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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Muschelseidebis Muschelwasser |
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tropischen Meeren ist die Muschelfauna am reichsten vertreten und nimmt von da nach den Polen zu ab. Fossil erscheinen Muscheltiere schon im Silur. Man kann im allgemeinen annehmen, daß die Formen ohne Siphons die ältern sind; ihre Zahl
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50% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Muschelschieberbis Musen |
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, hierauf getrocknet und mittels der Handspindel zu Garn gesponnen wird. Man fertigt daraus auf dem Webstuhl Tücher und andere Gewebe von geringer Breite, die man ungefärbt (naturfarbig) verwendet.
Muschelsilber, s. Muschelgold.
Muscheltiere, s
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Silurusbis Silva |
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Jetztwelt in den Cephalopoden und den Brachiopoden, während unsre Meere fast nur von Muscheltieren und Schnecken bevölkert sind. Von Kopffüßern ist im Silur zwar nur die Familie der Nautileen vertreten, diese aber in sehr zahlreichen Spezies
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0567,
Angelfischerei |
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künstliche; von erstern sind besonders Regenwürmer, Fleischmaden, die Larven von Käfern, Schmetterlingen, Wespen und Köcherfliegen zu nennen, ferner Mehlwürmer, Heupferdchen, Schnecken und Muscheltiere, kleine Krebse, Fische und Frösche, auch Stücke
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0263,
Hebung |
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sie aus Marmor sind, zernagt, während die granitenen durch ihre Härte vor den Eingriffen der Muscheltiere geschützt blieben. Das Niveau, in welchem heute der Tempel liegt, ist sicher tiefer als das ursprüngliche, denn bei anhaltendem Meerwind
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Schnabelsteinebis Schnarre |
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überhängenden Ufern stehender
Gewässer an, und es führt nahe am Wasserspiegel
ein langer gewundener Gang in denselben. Die
Nahrung bestebt aus Wasserinsekten, sehr kleinen
Muscheltieren, Würmern u. dgl., die es beim Durch-
suchen des Schlammes findet
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Muscardinebis Muscheln |
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oder Muscheltiere, Blattkiemer, Bivalven oder Akephalen (Lamellibranchiata, Conchifera), Klasse der Weichtiere (s. d.), die durch symmetrischen Körper, einen beiderseits weit vom Rücken herabhängenden Mantel und eine von diesem abgesonderte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0606,
Milben |
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hinten an Länge zunehmenden Schwimmfüßen mit breiten Hüftgliedern, zwei Fußklauen, langen Schwimmborsten, atmen durch Tracheen und leben meist in süßem Wasser am Boden zwischen Pflanzen. Die Larven schmarotzen an Wasserinsekten oder Muscheltieren
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Muschelliniebis Muscheln |
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- (Entomis-) Schiefer (s. Tafel "Devonische Formation"; s. auch Cypris auf Tafel "Juraformation I").
Muschellinie, s. Konchoide.
Muscheln (Muscheltiere, Blattkiemer, Lamellibranchiata Blainv., Acephala Cuv., Conchifera Latr.), die unterste Klasse
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Schnäpelbis Schnecken |
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Ähnlichkeit mit dem der Muscheltiere; in einzelnen Fällen kommt es noch zu einem sogen. Strickleiternervensystem, indem nämlich das Fußnervenpaar mit Querkommissuren ausgestattet ist (s. Mollusken, S. 727), im allgemeinen jedoch gibt es nur
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Seewurfbis Segel |
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817
Seewurf - Segel.
Grund, lauert in Felsspalten auf Beute und nährt sich hauptsächlich von Krusten- und Muscheltieren, frißt auch wohl Fische. Er schwimmt ziemlich schnell und ist berüchtigt durch die Wut, welche er bei jeder Bedrohung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Sylvabis Symbiose |
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das Muscheltier durch Kneipen mit den Scheren von nahender Gefahr oder Beute und erhalte dafür seinen Anteil an der letztern. Sicherer festgestellt ist der gegenseitige Vorteil bei dem oft geschilderten "Freundschaftsverhältnis" der Einsiedlerkrebse mit den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Tetrasporenbis Teucrium |
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der sitzenden Anneliden, in Muskeln und ähnlichen Organen wie in dem muskelartigen Fuß der Muscheltiere. Sitzende Tiere sind reicher an T. als frei sich bewegende, weil letztere ohnehin genügend mit sauerstoffhaltigem Wasser in Berührung kommen.
Tetschen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0962,
Zoologie (Allgemeines, geschichtliche Entwickelung) |
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die Weichtiere (Cephalopoden), Weichschaltiere, Kerftiere und Schaltiere (Echinodermen, Schnecken und Muscheltiere). Unter den Römern ragt nur Plinius der ältere hervor, dessen Naturgeschichte (in 37 Büchern) kein selbständiges Werk von wissenschaftlichem Wert
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Tannenkleebis Teichwirtschaft |
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jene der Eintagsfliegen, der Köcherfliegen, Mücken etc.; von den Weichtieren die Muscheltiere, die Schnecken etc., welche ihrerseits wieder zumeist von Infusorien, Jauche, Feldschlamm, Tierexkrementen, vegetabilischen und animalischen Überresten sich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Plantabis Platin |
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. Monotones P. kann gebildet werden von Diatomeen, Peridineen, Sargassum, Protozoen, Pfeilwürmern, Flossenfüßern, Krustern, Muscheltieren und Fischen. Vgl. Häckel, Planktonstudien (Jena 1890); Hensen, Die Planktonexpedition und Häckels Darwinismus (Kiel 1891
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Walfischbaibis Wärmstuben |
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). Während bei den Muscheltieren im allgemeinen die Entwickelung durch frei schwärmende, mit einem als Schwimmorgan dienenden bewimperten Lappen (Segel, Velum) versehene Larven erfolgt, entwickeln sich die Jungen der Süßwassermuscheln innerhalb der Kiemen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Archelaus (Priester)bis Archias |
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die Zeitschrift "Minerva" heraus.
Archenmuscheln (Arcidae), eine aus sechs Gattungen und 350 Arten bestehende Familie der Muscheltiere, welche in allen Meeren vorkommt, aber in den wärmern quantitativ und qualitativ am stärksten entwickelt ist; fossile
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Asinius Polliobis Askenas |
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.
Asiphonea oder Asiphoniāta, die Muscheltiere ohne Atemröhre (s. Muscheln).
Asir, Assir, Asyr, eine von thatsächlich fast unabhängigen Stämmen bewohnte Gebirgslandschaft Westarabiens, zwischen Hedschas im N., Jemen im S. und Nedschd im O., ist erst
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Garçonbis Gardarsholm |
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-) und die Seidenindustrie; auch die
Glas-, Papier-, Leim-, Posamentierwarenfabrika-
tion, Baumwollspinnerei und Weberei, Färberei,
Gerberei und Töpferei sind bedeutend. Die See-
fischerei liefert Fische und Muscheltiere. Den Ver-
kehr fördern Rhone
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Heteroklitonbis Hethiter |
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und Bräunsdorf, Felföbänya in Ungarn.
Heteromyarler, s. Muscheltiere.
Heteronömie (grch.) heißt in der Ethik seit Kant
die Ansicht, daß der sittliche Wille sich sein Gesetz
nicht selber gebe (Autonomie, s. d.), sondern es sich
von andern
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Lithiumcarbonatbis Lithographie und lithographischer Druck |
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a).
Lithodomus, Muscheltier, s. Seedattel.
Lithofracteur (spr. -töhr), ein zu den Dynamiten (s. d.) und besonders zu den Nobeliten (s. d.) zählender Sprengstoff, besteht aus 76 Teilen Kieselgurdynamit und 24 Teilen Minenpulver, ist schwächer
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Messenische Kriegebis Meßgebühren |
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, hg. von A. Pabst (Berl. 1887).
Messerfeile , s. Feile (Bd. 6, S. 634a).
Messerscheiden ( Solen ) heißen Muscheltiere mit langen, schmalen Schalen mit parallelen Rändern. Sie bohren
mittels ihres Fußes tiefe Löcher in Sand
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Nervenstrombis Nervosität |
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und der Kiemen, die durch Nervenstränge miteinander verbunden sind. Ähnlich ist das centrale N. bei den Muscheltieren, nur ist der dem Kopfteil entsprechende Abschnitt bei fehlendem Kopf geringer entwickelt. Das centrale N. der Gliederfüßer leitet sich
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Seeblasenbis Seefedern |
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-
muschelartigen Muscheltiere, die mit ihrem langen,
schlanken, mit braunem, glänzendem Kutikular-
überzug versehenen Schalenpaar aussehen wie ein-
gctrocknete Datteln. Sie bohren sich, ähnlich wie die
Bohrmuschcln, in Kalkstein auf eine noch nicht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Soldobis Solfatara |
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Occidentale» (1877), «Les voyages et découvertes de Paul S.» (1881), «Obok, le Choa, le Kaffa» (1886).
Solen, Muscheltiere, s. Messerscheiden.
Solenhofen, s. Solnhofen.
Solénn (lat.), feierlich; Solennität, Feierlichkeit; solennisieren, feiern
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0027,
von Augennichtsbis Aventurin |
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benutzten
Muscheltieren die schmackhaftesten und beliebtesten. Die A.
der europäischen Meere,
Ostrea
edulis , findet sich von der norwegischen
Küste
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0414,
Perlen |
Öffnen |
gute Preise und veranlaßte dadurch eine wahre Völkerwanderung nach den Flüssen, die auch nicht ohne Erfolg blieb, denn 1864 hatte Unger schon an 210000 Mk. für überbrachte P. zu bezahlen. Nachdem aber alle erreichbaren Muscheltiere den Gewässern
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Wattenbachbis Watts |
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, daß der durch stürmische Wellenbewegung aufgelockerte Schlick des flachen Meeresgrundes an der Küste (der teilweise seine Seichtheit der Ablagerung von Flußsedimenten verdanken mag) aufgestaut wird und durch Mithilfe der Muscheltiere sich festigt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Mittelländische Sprachenbis Mittelniederländisch |
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ist der Thunfischfang an allen Küsten des westlichen M. M. Ebenso besitzt das M. M. über 600 Arten Muscheltiere und Schnecken, während das Deutsche Meer deren nur 400 hat; aber die Ausdehnung der Bänke von Austern und andern eßbaren Muscheln, wie sie dort
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