter- oder glockenförmigen Blnmenkrone, die eben-
falls 4-5lappig, seltener l;-I2lappig ist; Staub-
gefäße in der Regel so viel als Zipfel der Vlumen-
kroue, der Griffel ist meist an seiner
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0742,
Italien (Geologisches. Gewässer) |
Öffnen |
im Jahrhundert erfolgten, die Basilicata, Campanien, das Becken des Fucinersees, die Umgebung der Monte Sibillini und der südöstlichste Zipfel der Poebene um Rimini. Selbst in der verhältnismäßig erdbebenärmsten Gegend, der Poebene um Turin, zählt man noch ein
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Mentholinbis Menyanthes |
Öffnen |
Gegenden wachsende schönblühende Pflanzen mit kriechendem Wurzelstock. Die Blüten haben einen fünfspaltigen Kelch, eine trichterförmige, innen mit dichten, langen Zotten besetzte, am Rande der Zipfel gefranste Blumenkrone. Der fingerdicke, gegliederte
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Petzerbaudebis Peutinger |
Öffnen |
Blättern. In Deutschland sind die bekannteste; P. officinale L., der auf Waldwiesen wachsende gemeine Haarstrang, Roßkümmel oder Saufenchel, mit sehr fein in lineale Zipfel zerschnittenen Blättern, gelblichen Blüten und fleischiger Wurzel; P
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Ranunkelmohnbis Raphe |
Öffnen |
, die untergetauchten in zahlreiche fadenförmige
Zipfel zerteilt find. Alle zu dieser Abteilung ge-
hörenden Arten haben weiße Blüten, die sich über die
Wasseroberflüche erheben. Einige gefüllt blühende
Spielarten werden als Zierpflanzen in den
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0498,
Schlesien (Österreichisch-) |
Öffnen |
-Leuthen, Reichenwaldau (Dombrau) und Roj. Das Land, durch den schmalen Zipfel Nordmährens (Bezirkshauptmannschaft Mistek) in einen östl. (den ehemaligen Teschener Kreis) und einen westl. Teil (den ehemaligen Troppauer Kreis) geschieden, grenzt im N. und W
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Situationbis Sivatherium |
Öffnen |
L. , Sumpfmerk oder Wasserpastinake , ein
Sumpfgewächs mit röhrigem, vielkantigem, stark verzweigtem Stengel, fiederteiligen, breitzipfeligen, über den Wasserspiegel hervorragenden und in feine, haarförmige
Zipfel zerteilten
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Syllabusbis Sylt |
Öffnen |
, Bd. 8, S. 790). Ihre Länge beträgt 36, ihre Breite ½-12½ km. Der südlichste Punkt ist Hörnum-Odde, der nördlichste Ellenbogen. Die östlichste Spitze des etwa in der Mitte gegen das Festland vorgestreckten Zipfels heißt Nösse (Nös-Odde) und ist nur
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0824,
Tibet |
Öffnen |
die Religionen von T. s. Buddhismus (Bd. 17).
Politisch zerfällt das Hochland in drei Teile; der äußerste westl. Zipfel ist britisch (Ladach, s. d.), mit Leh als Hauptort; der Osten gehört der chines. Provinz Sze-tschwan an, mit Batang als Hauptort
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Tyndarisbis Typha |
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zusammengesetzte, walzige oder längliche, gelb- oder schwarzbraune Kolben übereinander, von denen der untere weibliche, der obere männliche Blüten enthält. Beiderlei Blüten besitzen ein rudimentäres, in haarfeine Zipfel geteiltes Perigon, die männlichen
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Hauptstück:
Seite 0022,
von Abschiedbis Absolution |
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.
Nasen und Ohren, Ezech. 23, 25.
Neben, 4 Mos. 13, 24.
Stengeln. Esa. 18, 5.
Zipfel von Sauls Rock, 1 Sam. 24, 6.
Zunge Nicanors, 2 Macc. is, 13.
Abschrecken
Einen bestürzt machen, daß er von seinem Vorhaben ganz absteht, oder wenigstens uicht
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Seite 0251,
von Darthunbis David |
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Priester getödtet, i Sam. 22, 16.
Schneidet einen Zipfel von Sauls Rocke, i Sam. 24, 5.
Nimmt Abigail, Nabals Weib, zur Ehe, 1 Sam. 25, 40.
Holt Sauls Spieß und Wasserbecher, i Sam. 26, ii. 13.
Zieht nach Ziklag, c. 27, 6.
Erhält einen herrlichen
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Seite 0345,
von Ergötzungbis Ergrimmen |
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) kräftige Art, wie Christus das verstorbene Töchterlein, nm ihr mit seiner Allmacht das Leben wiederzugeben.
Die Engel den Lot und sein Weib, 1 Mos. 19, 16.
Simson beide Thüren, Richt. 16, 3.
Saul Samuel beim Zipfel, 1 Sam. 15, 27.
David den
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Seite 0598,
von Höhlebis Holen |
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. Ps. 57, 1. schneidet dieser den Zipfel von
Sauls Rock, 1 Sam. 24, 4. 8. 9. Pf. 142, 1. Darein versteckte Obadjas 100 Propheten, 1 Kön. 18, 4. 18. EliaZ lag in einer, 1 Kön. 19, 9. 13. Sie sind allzumal verstrickt in Höhlen, und versteckt
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Seite 0703,
von Leimenbis Lenz |
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Boas, Ruth 3, 7. David schnitt leise einen Zipfel von, Rock Sauls, 1 Sam.
24, 5.
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z. 1. I) Von GDtt. Dieser hat, als ein rechter Wegweiser, seine väterliche Fürsorge an seinem Volk 40 Jahre, 5 Mos. 8, 2. 15. Ps. 78, 14. 53. Esa. 48,21
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Seite 1128,
von Zihimbis Zittern |
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, Matth. 21, 5. Zach. 9, 9. Ihr seid gekommen zu dem Berge Zion, Ebr. 12, 22.
Zipfel
Flügel vom Rock.
Riß von Samuels Rock, i Sam. 15, 27. schnitt David von Sauls Rock, c. 24, 5. 6.
l. Ziphion; 2. Zipora
1) Schauer. Ein Sohn Gads, 1 Mos. 46
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Seite 0020,
von Engelbis Erheben |
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. 25, 11. So verfolge mein Feind meine Seele, und ergreife sie, Ps. 7, 6. Und ergriff mich bei dem Haar meines Haupts, Ezech. 8, 3. Zu der Zeit werden zehn Männer aus allerlei Sprachen der Heiden einen jüdischen Mann bei dem Zipfel ergreifen, Sach. 8
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Anhang →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Reinigenbis Rühmen |
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. Dazu machte ihm (Samuel) seine Mutter einen kleinen Rock, 1 Sam. 2, 19. Und David schnitt leise einen Zipfel vom Rock Sauls, 1 Sam. 24, 5. Es soll auch einer nicht zween Röcke haben, Luc. 9, 3. Und haben über meinen Rock das Loos geworfen, Joh. 19
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Anhang →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Schlangebis Schreiben |
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fallen, tziob 6, 16. Und sein Kleid weiß als der Schnee, Matth. 38, 3. Sein tzaupt aber und sein Haar war weiß als der Schnee, Offb. 1, 14.
Schneiden. Schlug das Gold und schnitt's zu Faden, 3 Mos. 39, 3. David schnitt leise einen Zipfel vom Rock
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Wimperbewegungbis Wimperinfusorien |
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Großtoppflaggenknopf im Bogen über den Kreuzmast wehend, bis ins Wasser, ist also auf großen Schiffen etwa 120 m lang. Seine äußersten Zipfel tragen Hohlkugeln als Schwimmer. 1895 ist in der deutschen Flotte der Breitwimpel Sr. Majestät des Kaisers eingeführt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Ascibis Ascoli |
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, eine fünfteilige regelmäßige Blumenkrone, deren Zipfel oft etwas eingerollt sind, außerdem noch eine Nebenkrone aus fünf getrennten fleischig entwickelten kappenförmigen Organen und fünf in dieser Nebenkrone versteckte Staubblätter. Die Früchte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Gastrotympanitisbis Gastwirtschaft |
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. Das Hinterende ist meist in zwei Zipfel ausgezogen, in denen die Ausführungsgänge von Klebdrüsen liegen. Die G. sind Zwitter, welche meist das Süßwasser, seltener das Meer, aber niemals das Land bewohnen. Hierher gehört die Gattung Ichthydium (s. d
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
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Seite 0670,
von Maticobis Matrikel |
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. Chamomilla L., s. Tafel: Aggregaten II, Fig. 3), eine kleine einjährige Pflanze mit doppelfiederteiligen Blättern, deren Zipfel sehr schmal sind. Die Blütenköpfchen haben weiße Strahl- und gelbe Scheibenblütchen (Fig. 3 b). Der Blütenboden
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