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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0035,
von Muschetstahlbis Nessel |
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.
Muskatbutter , -nüsse, -nußbaum, -nußöl, -pulver, s.
Muskat .
Muschelschalen , s.
Muscheln
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5% |
Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0046,
Nachtrag |
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von einer feuchten, mit Pflanzentheilen vermengten Erde mit einander ab. Hierauf folgt zuletzt eine Schicht von Sand mit Muschelschalen und Steinen angefüllt.
*) Das Erdbeben von 1601 den 1. September soll ganz Europa und einen Theil von Asien erschüttert haben
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0681,
Holz |
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Bernstein, rohe Muschelschalen u. dgl.
b) Holzborke und Gerberlohe 0,50
Bemerkung. Dahin gehören Eichen-, Birken-, Buchen-, Erlen-, Tannen- etc. Rinden, auch gemahlen, sowie ferner zerkleinerte Mimosarinde und Quebrachoholz. (Rinden zum Medizinal
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4% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0384,
Verschiedenes |
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der Schwefelverbindung des Baryums, Strontiums, Calciums, Magnesiums, Aluminiums, sowie thierischer Concremente, d. h. Muscheln, welche zuvor geglüht werden müssen. Zu diesem Zwecke mischt man 100 Theile geglühte Muschelschalen, hauptsächlich
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4% |
Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0045,
Nachtrag |
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befinden sich in einer Tiefe von 26 Fuß ganze Bäume, z. B. Nußbäume mit vielen Aesten, Blättern und Früchten, und hierauf trifft man wieder, 2 Fuß tiefer, eine sehr zarte Kreide, die mit vielen Muschelschalen vermengt ist, an. Nach seiner Angabe soll diese
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0141,
Austern (Vorkommen, Fang, Pflege und Zucht) |
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der Nordküste der Bretagne, wo in frühern Zeiten lebhafter Austernfang bestanden hatte, zur Ausführung gebracht. Nach sechs Monaten waren die Faschinen und die leeren Muschelschalen, mit welchen man den Boden bedeckt hatte, in wunderbarer Fülle mit A
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0385,
Verschiedenes |
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379
Verschiedenes.
Leuchtfarbe.
(Violett phosphorescirend).
Bereitet man wie folgt:
20 g Aetzkalk, aus Muschelschalen gebrannt, werden mit 6 g gepulvertem Stangenschwefel und 2 g Stärke innig gemengt. Diese Mischung wird dann tropfenweise
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Fischguanobis Fiume |
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Kalk; außerdem besitzen sie den Vorteil, infolge ihrer bröckeligen Beschaffenheit sich leicht zerkleinern zu lassen. Von andern Produkten der See erweisen sich auch die Muschelschalen als ein vorzügliches Dungmittel für kalkarmen Boden; sie enthalten
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Mexikanische Altertümerbis Mexikanische Eisenbahnen |
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größern Bauwerken Gegenstände aus Stein, Thon, Muschelschale, Metall, Holz; ferner Mosaiken, Gewebe, Federarbeiten, endlich Bilderschriften. Von großern Bauwerken ist wenig erhalten, von religiösen unter andern die Tempelpyramiden von Teotihuacan
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0400,
Kalk (Kalkbrennen) |
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400
Kalk (Kalkbrennen).
Meeresstrand gesammelte Muschelschalen (Muschelkalk). Bei Rotglut verliert der kohlensaure K. Wasser, und es beginnt das Entweichen von Kohlensäure, welche indes erst bei Weißglut vollständig ausgetrieben wird. Reiner K
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Röhrenfahrtbis Röhrenwürmer |
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sein können, oder aus Schlamm, Sandkörnchen, Stücken von Muschelschalen etc. bestehen, die von dem Tier mittels einer schleimigen Absonderung verkittet worden sind. Bei den ausgesprochensten Formen der R. sind die Gehäuse oft ungemein dick und hart, an
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Feuersteinpapierbis Feuertod (Strafe) |
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743
Feuersteinpapier - Feuertod (Strafe)
miniferen, wie denn der F. überhaupt auch als Versteinerungsmaterial, z. B. von Seeschwämmen, als Ausfüllungsmasse von Muschelschalen, dient. Man findet die F. übrigens sehr häusig aus der viel leichter
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Ichbewußtseinbis Ichthyosaurus |
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aus Fischgräten und Muschelschalen und wurden durch die Fahrt des Nearchus (325 v. Chr.) den Griechen näher bekannt.
Ichthyophthalm, Mineral, s. Apophyllit.
Ichthyopsidae nennt Huxley die vereinigten Klassen der Fische und Amphibien. (S. Wirbeltiere
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0365,
von Murexidbis Musivgold |
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M., auch in Salzwasser eingelegt, sowie Austern gem. Tarif im Anh. Nr. 25 r, in hermetisch verschlossenen Blechbüchsen eingemachte Nr. 25 p 1. Rohe Muschelschalen sind zollfrei, bloß gespaltene oder geschnittene Platten oder Stücke Nr. 13 d, polierte
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0524,
von Sepiabis Serge |
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. Zur Stütze des weichen Körpers liegt an der Rückenseite, innerhalb der sackförmigen Körperhülle, eine Art länglicher Knochenplatte, deren Substanz wie die der Muschelschalen, in der Hauptsache aus kohlensaurem Kalk besteht. Dieses Rückenschild
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Muscardinebis Muscheln |
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von Blattgold (s. d.) mit Gummischleim dargestellt wird und in Muschelschalen eingetrocknet in den Handel kommt. Auf gleiche Weise wird auch aus den Abfällen von Blattsilber Muschelsilber dargestellt.
Muschelhuhn, holländisches, s. Bredahuhn
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0481,
Amerikanische Altertümer (Mounds etc.) |
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, steinerne Pfeifen, Pfeilspitzen, Messer und sonstige Gerätschaften und Waffen sowie Schmucksachen aus Muschelschalen oder Kupfer. Die einzelnen Hügel umschließen zuweilen 500 und mehr Skelette. Eine besonders merkwürdige Form dieser Erdaufwürfe
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0140,
Austern (gemeine Auster) |
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Rinnthäler des Wattenmeers in 1½-9 m Tiefe und sind meist schmale Streifen von 100 m Breite und 1000 m Länge. Der Grund besteht aus Sand, kleinen Steinen und Muschelschalen. Einzelne A. finden sich in einigen Stromrinnen des ostfriesischen Wattenmeers, viele
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0142,
Austern (als Genußmittel) |
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Küste bereits übliche Reinigung der natürlichen Bänke von Schlamm, Pflanzen und schädlichen Tieren, Bestreuung mit Austern- oder Muschelschalen, um das Ansammeln von Brut zu befördern, und zeitweise Schonung. Auch lassen sich Vorratsanstalten, welche
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Coppobis Coquimbo |
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. Attalea.
Coquille (franz., spr. kokihj), Muschel, Muschelschale; auch die gußeiserne Form für Hartguß.
Coquimbo (spr. -kimbo), eine Provinz der Republik Chile, liegt zwischen Atacama und Aconcagua und reicht vom Ozean bis an die Grenze
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0222,
Dünger (Kompost) |
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Pflanzen schädliche Stoffe enthaltend, längere Zeit der Einwirkung der Luft ausgesetzt werden. Chlorkalium befördert seine Umwandlung in brauchbaren D. Schwächer an Wirkung sind einfach kohlensaurer Kalk, gepulverte Auster- und Muschelschalen u. dgl
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Horizontalbis Hormayr |
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, die aus natürlichen Muschelschalen angefertigt werden. Lincke versah zu diesem Zweck Websters Otaphon ^[richtig: Otophon] mit einem um das ganze Ohr herumgehenden und 2-5 cm nach vorn über dasselbe hervorragenden konkaven Schirm. Die Ohrkapseln verdecken das Ohr
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Kalksalpeterbis Kalkspat |
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in verschiedenen Nüancen, einfarbig oder gefleckt, gewölkt, gestreift, geadert, nicht selten von weißen Kalkspatadern durchsetzt, oft Versteinerungen führend; die eingeschlossenen Muschelschalen, Krinoideenstielglieder, Korallen (Muschel-, Krinoideen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0418,
Meer (Tierleben, Geognosie des Meeresgrundes, Nutzen des Meers) |
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Kalksteinbildung in ausgedehntem Maß, und große Ablagerungen von kohlensaurem Kalk bestehen fast ausschließlich aus Muschelschalen. Neben diesen kolossalen Neubildungen spielen andre, welche das Material dem Schlamm verdanken, welchen die Ströme dem M
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0585,
Ozeanien (Polynesier) |
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, Knochen und Muschelschalen die fehlenden Metalle ersetzen mußten. Bemerkenswert sind zunächst die überall gefundenen Steinbeile, nur die mikronesischen Beile hatten Klingen aus Muscheln. Diese Beile dienten als Arbeitsgerät wie als Waffen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0769,
Patagonien |
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ist es eine dürre, steinige Ebene, bestreut mit Kies und Muschelschalen und dünn bestanden mit hartem Gras und Dorngestrüpp (Calafate); fast nur in den Flußthälern kommen saftige Wiesen und gutes Ackerland vor. Dagegen ist die Hügelregion am Fuß
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Ránkherleinbis Rantzau |
Öffnen |
in der Haut von Waltieren, andre bohren sich in Muschelschalen oder Korallen ein. In Brackwasser leben nur vereinzelte Arten, im Süßwasser gar keine. Fossil finden sie sich schon im Jura vor, doch ist erst die Kreide und die Tertiärformation reich an
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0266,
von San Cataldobis Sand |
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ist ein äußerst mannigfaltiges, da die verschiedensten Mineralien und Gesteine, selbst Korallen und Muschelschalen, durch Zerkleinerung S. liefern können. Je nach der Natur dieser Zertrümmerungsprodukte aber werden die Sande den Angriffen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Scaligergräberbis Scanzoni von Lichtenfels |
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bloßgelegten Wurzel mittels Einschnitte gewonnen und in Muschelschalen aufgefangen wird. Das S. ist bräunlichgelb bis dunkelbraun oder fast schwarzgrün, mehr oder weniger durchscheinend, häufig etwas blasig (schlechte Qualität), auf der Oberfläche meist
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Schnäpelbis Schnecken |
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der Muschelschale und wird auch noch von einer rauhen, manchmal haarigen Epidermis überzogen. In andern Fällen ist die Schale zart, hornig, biegsam, gallertartig bis knorpelig; sie bedeckt zuweilen nur die Mantelhöhle mit dem Respirationsorgan oder liegt
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Martinbis Massage |
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u. dgl., oder Dinge, die überhaupt keine Beachtung finden, wie Scherben, Muschelschalen und Reste abgelegter Krebspanzer, wie sie namentlich viele Krabben über sich halten. ZU diesen bloß nach Versteck strebenden Tieren gehören unter den Dekapoden
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0654,
Naturforscherversammlung (Bremen 1890) |
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mit stark salzhaltigem Wasser. Sandsteinbänke mit vielen Tierresten fand man oft auch durchtränkt mit Erdöl; in den Muschelschalen mancher Muschelkalke tritt Erdöl in ansehnlicher Menge auf. Fraas sah es hervorsickern aus den Korallenriffen an
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Algerienbis Allia |
Öffnen |
Haaren gewisse, sonst nicht vorkommende A. sich ansiedeln. Einige A. bohren sich in Muschelschalen ein, Dermatophyton radicans bewohnt die Schale der europäischen Sumpfschildkröte ( Emys europaea ). In Membranen oder Hornfasern von Tieren kommen nur
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Schnitzerbis Schöll |
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stimmt ihre Größe und Form genau mit derjenigen angefangener Bohrlöcher überein, die in der Mitte eine kleine Erhöhung (wie ein Flaschenboden) zeigen, und mit der ausgeschiedenen Säure, die den kohlensauren Kalk der Muschelschale erweicht, leicht tiefer
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Abdicationis beneficiumbis Abd ul-Hamîd II. |
Öffnen |
unter A. die im Gestein erhaltenen äußern Formen von organischen Körpern, z. B. von Pflanzenblättern oder von Muschelschalen. Die A., zuweilen fälschlicherweise Versteinerungen genannt, unterscheiden sich von diesen dadurch, daß bei letztern der Körper
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Amerika (Fabrikort)bis Amerikanische Kunst |
Öffnen |
aus Stein, Thon und Muschelschale, auch einige feinere Stücke in Türkis-und Federmosaik (s. Taf. I, Fig. 10-23; II, Fig. 1-3, 4). Costa-Rica (s. Taf. II, Fig. 5), der Isthmus und Columbia (s. Taf. II, Fig. 6-10) haben eine Menge goldener Geräte
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0775,
Aquarium |
Öffnen |
sandiger, mit Torfstücken vermischter Grund gebildet und in der Mitte eine Art Insel von Tuffstein zu Schlupfwinkeln und Wohnungen errichtet; zum Schmuck legt man wohl auch zierliche Muschelschalen u. dgl. ein. Von Tieren werden in das Wasser am besten
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Coquerellesbis Coram |
Öffnen |
), Mufchel, Muschel-
schale; auch die in Muschelschalen angerichteten
feinen Ragouts. In der Metallurgie die eiserne
Gußform (Gußfchale), in die flüssiges Eifen ab-
gestochen oder gegossen wird; Coquillenguß,
soviel wie Hartguß (s. d.).
Coquimbit
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Ragebis Ragusa (in Dalmatien) |
Öffnen |
-
würzten, etwas angesäuerten Sauce aufgetragen
wird. R. aus Kalbsmilch, Gehirn, Fisch- und Ge-
flügelfleisch pflegt man mit sehr dick eingekochter
Sauce in Muschelschalen Mg,F0nt Kn 6n eo^niiißs)
zu füllen und oben goldgelb backen zu lassen.
Raguhn
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Rankenfüßerbis Rankweil |
Öffnen |
auf Haifischen, in deren Haut sie sich eingraben und dabei so rückgebildet werden, daß sie Ranken und Stiel gänzlich verlieren. Schalenlos sind die in Muschelschalen bohrenden Bauchkrebse (Abdominalia). Zu den durch parasitische Lebensweise völlig
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Ringelstockbis Ringerpferde |
Öffnen |
die Gattung Hermelin (s. Tafcl: Ningelwürmer,
Fig. 7), andere aus Bruchstücken von Muschelschalen
(z. V. I^nics conciiiie^a Maim"??-., s. Fig. 6); hor-
nig-lederartige Köcher hat die bis 9 cm hoch wer-
dende 8pii'oZ!'üpdi3 8MiiÄN2anii Viv. (s. Fig. 2
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Samariumbis Sambaki |
Öffnen |
"), Anhäufungen von Muschelschalen,
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Sambasbis Sambre |
Öffnen |
Kjökkenmöddingern (s. d.) der dän. Küsten und den Shell-Mounds der
Amerikaner beobachteten Verhalten erweisen sich die S. in der Regel deutlich geschichtet. Und zwar folgen übereinander Ansammlungen von
Muschelschalen (Austern, Miesmuscheln
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0342,
von Marlybis Marmor |
Öffnen |
Kalkstein, mit den mannigfachsten Färbungen, Flecken, Adern etc., erzeugt durch das Hinzukommen fremder Bestandteile wie Metalloxyde, Mineralien, Erdharze u. dgl. Manche Arten halten in Menge versteinerte Muschelschalen, Schneckenhäuser und Reste von
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0412,
von Perkalbis Perlen |
Öffnen |
. ist dieselbe wie die der Schalen, und diese bestehen wie alle Muschelschalen, Schneckenhäuser u. dgl. aus nichts als gemeinem kohlensauren Kalk, mit tierischem Stoff durchdrungen. Es ist also nur die eigentümliche Farbe, der matte Glanz, die Form
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0413,
Perlen |
Öffnen |
der Muschelschalen selbst warzenartig festgewachsen waren, also höchstens nur einseitig, zum Besetzen dienen können. Ihr Wert ist daher auch entsprechend geringer. In der Färbung der P. kommen auch Abweichungen vor. Die Haupt- und Staatsfarbe ist immer
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0502,
von Schriftmaterialienbis Schrot |
Öffnen |
der Palmblätter (von Corypha umbraculifera) und mancher andrer fleischiger Blattarten (Aloe) seit undenklichen Zeiten, während man in Vorderasien bis Griechenland auch in Blätter (Platten) geschnittene Tierknochen, Elfenbein, Muschelschalen u. dgl
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Vittoria (Herzog von)bis Vivien de Saint-Martin |
Öffnen |
einwirkten; in ähnlicher Weise erscheint V. in den Säugetierknochen des Laibacher Torfmoors, bei Kertsch in der Krim als Ausfüllung von Muschelschalen. Kugelige Knollen, die noch viel Eisenoxydul enthalten, liegen in den thonigen Sanden bei den
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Kaliumsulfidebis Kalk (alkalische Erde) |
Öffnen |
Mineralien, mit Schwefelsäure im Gips und Anhydrit, mit Phosphorsäure im Apatit, Phosphorocalcit, in den Knochen der Tiere, mit Kohlensäure endlich in der Kreide, Kalkspat, Aragonit, Kalkstein und Marmor, ferner in den Muschelschalen und in den kalkigen
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