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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Montanstatistikbis Montblanc |
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1008
Montanstatistik - Montblanc
Montanstatistik, s. Montan.
Montanus, Stifter der Montanisten (s. d.).
Montargis (spr. mongtarschih). 1) Arrondissement im franz. Depart. Loiret, hat 1666,55 qkm, (1891) 82 703 E., 95 Gemeinden und 7
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35% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Toulouser Gansbis Tournai |
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, eines Schlüssels im Schloß; in der Weberei (s. d.) soviel wie Marsch; ferner Wendung (beim Tanz u. s. w.; auch in der Rede), Ausflug, Reise (daher Tourist, Vergnügungsreisender: T. du Montblanc, s. d.); Streich; Haaraufsatz.
Tour (spr. tuhr), Abbé
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35% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Montblancbis Montdidier |
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763
Montblanc - Montdidier.
wurde. In der Schlacht bei Belfort (15.-17. Jan. 1871) bildete das Schloß von M. den Stützpunkt des linken Flügels der Werderschen Armee.
Montblanc (spr. mongblāng, "weißer Berg"), Gebirgsmasse der Savoyer Alpen
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13% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0034,
von Metachloralbis Muscovit |
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.
Montafuner Rind , s.
Viehhandel (605).
Montblanc , s.
Lavendelöl .
Monte Pulciano , s.
Wein (617
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0071,
Geographie: Frankreich |
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, s. Hougue
Gebirge.
Buet, Le
Canigou
Causses, Plateaux des
Cenis, s. Mont Cenis
Cevennen
Corbières
Côte Rôtie
Escandorguegebirge, s. Cevennen
Esterel
Faucilles
Forezgebirge
Garrigues
Kottische Alpen
Lubéron
Margeride
Montblanc
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0010,
Hauptteil |
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.
Indessen findet man fast nirgends in dem Innern der Erde diese Ordnung der Lage, wobei die tief liegenden Schichten nirgend vollkommen wagerecht liegen, sondern bald mehr bald weniger geneigt, und an vielen Oertern, wie bei dem Montblanc, sogar ganz
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Chamoisbis Chamosit |
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km lang und 1-3 km breit. Auf der Südseite ragt die kompakte Masse des Montblanc mit ihren 3200-4810 m hohen Spitzen empor. Gewaltige Gletscher, darunter der Glacier des Bois, dessen Oberlauf das Mer de Glace bildet, der Glacier des Bossons und de
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0424,
Gletscher (Bewegung, untere Grenze) |
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' " 2180 2115
Tiroler Zentralalpen 47° " 2820 1550
Hohe Tauern 47° " 2860 1700
Schweizer Zentralalpen 47° " 2750-2800 983-1000
Montblanc 46° 45' " 2860-3100 1100
Kaukasus 43° " 2900-3600 1930
Pyrenäen 42° 30'-43° 2700-2800 2200
Karakorum 35° 20
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0099,
von Cambosbis Camphausen |
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und London besucht hatte, ließ er sich 1853 in Turin nieder, wo er 1854 Professor an der Akademie wurde. Von seinen großartig aufgefaßten Landschaften nennt man als bedeutend: den Urwald, Sturm in der Campagna, die Gletscher des Montblanc u. a
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0116,
von Collingwoodbis Comte |
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, Partie vom Comer See, Partie vom Thuner See (1878), der Montblanc vom Col de Balme, Ludlow Castle u. a.
Collinson (spr. kóllinss'n) , Robert , engl. Landschafts- und Genremaler, geb. 1832 zu Cheshire, empfing
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0397,
Alpen (Westalpen, Schweizer Alpen) |
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von Grenoble nach Aosta führt. In den darauf folgenden Savoyer A. erhebt sich zuerst die kolossale Gebirgsmasse des Montblanc, die höchste der ganzen A., ein gegen NO. sich erstreckender Gebirgszug, dessen mit großen Gletschern bedeckter Kamm nirgends
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0402,
Alpen (Erwerbsquellen der Alpenbewohner, Touristenverkehr etc.) |
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wie der Naturforscher Scheuchzer, der vielseitige Gelehrte und Dichter Albrecht v. Haller (in seinem beschreibenden Lehrgedicht "Die A."), der erste Ersteiger des Montblanc, Saussure, durch ihre Forschungen eine nicht ganz fruchtlose Anregung gaben, so
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Chaumettebis Chaussure |
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gelben Bausteins (Neokom), desselben, aus dem so charakteristisch die Stadt Neuchâtel ("la ville de beurre") erbaut ist. Auf der Höhe gegen Fenin lagert im Wald ein ungeheurer, aus den Gebirgen des Montblanc stammender Findling, die Pierre à bot
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Wallisbis Wallmoden |
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Ausläufern des St. Gotthard sich anschließend, bis zum Montblanc verläuft und so die Grenze zwischen Wallis und Italien bildet. In dieser Ausdehnung stimmen die W. A. annähernd mit den Penninischen Alpen überein. Keine andre der großen Sektionen des
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Goebelbis Gold |
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konstatiert ist. Nur für das Massiv des Montblanc läßt sich mit Bestimmtheit sagen, daß alle G. in der Zunahme begriffen sind; bei andern Massiven ist es wenigstens für die Mehrzahl der G. der Fall, während gleichzeitig sich andre in stationärem Zustand
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Alpargatasbis Alpen (Grenzen. Höhe) |
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, die sich zwischen dem Lago Maggiore und dem Bodensee schräg gegeneinander legen. Beide Bogen enthalten je in ihrer Mitte die größten Massenerhebungen: die Gebirgsstöcke des Montblanc und Monte-Rosa im W. und die Ötzthaler A. im O. Dort aber, wo
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0447,
Alpen (Alpenkunde. Litteratur) |
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in den besuchtesten Gegenden der Schweiz, Salzburgs und Tirols, eines europ. Rufs genießen, sind die Westalpen mit Ausnahme der Umgebung des Montblanc und, abgesehen von dem Gebiet der oberital. Seen, auch der Südabhang nur spärlich mit Gasthäusern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Arunsbis Arve |
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die Überschwemmungen der Rhône
verursacht. Außer zahlreichen Gletscherbächen aus der Montblanc-Gruppe nimmt die A. rechts die Dioza und den Giffre, links den Bon-Nant und die
Borne auf. Besonders merkwürdige Punkte des Thals sind Servoz (800 m), auf dem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Balluhissarbis Balneographie |
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Wallis, 2202 m ü.d.M., an der Quelle der Arve, etwa auf der Mitte des 45 km langen, sehr begangenen Saumwegs zwischen Martigny im R hônethal im NO., Argentière
und Chamonix am Fuße des Montblanc im SW. Nördlich von der Paßhöhe
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Chamillartbis Chamonix |
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lang, durchschnittlich 2 km breit und hat die Richtung von NO. nach SW. Rechts von den schroffen Felswänden der Kette der Aiguilles Rouges und des Brévent, links von den steilen Nadeln und den Firnkuppen des Montblanc-Massivs eingeschlossen, ist C
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0782,
Genf (Stadt) |
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Bevölkerung, und die mit palastähn-
lichen Gasthöfen besetzten Quais des Bergues, du
Montblanc, des Päquis u. s. w. sind das Quar-
tier der zahlreichen Fremdenkolonie. Beide Ufer
sind durch acht Brücken verbunden, von denen die
oberste
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Savoiebis Savonarola |
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., mit Tarentaisc), des Arc
lim S., Maurienne) und das Gebiet des Sees von
Annecy, der zur Rhone abläuft. Im N. begrenzen
die füdl. Ausläufer des Montblanc und des Mont-
Chavin sowie das Alpenland des Bcauges das Tbal
der Isöre, zwischen dieser und dem Arc
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0657,
von West (Thomas)bis Westalpen |
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ihrer stark geneigten Stellung noch in verschiedene Niveaus verworfen, und dieser tektonischen Veranlagung verdanken die Berner Alpen, die Montblanc- und die Ecrinsgruppe ihre scharfen, steilpralligen Zackengrate und ihre kühnen, nadelförmigen Spitzen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Montenottebis Monte-Rosa |
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der Montereybai, in schöner Lage, mit gleichmäßigem Sommer- und Winterklima und prachtvoller Vegetation, besonders in den Gärten des Hotel del Monte. M. wurde 1770 gegründet und war bis 1847 Hauptstadt des Staates.
Monte-Rosa, nächst dem Montblanc
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Dolce far nientebis Dôle |
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Neige 1723m) überragt. Die D.,
welche meist von St.-Cergues bestiegen wird, bietet ein prachtvolles Alpenpanorama, vom St. Gotthard bis
jenseit des Montblanc. In der Nähe das Dappenthal (s. d.).
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0972,
Gebirge (Gebirgsbildung nach Heim) |
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(Aiguilles rouges) entsteht durch Falten, deren Schenkel bis zur parallelen Stellung zusammengepreßt sind, während die Wölbung entfernt ist, und die Fächer (Gotthard, Montblanc) sind übergebogene Faltenschenkel wiederum mit abgewitterter
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Calais (in Nordamerika)bis Calamianes |
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er sich in die Alpennatur so hinein, daß er ihre Schönheit und Wildheit vortrefflich wiederzugeben vermochte. 1839 bereiste er Deutschland und die Niederlande, 1840 England; 1842 begab er sich nach Paris, wo er seinen Montblanc, die Jungfrau, den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Geschwindigkeitsmessungbis Geschworener |
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926
Geschwindigkeitsmessung - Geschworener
Wachstum der menschlichen Fingernägel 0,000000002
Wachstum des menschlichen Haupthaares 0,00000003
Wachstum des Bambusrohres 0,0000064
Montblanc-Gletscher 0,000006
Blut in den Haargefäßen 0,00075
Schnecke
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Belvederebis Berg |
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durch den Druck herausgehoben):
Gipfel
Gebirge (oder Länder)
Europa.
Montblanc
Monte-Nosa(Dufourspitze)
Dom (Mischabelhürner)
Lyskamm......
Weißhorn......
Matterhorn.....
Monl-Maudit ....
Dent Blanche ....
Grand
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0312,
von Lavendelölbis Leberthran |
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fünfmal teurer ist als die französische. Als beste französische Sorte gilt die Marke Montblanc. Das meiste L. kommt von Nizza, Grasse, Monaco und Carpentras. In Frankreich wird neben dem echten Lavendel auch die Spike kultiviert und durch Destillation
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0395,
Alpen (Thäler, Flüsse und Seen, Pässe) |
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Punkten aus in östlicher Richtung wieder ab. Vom Montblanc, dem höchsten Berg nicht nur der A., sondern ganz Europas (4810 m), bis zu den Quellen der Etsch liegen die Gipfel zwischen 4800 und 2600 m, östlich davon zwischen 4000 und 1600 m; dort beträgt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0398,
Alpen (Schweizer Alpen) |
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398
Alpen (Schweizer Alpen).
mit der Masse des Montblanc zusammenhängend, nach O. bis zur Quelle der Anza zieht und nur einen einzigen gangbaren Paß, den Saumpfad des Großen St. Bernhard, im Westteil enthält, während weiter im O. der Kamm von den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Alpenklubsbis Alpenstraßen und Alpenbahnen |
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der Jungfrau und selbst auf derjenigen des Montblanc bei 4520 m trifft man noch steinbewohnende Flechten (z. B. Lecidea confluens Fries). Zwischen den Floren der Alpenregionen und der klimatisch entsprechenden nördlich von den Alpen gelegenen geographischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Argentanbis Argentinische Republik |
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.
Argentiēra, Insel, s. Kimolos.
Argentière (spr. -schangtjähr), Dorf im Chamonixthal; darüber der Glacier d'A. (s. Montblanc).
Argentieren (franz., spr. -schangt-), versilbern, übersilbern, mit Silber belegen; auch ein neueres Verfahren zum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0913,
Asien (Gebirge) |
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Thalsohlen nirgends so tief liegen wie der Montblanc. An Waldungen ist der Himalaja reich, Tibet arm; die Abhänge des Kuenlün gegen N. fallen rasch ab. Dörfer finden sich in den äußern Teilen des Himalaja selten über 2700 m, in den zentralen Teilen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0012,
Atmosphäre (Elektrizität, chemische Beschaffenheit) |
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der Gehalt an Sauerstoff gewissen Schwankungen unterworfen sein, deren Größe aus folgenden Zahlen ersichtlich ist:
^[Liste]
Luft an der Seeküste und auf offenen Heideland 21,00
" auf der Spitze des Montblanc 20,96
" in Chamonix 20,89
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Balenbis Balgfrucht |
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am Trinity College; verunglückte 19. Juli 1882 am Montblanc. Seine Arbeiten bewegten sich auf dem Gebiet der Embryologie der Wirbeltiere, für welche er viele schätzbare Beiträge lieferte, so besonders seine Untersuchung über die Entwickelungsgeschichte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Ballston-Spabis Balsam |
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Donegal, an der Mündung des Erne in die Donegalbai, mit (1881) 2840 Einw. und ansehnlicher Fischerei.
Balmainsche Leuchtfarbe, s. Phosphoreszenz.
Balme (spr. balm), Col de, ein Hochgebirgspaß der Walliser Alpen, eingesenkt zwischen dem Montblanc
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Belastenbis Belcredi |
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. die Güter desselben ein.
Belchen, 1) der zweithöchste Berg des Schwarzwaldes, südwestlich vom Feldberg, 1415 m hoch, ein schroff ansteigender Kegel, dessen Spitze eine herrliche Aussicht nach dem Wasgenwald, der ganzen Alpenkette vom Montblanc bis zum
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Berner Alpenbis Bernhard |
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Vierwaldstätter See rechnen, so ist ein dem Schweizerboden größtenteils fremdes Glied nicht eingerechnet: die savoyische Gruppe des Buet (3109 m), die an dem Rhône mit der Dent du Midi (3285 m) abschließt. Diese Gruppe steht zum Montblanc in einem ähnlichen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Boiseriebis Boissonade |
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157
Boiserie - Boissonade.
Boiserie (franz., spr. boas'rih; Boisage), Täfelwerk, Getäfel; boisieren, die Wände u. dgl. mit Täfelwerk bekleiden, täfeln.
Bois, Glacier du (spr. glaßjehdüboa), s. Montblanc.
Boisgobey (spr. boagoba
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Calamagrostisbis Calamus |
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Beifall erwarben, obwohl C. mehr Zeichner als Kolorist war. Im J. 1842 ging er nach Paris und stellte hier seinen Montblanc, die Jungfrau, den Brienzer See, den Monte Rosa und Mont Cervin aus. 1844 begab er sich nach Italien und brachte aus Rom
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Chambersburgbis Chambonnières |
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der König Viktor Amadeus II. von Sardinien, nachdem er die Regierung aufgegeben, hier nieder. Von 1792 bis 1814 war C. unter französischer Herrschaft der Hauptort des Departements Montblanc. Der erste Pariser Frieder vom 30. Mai 1814 hatte C. bei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Chimärabis Chimbote |
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der Schneegrenze, die etwa in Montblanc-Höhe liegt, erhoben sich große Felsmauern, von NO. nach SW. streichend, aus der ewigen Schneedecke, zum Teil in unförmliche, dünne, 16-20 m hohe Säulen gespalten. Endlich gewahrten die Reisenden durch den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Cokesbis Colbert |
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, im Jura etc. ein schmaler Einschnitt eines Gebirgskammes, durch welchen ein Paß gebildet wird. Am bekanntesten sind in den Alpen der C. de St.-Théodul oder Cervin und Matterjoch am Montblanc (3322 m) nebst C. de Balme (2204 m) und C. de la Seigne
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Courbettebis Couronnement |
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blanche, zwischen herrlichen Wiesen und Baumgruppen, 1218 m ü. M. an der Südseite des Montblanc gelegen, hat Mineralquellen (Eisenquellen, Säuerlinge u. Schwefelquellen) und (1881) 555 Einw. Das Klima ist hier milder als im Chamonixthal.
Couronnement
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Dôlebis Dolgorukij |
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- und eine Musikschule, eine Bibliothek (40,000 Bde. und 700 Manuskripte), eine Bildergalerie, ein Kabinett römischer Altertümer, ein Theater und ist Sitz eines Handelsgerichts. Die Promenade Cours St.-Maurice gewährt ein reiches Panorama bis zum Montblanc hin. - D
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Doppiobis Dora d'Istria |
Öffnen |
genannt), Nebenfluß des Po in der ital. Provinz Turin, entspringt am Montblanc in zwei Quellströmen, welche sich oberhalb Courmayeur vereinigen, durchströmt in östlicher Richtung das Thal von Aosta und wendet sich bei Châtillon nach SO., um bei Ivrea
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Drömlingbis Drontheim |
Öffnen |
- und eisbelasteten Gruppen, welche ihm nach O. (Combin) und W. (Montblanc) folgen, durch mehrere zum Teil beträchtliche Gebirgseinschnitte: einerseits Menouve (2759 m) und Großer St. Bernhard (2472 m), anderseits Col de Fenêtre (2699 m) und Col de Ferret
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0747,
Erde (Verteilung von Festland und Wasser, horizontale und vertikale Gliederung) |
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Gesteinsüberlagerung 31° C. Für die Herstellung derjenigen Tunnels, deren Trace noch tiefer unter dem höchsten Gipfel des Massivs geplant ist (Simplon, Montblanc), wird diese Temperaturerhöhung große, vielleicht unüberwindliche Schwierigkeiten bereiten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0755,
Erdkunde (im Mittelalter) |
Öffnen |
einige Alpengipfel bis auf 50,000 römische Schritt (etwa 15mal höher als der Montblanc in Wirklichkeit), und nach Aristoteles glänzten die Gipfel des Kaukasus noch vier Stunden lang, nachdem die Sonne in der Ebene untergegangen war. Die ersten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Feenbis Feer-Herzog |
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. Die Unsicherheit der Gegend nötigte F. endlich zur Rückkehr; er siedelte später nach Leipzig über, fand aber schon 15. Sept. 1873 seinen Tod bei einer Besteigung des Montblanc infolge der Nachlässigkeit seiner Führer. Fedtschenkos Sammlungen werden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Ferrerasbis Ferrigni |
Öffnen |
von dem Montblanc trennen. Der Paß verbindet die beiden Val Ferret, das schweizerische, ein Seitenthal des Val d'Entremont (s. d.), und das piemontesische, eine Oberstufe des Val d'Aosta.
Ferretti, 1) Jacopo, ital. Operntextdichter, geb. 6. Juli 1784 zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Fonwisinbis Forbes |
Öffnen |
Londoner "Phil. Transactions" 1845); "Letter on glaciers" (1847); "Norway and its glaciers" (1853; deutsch von Zuchold, 2. Ausg., Leipz. 1858); "The tour of Montblanc and of Monte Rosa" (1855); "Review of the progress of mathematical and physical science
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Frameriesbis Franceschini |
Öffnen |
: der Montblanc; 1872: Motiv aus dem Thal von Sennheim, Daphnis und Chloe (Luxembourg), Erinnerung an Nizza. F. versteht es sehr wohl, auch einfache Motive mit tüchtiger Zeichnung und wahrem Kolorit durchzuführen, liebt aber dabei doch einen gewissen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0514,
Frankreich (Alpen und Pyrenäen) |
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Grenzwall an den Jura anschließen, gehören seit der Annexion Savoyens die Westalpen zum größern Teil F. an. Insbesondere liegen auf französischem Gebiet die Savoyer Alpen mit der kolossalen Gebirgsmasse des Montblanc (4810 m) mit gegen das Thal
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0730,
Fries |
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im Frühjahr 1838 nach Italien, von wo er 1846 in die Heimat zurückkehrte. Unter seinen Gemälden sind anzuführen: eine Fernsicht auf den Montblanc, Blick auf den Comersee, die Felsschlucht bei Nemi, der Genfer See, das Neckarthal, die Umgebung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Gaunersprachebis Gauß |
Öffnen |
. Obersten Everest), der höchste Berggipfel der Erde, liegt im Himalaja im Königreich Nepal unter 27° 59' nördl. Br. und 86° 54,7' östl. L. v. Gr. und erreicht eine Höhe von 8840 m. Er ist somit um 4030 m höher als der Montblanc. Der Name G. hat
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Gazeuxbis Gebärmutter |
Öffnen |
♯ vorgezeichnet, s. Tonart.
Ge, Göttin, s. Gäa.
Géant, Glacier du (spr. glaßjeh dü scheāng), s. Montblanc.
Geäse, das Maul der Hirsche und Rehe. Geäs (Äsung), die Nahrung des eßbaren Wildes, die bei Sauen und Raubtieren Fraß heißt.
Geaster
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0971,
Gebirge (die höchsten Gipfel, Einteilung, Entstehung der G.) |
Öffnen |
; Europas höchste Gipfel sind der 4638 m hohe Monte Rosa und der 4810 m hohe Montblanc; seine höchsten Pässe sind das 3322 m hohe Matterjoch und der nur selten von einem Menschen betretene, 3400 m hohe Col du Géant in den Alpen. Während die Höhen des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0092,
Genf (Stadt; Geschichte der Stadt und des Kantons) |
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, die Firsten der Jurakette im N., der schroffe Salève im S., dahinter die Firne des Montblanc, dazu die stolze Stadt selbst, das rege öffentliche und wissenschaftliche Leben, der Reichtum, die Eleganz: das alles macht G. zu einem der reizendsten Plätze des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Genfer Konventionbis Genfer See |
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von Ufer zu Ufer (banc de travers), welche bei niedrigem Wasserstand den Dampfbooten hinderlich war und ausgebaggert werden mußte. Die Uferlandschaften sind wegen ihrer Schönheit berühmt. Im westlichen Teil sieht man den Montblanc. Fast das ganze Nordufer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Gengabis Gengenbach |
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de navigation sur le lac Léman", die, ungerechnet die zwei der Ligne d'Italie gehörigen und außer Dienst befindlichen, zwölf Boote besitzt, darunter den schönen Salondampfer Montblanc (1875 gebaut). Vgl. Rey, Genève et les rives du Léman (3. Aufl
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0308,
Gewitter (Donner, Wetterleuchten) |
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; d'Abbadie fand in Äthiopien Höhen von 6-7000 Fuß; Bestimmungen von Klein lieferten Höhen von 7500 Fuß, 16. Mai 1863 ausnahmsweise eine Höhe von 12,100 Fuß. In den Alpen erreichen die G. nur selten Höhen gleich der des Montblanc oder des Monte Rosa. Man
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0423,
Gletscher (Entstehung, Bewegung) |
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Teile des freien Gletschers bergauf wohl nur auf Beobachtungsfehlern beruht. Die folgende Tabelle gibt zunächst Zahlen für den mittlern täglichen Fortschritt einiger G.:
^[Liste]
Unteraargletscher 0,140-0,211 Meter
Mer de Glace, Montblanc, Mittel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0457,
Gneis |
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, in Zentralfrankreich führt der G. Erzgänge, die Silber, Kupfer und Blei liefern. Alle sind auf ihren Drusenräumen reich an kristallisierten Erzen und Mineralien. Außerdem kennt man Zinnstein- (Erzgebirge), Antimon- (Montblanc u. a. O.) und Roteisensteingänge
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Gneisbis Gneisenau |
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Teil von Skandinavien, während der G. in den Hochalpen oft in wild zerrissenen Felsmauern, Felshörnern und Nadeln (aiguilles), wie um den Montblanc, emporstarrt. Der G. bildet das wesentlichste Glied der laurentischen Formation (s. d.). Diese
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Hérault de Séchellesbis Herbarium |
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er anfangs auf seiten der Girondisten; während des Prozesses des Königs auf einer Sendung im Departement Montblanc begriffen, sandte er seine Zustimmung zur Verurteilung des Königs ein. Nach seiner Rückkehr trat er zur Bergpartei über, unterstützte dieselbe
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0464,
Heß |
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. 1794 besuchte er Florenz und Rom. Von seinen der Alpenwelt und Italien entlehnten Landschaften sind der Montblanc, das Rütli und die Tellskapelle hervorzuheben. Seit 1798 hat er auch Landschaften in Kupfer geätzt. Er starb 13. April 1800.
5) Karl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0326,
Jura (französisch-schweizerischer) |
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) aus. Dem Montblanc gerade gegenüber sich erhebend, sind seine vordern Höhen ausgezeichnete Aussichtspunkte (Dôle). In der zweiten Strecke, von Neuenburg und Franche-Comté, besitzt der J. seine größte Breite und Massenerhebung, während seine Gipfelhöhen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0083,
Kordilleren (die südamerikanischen K.) |
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eine Paßhöhe von 4580 m, die berühmte Oroyabahn weiter im N. sogar eine solche von 4769 m Höhe, also fast der Höhe des Montblanc. - Das Charakteristische dieses Gebirgssystems sind die ungeheure Meridianausdehnung bei verhältnismäßig geringer Breite
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Langognebis Languard, Piz |
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. Auf der wenig geräumigen Spitze imposante Fernsicht, zunächst in die Berninagruppe und weiter bis zum Monte Rosa u. Montblanc, östlich bis zum Ortler. Der Weg führt von Pontresina aus in 3½-4 Stunden hinauf und ist ordentlich gebahnt. Vgl. Lechner, Piz L
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Oberloirebis Oberpfalz |
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Montblanc, Stilfser Joch, Ortler, das Naßfeld bei Gastein, der Rauriser Goldberggletscher (kaiserliche Galerie in Wien), der Königssee, Traunkirchen am Gmundener See, zwölf Nordpollandschaften (1875) nach Skizzen und Zeichnungen J. ^[Julius] Payers
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Saint-Germain en Layebis Saint-Hilaire du Harcouët |
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im franz. Departement Obersavoyen, Arrondissement Bonneville, südöstlich von Sallanches, am westlichen Fuß des Montblanc, in enger Schlucht des Thals von Montjoie reizend gelegen, mit Wasserfall, schwefelhaltiger Heilquelle (40° C.) und (1881) 263 Einw
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Salisches Landbis Sallustius |
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. ssalangsch, Sallenche), Stadt im franz. Departement Obersavoyen, Arrondissement Bonneville, an der Arve, mit herrlichem Blick auf den Montblanc, hat eine Uhrmacherschule, Bergbau auf Silber und kupferhaltiges Zink, Baumwollspinnerei, Fabrikation
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Saurenstockbis Savage |
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lieferte er bemerkenswerte pflanzenanatomische Arbeiten. Er bereiste Frankreich, Holland, England, Italien und Sizilien, durchforschte die Alpen, besonders die Eisfelder von Chamonix, und bestieg 1787 als der erste den Gipfel des Montblanc
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Savonarolabis Savoyen |
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französischen Departements Isère und Ain und hat einen Flächenraum von 10,074 qkm (183 QM.) mit (1886) 542,446 Einw. S. ist das höchst gelegene Land Europas und wird hauptsächlich von den Savoyer Alpen (mit dem Montblanc, 4810 m), im SO. auch von den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Siechenhausbis Siedepunkt |
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) das Gleichgewicht hält. Auf hohen Bergen oder Hochebenen, wo der Luftdruck geringer ist als am Meeresspiegel, erfolgt das S. bei weniger als 100°. Auf dem Gipfel des Montblanc z. B., in einer Höhe von 4775 m ü. M., wo der Barometerstand nur noch 417 mm beträgt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Talismanexpeditionbis Talleyrand |
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oder mit diesem und Asbest innig gemengt, bildet er ein dichtes Gestein, den Topfstein (s. d.). Im ganzen von beschränkter Verbreitung, tritt der T. auf in den Alpen, so im Montblanc- und Monte Rosa-Gebirge, in Graubünden und Oberitalien, in den Tauern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Turin (Provinz)bis Turin (Stadt) |
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nebst ihren Ausläufern durchzogen. An der Grenze gegen die Schweiz erheben sich die Hochgipfel des Montblanc, Matterhorn und Monte Rosa. Die zahlreichen Thäler münden alle in die bei Turin auf 12 km verengerte Ebene des Po, der von hier an schiffbar
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Vernebis Vernet |
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, um den Mond, nach dem Mittelpunkt der Erde, »20,000 Meilen« unter das Meer, auf das Eis des Nordens und den Schnee des Montblanc, durch die Sonnenwelt etc., und man kann nicht leugnen, daß er es versteht, die ernste Lehre, wenigstens die große Fülle
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0413,
Wasser (physikalische und chemische Eigenschaften; Regenwasser) |
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Siedepunktes ist abhängig vom Druck, der auf der Flüssigkeit lastet. Unter gewöhnlichem Atmosphärendruck (Barometer 760 mm) siedet das W. bei 100°, auf dem Montblanc (417 mm) bei 85°, bei einem Druck von 5,56 kg auf 1 qcm (4652 mm) erst bei 160
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Weißenfelsbis Weißer Fluß |
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des Jura (s. d., S. 326) oberhalb Solothurn, 1284 m hoch, mit prachtvoller Aussicht über die Alpenkette von Tirol bis zum Montblanc. Zum Gasthaus, das auch als Molken- und Luftkurort dient, führen von Solothurn und Münster Fahrwege. -
2) Einsames
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Gleichen-Rußwurmbis Glieder, künstliche |
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der 80er Jahre nahm die Zahl der vorrückenden G. von Jahr zu Jahr zu, der Vorstoß begann in dem Massiv des Montblanc und machte sich dann immer weiter nach O. zu bemerkbar; der Eintritt des Maximums scheint sich von den West alpen gegen die Ostalpen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Alemajehubis Althorp Park |
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I88NIN, Alexandrette ! All' Acqua (.Hospiz), Bedretto, Val
Alexandria Troas, Eski Stambul ^ Alla Sdaul, Baber
Alexandrinasee, Australien 145,2,140,1 ! Allahdand, Ewat
^Ikxauälinu« ('mlex, Vibel 882,1 ' Allee Blanche (Thal), Montblanc
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Goldthalerbis Granville |
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. v., Deutsche Litt. 749,^
Gouganebarra, Lee (Fluß)
Gouin (Reisender), Asien(Bd. 17) 60,1
Gouldbury (Reisender), Afrika 174,1
Goulette, La, Goletta
Gourde (Münze), Haiti 2,1
Goütö, Aiguille de, Montblanc
<3outt6 milit^il-ß (franz.), Tripper
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Janjakobschriftenbis Jordan |
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Ionathan.vakohen,IüdischeLitt.297,i
.l01ilili681', Adelspräoitat l17) 456,1
Ionsson, A. u. F., Island. Litt. (Bd.
Jopenbier, Danziger, Bier 919,1
Iorasses, les Grandes, Montblanc
Jordan (nordamerik.Flutz), Utahsco
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Metakosmienbis Miölnir |
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Hli^clik'c^ß's (engl.), Mittellllter
Middle Park, Colorado (Staat)
Middleton, C. (gest. 1750), Cngl.
Midea,Argos lLitt. 655,2
Midi, Aiguille du, Montblanc
Miechow, Mjechow > ..,,,
Miedcke, Krebs, K. Aug
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Mollerusbis Mordwa |
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, Floris von, Hoorne
Montioni, Arezzo
Monti Nossi, Ätna 18,?, 19,2
Montjoie (Grafschaft), Froberg
- Pal de, Montblanc
Montluc, Französische Litt. 612,1
Montorwli, Bildhauerkunst 943,l
Mont Nachet, Burgunderweine
Montrand, Gex
Mont
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0367,
Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiburg 1890) |
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, welche undeutliche Pflanzenreste geliefert haben. Innig mit diesen verknüpft folgen dann die permokarbonischen Sedimente. Schließlich legte Professor Graeff - Freiburg Porphyrgesteine vom Montblanc, die durch Druck schieferig geworden sind, vor
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Ameisenbärbis Ameisenpflanzen |
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die Engländer ausgesandt haben, um die reichen Goldgräbereien im Osten Tibets zu studieren, verdankt man nun die Nachricht, daß am Thok-Jalung, einem den Montblanc an Höhe übertreffenden Berg der Himalajakette, in Felle gekleidete tibetanische Goldgräber
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Aiglebis Aiguillon (Stadt) |
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. im Montblanc-Gebiet die A. du Glacier (3834 m) und de Trelatête (3932 m), die A. du Géant (4010 m), die A. de Triolet (3878 m), die A. d'Argentière (3912 m).
Aiguillon (spr. ägüijóng; lat. Acilio), Stadt im Kanton Port-Ste. Marie, Arrondissement Agen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0441,
Alpen (Geologischer Bau) |
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, welche nur einen einzigen Gipfel von über 4000 m Höhe, den Piz Bernina (4052 m), aufweisen. Die sechs höchsten Alpengipfel sind: Montblanc (4810 m), Monte Rosa (4638 m) Dom (4554 m), Lyskamm (4538 m), Weißhorn (4512 m), Matterhorn (4505 m
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0442,
Alpen (Geologischer Bau) |
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4810 m hohen Montblanc, ist Chamonix in einer Höhe von nur 1052 m gelegen! Einen auffallenden Zug besitzen die Westalpen ferner in dem stark zickzackförmigen Verlauf ihrer Hauptwasserscheide, der als eine unmittelbare Folge der überwiegenden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0443,
Alpen (Einteilung. Klimatische Verhältnisse) |
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Tauern, während nutzbare Bausteine (wie Granit, dichte Kalksteine, Marmor u. s. w.), Schiefer und Topfstein nicht selten sind. An Mineralien sind die Centralalpen überall reich. Berühmte Fundstätten sind u. a. die Umgebungen des Montblanc und des St
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0453,
Alpenwirtschaften |
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-Gruppe), Refuge aux Bosses du Dromadaire 4450 m (Montblanc), Capanna della Cravatta al Monte-Cervino 4114 m (Matterhorn); in den Ostalpen: Capanna sulla Disgrazia 3660 m (Bernina-Alpen), Erzherzog-Johann-Hütte 3464 m (Großglockner), Hochfeiler Hütte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Aortenbogenbis Apáfy (Michael I.) |
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, Reste eines Amphitheaters (nach andern einer alten Basilika), eine röm. Brücke über die Dora Baltea. In der Nähe die berühmten Bäder und Bergwerke von Sankt Didier, in der Provinz selbst noch Mineralbäder in dem hoch am Fuße des Montblanc liegenden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Argentanbis Argentin |
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der Aiguilles-Rouges gegenüber, links von der Arve, wo der mächtige Glacier d'A., nächst dem Mer de Glace der größte Gletscher des Montblanc-Massivs, sich zwischen der Aiguille du Chardonnet (3823 m) und Aiguille-Verte (4127 m) zum Chamonixthal hinabsenkt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Bielabis Bielbrief |
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und Alpenfernsicht vom Sentis bis zum Montblanc, und im Bieler See (s. d.) die durch Rousseaus Aufenthalt (1765) bekannte St. Petersinsel mit Wein- und Obstgärten, prächtigem Eichenwald und gutem Kurhaus. - B., das schon im 9. Jahrh. gegründet sein soll
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Blaue Grottebis Blaufelchen |
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hinaufführt. Auf seinem Gipfel (1167 m) hat man ein prächtiges Alpenpanorama vom Tödi bis zu den Berner Alpen, bisweilen bis zum
Montblanc.
Blauenberg , Kette des nördl. Schweizerjuras
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