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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0025,
von Asa foetidabis Asphalt |
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noch als Beize in der Färberei und Zeugdruckerei verwendet.
Das gelbe und rote A. sind beide Verbindungen des Arsens mit
Schwefel in verschiedenen Verhältnissen. Letzteres, das rote
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0244,
Résinae. Harze |
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Kruste. Innen glashell bis gelb, sehr rein.
Benguela-K. Knollige, faust- bis kopfgrosse Stücke von unebener Oberfläche mit tiefen Einschnitten; Verwitterungskruste weisslich, innen hell und durchsichtig.
Alle afrikanischen Kopale sind vollständig
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0252,
Résinae. Harze |
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; sie enthält bis 10% Terpentinöl und viele Unreinigkeiten. Wird G. mit Wasser geschmolzen und kolirt, so entsteht
Resina alba oder Pix alba, weisses Harz, weisses Pech. Dieses ist in Folge eines geringen Wassergehaltes trübe, sonst spröde, von muscheligem
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Kalksalpeterbis Kalkspat |
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zum Teil) ist von muscheligem, selbst splitterigem, unebenem oder ebenem bis feinerdigem Bruch, meist matt und durchsichtig, selten schimmernd und in Splittern und an den Kanten durchscheinend, rein weiß, meist aber grau, schwarz, gelb, braun, rot
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Gelbes Meerbis Gelbsucht |
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46
Gelbes Meer - Gelbsucht.
det dann erst bei Beginn des Frostes statt. Am meisten gilt dies für Fremde, denen auch möglichst strenge Diät, namentlich in Bezug auf geistige Getränke, anzuempfehlen ist, neben Freihaltung des Stuhlganges
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0699,
von Tierebis Thonwaren |
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), wie der Steinkohlenteer und der Teer aus tierischen Stoffen; ferner weißes, gelbes, braunes, schwarzes etc. Pech, Faßpech, Schiffspech; sodann die rohen und gereinigten Harze. Von den weichen Harzen (Balsamen) gehört jedoch nur der Terpentinbalsam hierher
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Bleikolikbis Bleipflaster |
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zerreiblicher Überzug auftretendes Mineral, das auf dem muscheligen bis ebenen Bruch fettglänzend oder matt erscheint, sehr verschiedene weiße, gelbe, graue, grüne und braune Farben mit geäderter, gewolkter oder geflammter Zeichnung besitzt und die Härte 4
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Arsenigsäuresalzebis Arsenikalkies |
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Abzugskanäle. Die Hitze wird dann so geregelt, daß sich in den Cylindern ein lockeres, zartes, weißes Pulver (Gröbe) verdichtet, welches bei einer zweiten Sublimation bei höherer Temperatur eine schwach gelbliche, glasige, durchsichtige Masse mit muscheligem
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Quartreversbis Quasidelikte |
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und wasserhell, aber vielfach
mannigfaltig gefärbt, dabei glas- bis fettglänzend,
von muscheligem Bruch und in der Härte (?) zwi-
schen Feldspat und Topas stehend; das spcc. Gewicht
beträgt in: reinen Zustande 2,05. In chcm. Hinsicht
besteht
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Anthracidebis Anthriscus |
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in Anthrachinon C14H8O2 ^[C_{14}H_{8}O_{2}] verwandelt und gibt mit Brom in gelben Nadeln kristallisierendes Bibromanthracen C14H8Br2 ^[C_{14}H_{8}Br_{2}] mit welchem Salpetersäure leicht Anthrachinon bildet. Schwefelsäure löst Bibromanthracen zu
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0149,
von Fuselölebis Galläpfel |
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); eine besondere Art fast schwarzer, dichter Braunkohle mit muscheligem Bruche, die sich bearbeiten läßt und eine hübsche Politur annimmt. Man fertigte daraus, namentlich in Frankreich, allerlei Schmuckgegenstände; jetzt ist der G. fast ganz außer Gebrauch
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
14. November 1903:
Seite 0166,
von Für die Küchebis Fragen |
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gegossen. A. Sch. G. in W.
Nieren à la turbigaux. (Französisches Rezept.) Man dämpft eine Zwiebel in Butter, 2 Schweins- oder Schafsnieren schneidet man in 4 Teile und bratet sie schnell gelb mit kleinen Bratwürstli. Fügt alsdann Champignon, Pfeffer
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Byronstraßebis Byström |
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einige Fuß hoher Strauch in Brasilien und Guayana, mit filzigen Blättern, gelben Blüten und grünlichen, behaarten Beeren, welche dreieckige Nüsse einschließen. Holz und Rinde haben adstringierende Eigenschaften und sind in dem Vaterland des Strauches
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Farbholzmühlenbis Farbstoffe |
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, glänzende Masse mit muscheligem Bruch bilden. Die im Vakuum bereiteten Extrakte lösen sich vollständig in Wasser, die an der Luft verdampften hinterlassen mehr oder weniger unlöslichen Rückstand.
Farbholzmühlen, Vorrichtungen zum Zerkleinern
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Chrysaureinbis Chrysographie |
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300
Chrysaurein - Chrysographie
durch Auskochen der Drogue mit Benzol und Verdunsten der Lösung in gelben Blättchen und Nadeln erhalten wird. C. wird nicht von Wasser, schwer von Alkohol und Äther, leichter von Chloroform, Eisessig und Benzol
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Jasminumbis Jastrow |
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, selten in trauben- oder nierenförmigen Gestalten. Er ist gelb, rot, braun, schimmernd bis matt, undurchsichtig, mit muscheligem Bruch. Man unterscheidet mehrere Varietäten. Ägyptischer J. (Kugeljaspis, Nilkiesel), ockergelb bis braun und ziegelrot
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Cälaturbis Calciumchlorid |
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. (Pantoffelblume), Gattung aus der Familie der Skrofulariaceen, Kräuter oder Halbsträucher mit quirl- oder gegenständigen Blättern und schönen, eigentümlich geformten, gelben, weißen oder roten, vielfach nüancierten und verschiedenartig gezeichneten
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Dialektikonbis Diamant |
Öffnen |
in feinkörnigen, porösen, braunschwarzen Aggregaten (Karbonat). Er ist sehr spröde, auf dem Bruch muschelig, nach den Flächen des Oktaeders ausgezeichnet spaltbar, vom spez. Gew. 3,5-3,6 und in seiner großen Härte (10) nur dem kristallisierten Bor vergleichbar
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Quarzbis Quase |
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, findet sich namentlich weiß (hierher Fettquarz, Milchquarz), rauchgrau (Rauchquarz), rosenrot (Rosenquarz von Zwiesel, Sibirien), blutrot und undurchsichtig (roter Eisenkiesel, Hyacinth von Compostela), ockergelb und undurchsichtig (gelber Eisenkiesel
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Safranbronzebis Saga |
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, Zucker oder Gummi und verdampft dann die Mischung zu gehöriger Konsistenz. Die S. kommen als Tinten, als Brei in tierischen Blasen und zur Trockne verdampft in Muschel- und Porzellanschalen in den Handel. Als blaue S. dienen: Indigkarmin
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Steinbruchbis Steindienst |
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der Plünderung der Stadt 1631 von den Wällen herabstürzen, und Maria bei den Elfen, nach Tiecks Märchen (1840, in der Nationalgalerie zu Berlin).
Steinbühler Gelb, s. v. w. chromsaurer Baryt oder chromsaurer Kalikalk, welcher aus Chlorcalciumlösung
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0665,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
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auf dem Porzellan fühlbar erhaben und sind als weiche Bleigläser der Abnutzung stark unterworfen. Als Farbstoffe benutzt man Eisenoxyd für Rot, Braun, Gelb, Violett, Chromoxyd für Grün, Chromoxyd und salpetrigsaures Kobaltoxydkali für Blau und Schwarz
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Ammoniak (Drogue)bis Ammoniakbasen |
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, s. in granis, s. electum, rundliche, erbsen- bis walnußgroße Körner, entweder einer bräunlichen Masse eingesprengt, oder zu einer Masse unregelmäßig zusammengeklebt, außen gelb oder gelbbraun, auf dem Bruche schwach muschelig, bläulichweiß
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Bassonbis Basta |
Öffnen |
einer Akazienart, wahrscheinlich Acacia leucophaea, besteht aus unregelmäßigen, rissigen, eckigen, durchsichtigen und glänzenden Stücken von gelber und bräunlicher Farbe, von muscheligem, mattem Bruch, ist geruchlos, fade schleimig schmeckend
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Granada (in Amerika)bis Granat (Mineral) |
Öffnen |
-und honig-
gelber (gelber G.,Topazo-
lith), pomeranzengelber bis
hyacinthroter (Kaneel stein,
Hessonit), oliven-, lauch- und berggrüner (grü-
ner G., Allochroit, Aplom, Demantoid
und Grossular), rötlich- und leberbrauner
(brauner G., Kolophonit
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Marmorbis Marmorchronik |
Öffnen |
aus Ägypten, der marbre griotte aus Narbonne, der rosenrote mit dunkelgrünen Augitkrystallen von der Insel Tiree in Schottland, der purpurfarbige von Tipperary in Irland und der rote veronesische. d. Der gelbe M.: der numidische giallo antico
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Amerikanische Litteraturbis Amethyst |
Öffnen |
, mit besonderer Berücksichtigung der Urbewohner Amerikas (nach de Nadaillac, Stuttg. 1884).
Amerikanische Litteratur, s. Nordamerikanische Litteratur.
Amerikanische Orgeln, s. Harmonium.
Amerikanische Pest, s. v. w. gelbes Fieber
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Basaltgutbis Baschi-Bozuks |
Öffnen |
Körner und Brocken eines gelben bis braunen, dem Tachylyt (s. oben) verwandten Basaltglases ein, welches man Palagonit (nach dem Vorkommen bei Palagonia auf Sizilien) genannt hat. Solche Palagonittuffe sind außer in Sizilien namentlich in Island, sodann
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0357,
Braunkohle |
Öffnen |
357
Braunkohle.
tur, ihr Bruch ist muschelig, der Glanz wachsartig, die Farbe samtschwarz (s. Gagat). Die Pechkohle nähert sich schon sehr gewissen Abänderungen der Steinkohle, namentlich der Kannelkohle. Am Westerwald, am Meißner, in Böhmen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein) |
Öffnen |
verunreinigt. Erdige Erze von höherm Wassergehalt besitzen oft eine gelbe Farbe und werden dann Gelbeisensteine genannt. Analysen vgl. S. 406.
C. Eisenkarbonate.
4) Spateisenstein (Spateisenerz, Eisenspat, Stahlstein) besteht wesentlich
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Guanoinselnbis Guardian |
Öffnen |
glänzendem, muscheligem Bruch, riecht nach saurem Brot und schmeckt fast schokoladeartig, schwach zusammenziehend, mit bitterm Nachgeschmack. Sie enthält Kaffein 4,28, fettes gelbes Öl 2,95, Harz 8,17, Farbstoff 1,52, Gerbsäure 5,9, rote Gerbsäure 2,75
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Hydrographisches Amtbis Hydromedusen |
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, Papier, auf welchem man mit reinem Wasser deutlich schreiben kann. Zu seiner Anfertigung taucht man Papier in eine schwache Abkochung von Galläpfeln oder in eine Lösung von gelbem Blutlaugensalz und reibt nach dem Trocknen gepulverten kalcinierten
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0647,
Mineralien (Gestalt, physikalische Eigenschaften) |
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. ist die Spaltbarkeit (s. d.) in einem besondern Artikel behandelt. Unter Bruch versteht man die Beschaffenheit der nicht durch die Spaltbarkeit entstandenen Trennungsflächen (Bruchflächen) und unterscheidet muscheligen, ebenen, unebenen, erdigen, splitterigen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Teichmuschelbis Teilbarkeit |
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bedeutend. Ursprünglich mit nur einem Schließmuskel versehen, büßt sie diesen ein und erhält dafür zwei neue; ferner wachsen ihr Kiemen, Herz, Geschlechtsorgane etc. Endlich öffnet sich die Haut des Fisches, und die junge Muschel tritt hervor, um von da
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Walporzheimerbis Walroß |
Öffnen |
und Kerzen, in der Appretur, früher gegen Husten, Lungenleiden und Durchfall. Das Walratöl (Spermöl) ist gelb, riecht eigentümlich, verdickt sich nicht, besteht aus dem Glycerid der Physetölsäure und wird wie Fischthran benutzt.
Walroß (Trichechus
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0564,
Meeresfauna (Küstentiere, Tiefseetiere) |
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umfassend, gehören die Muschel- und Korallenbänke an. Mit der ebenfalls nach Algen benannten Korallin enzone schließt in der ungefähren Tiefe von 50 Faden die Küstenfauna ab. ^n^n den kältern Zonen begmnt hier die Tiefenfauna, und es tritt eine teilweise
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Berglederbis Bergmann (Ernst von) |
Öffnen |
775
Bergleder - Bergmann (Ernst von)
braun, eine Farbe, die ihm durch die Gegenwart geringer Mengen von flüchtigem Kohlenwasserstoff zuteil wird, so heißt er Rauchtopas, auch Rauchquarz, den schön gelben nennt man Citrin und den schwarzen
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Bernsteinkolophoniumbis Bernsteinschnecke |
Öffnen |
durch zu starke Wärme verdorben wird. Ist der richtige Grad von Schmelzung erreicht, so läßt man das B. durch ein Abflußrohr in einen eisernen Kasten laufen, in dem es nach dem Erkalten zu einer pechschwarzen, glänzenden, auf dem Bruche muscheligen Masse
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Eisenseitenbis Eisenstuck |
Öffnen |
, Arseneisensinter, Phos-
phoreisensinter, Pittizit, Diadochit, eine
gewöhnlich nierenförmige und stalaktitische, schalig
zusammengesetzte Mineralsubstanz, von muscheligem
Bruch, brauner und gelber Farbe, Glas- und Fett-
glanz, dabei durchscheinend
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Horneburgbis Hornfels |
Öffnen |
und speciell beim Balzen
hervortreten und durch ihre prächtige blaue und
gelbe Färbung zum besondern Schmuck dienen. In
den dickten Waldungen Südchinas leben die H. nach
der Art der übrigen Fasanen. Man kennt 5 Arten,
die bereits alle lebend m europ
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Hornkorallenbis Hornu |
Öffnen |
, z. V. nach Kalkspat und Flußspat, auch
tropfsteinartig in Geschieben, großen Kugeln mit
schaliger Absonderung, in besondern Lagen und
als Versteinerungsmittel findet und splitterigen
oder muscheligen Bruch, graue, gelbe, rote, braune,
grüne
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Lachsenburgbis Lackarbeiten |
Öffnen |
, schwarz oder braun, aber auch
rot, grün, gelb gefärbt, verwendet wird, grundiert
und sodann werden mehrfache Lackschichten aufge-
tragen und dieselben poliert. Der japan. Lack (Uru-
sinoki) wird durch Einschnitte aus dem Firnis-
Sumach (N1iu8
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Selbstzahlerbis Selen |
Öffnen |
von chlorsaurem Kali und andern, Sauerstoff leicht
aufnehmenden Verbindungen, z. B. Zucker, gelbes Blutlaugensalz u.s.w., als Bestandteile enthalten, und infolge dessen durch Schlag, Stich, Erschütterungen
explodieren.
Selby , Stadt in der engl
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0103,
Edelsteine |
Öffnen |
, welche einen eigentümlichen Lichtschimmer haben wie der Opal oder für solche, die undurchsichtig sind, wie Türkis etc., wendet man den besser passenden muscheligen Schnitt (en cabochon) an, bei welchem die Oberfläche des Steins bloß eine runde
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