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Ihre Suche nach Muskelzuckung
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Muskelsinnbis Muskete |
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, daß die Galvanometernadel nicht nachfolgen kann; sie gibt bloß die mittlere Wirkung an, und diese Resultierende ist eben eine scheinbare Abnahme des Nervenstroms. Anders verhält es sich bei der bloß momentanen Muskelzuckung. Es tritt bei dieser stets
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84% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Muskelröhrenbis Musketiere |
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fällt, pflegt man einfach als Zusammenziehung oder Kontraktion des Muskels oder, da die Verkürzung sehr rasch erfolgt und einen zuckenden Charakter besitzt, als Muskelzuckung zu bezeichnen. Die wichtigsten Reize für den Muskel sind: 1) der normale, vom
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Innungsausschüssebis Inowrazlaw |
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im tierischen Organismus (z. B. im Herzmuskel, weshalb er auch Muskelzucker genannt wird) und in vielen Pflanzen (unreifen Bohnen, Erbsen, Linsen). Er bildet große, an der Luft verwitternde Krystalle.
Inosŭrie, Abart der Zuckerharnruhr, bei welcher
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Fleischzuckerbis Flémal |
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. 1890)', tzilgers, Das
Fleischer- und Metzgergewerbe (Weim. 1893).
Fleischzucker, soviel wie Muskelzucker, s. Inosit.
Fleifchzwieback, ein von Gail Borden in Texas
ersonnenes länger haltbares Nahrungsmittel, zu
dessen Vereitung dem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Gehirnhöhlenbis Gehirnverhärtung |
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mancherlei Reizungszustände (Kopfschmerzen, Muskelzuckungen, Erbrechen, Hallucinationen und apoplektische Anfälle) zu gesellen, und bei der Gehirnatrophie der Geisteskranken ist außer der zunehmenden Abschwächung der geistigen Funktionen eine maßlose
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0147,
Citrus |
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als Stomachikum, bei atonischen Blutungen, Wurmleiden etc. gegeben. Die Arbeiter, welche die Pomeranzen schälen, bekommen oft Ausschläge an den Händen; auch treten bedeutende Störungen in der Verdauung, Schwindel, Ohrensausen, Muskelzuckungen, selbst
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Harlingenbis Harmodios |
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der plastischen Anatomie" (Stuttg. 1856-58, 3 Tle.; 2. Aufl. von Hartmann, 1876); "Über Muskelirritabilität" (Münch. 1851); "Molekulare Vorgänge in der Nervensubstanz" (das. 1858-1861, 4 Abtlgn.); "Zur innern Mechanik der Muskelzuckung" (das. 1862
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0173,
Harnruhr |
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geringer, aber das Wesentliche dieser Form der H. beruht auf dem Gehalt des Harns an gärungsfähigem Traubenzucker, seltener an nicht gärungsfähigem Muskelzucker (Inosit). Diesem Zuckergehalt entsprechend, zeigt der Harn ein hohes spezifisches Gewicht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0937,
Muskeln (Physiologisches) |
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diese Kontraktion außerordentlich schnell verläuft und einen zuckenden Charakter hat, so spricht man auch von einer Muskelzuckung. Die Fähigkeit des Muskels, sich zu verkürzen, nennt man seine Erregbarkeit oder Irritabilität. Sie wohnt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Mykocecidienbis Myographion |
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, Hamb. 1843); "Kasualreden" (Kopenh. 1854) und eine "Selbstbiographie" (das. 1854).
Myōdes, Lemming.
Myodynīe (griech.), Muskelschmerz.
Myogale, Rüsselmaus.
Myográphion (griech.), Apparat zur Untersuchung der Muskelzuckungen.
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Nervenkristallbis Nervenmittel |
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Rückenmark ausgehen; e) fibrilläre Muskelzuckungen, welche keine Bewegungen auslösen, sondern nur in kleinen Gruppen von Muskelfasern sich abspielen und in atrophierenden Muskeln beobachtet werden; f) choreatische Bewegungen (s. Veitstanz); g) athetose
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Nervenschwächebis Nervensystem |
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(spinale Neurasthenie), schnelles Ermüden von Arm und Beinen, Zittern der Hände beim Ausstrecken mit gespreizten Fingern (Tremor), krampfartige Muskelzuckungen und ein Gefühl von unaufhörlichen oder zeitweise aussetzenden flatternden Bewegungen. Störungen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0170,
Nierenkrankheiten (Allgemeines; Nierenentzündung) |
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170
Nierenkrankheiten (Allgemeines; Nierenentzündung).
Nervensystem eine Reihe von Wirkungen aus, die unter dem Namen der Urämie zusammengefaßt werden. Zuerst sind es Reizerscheinungen, wie Erbrechen, Angstgefühl, dann Krämpfe und Muskelzuckungen
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Poecilebis Pocken |
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, ziehenden Schmerzen im Rücken, in den Schultern und Extremitäten, Muskelzuckungen, Aufschrecken aus dem Schlaf, Irrereden oder ungewöhnlicher Mattigkeit auf. Nun findet etwa am 4. Tag nach Beginn des Fiebers der Ausbruch der P. statt unter Augenschmerzen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Schlafmäusebis Schlagende Wetter |
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496
Schlafmäuse - Schlagende Wetter.
Kindern und jungen Leuten, zu den quälendsten, erschöpfendsten Zwischenfällen gehört. Die S. verbindet sich oft mit allgemeinem Unbehagen, Kopfweh, Muskelzuckungen, ängstlichen Träumen und Aufschrecken
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Anilinölbis Animalische Bäder |
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tödlichen Krämpfen befallen. Die chronische A. giebt sich durch Kopfschmerzen, Verdauungsstörungen, Sensibilitätsstörungen, Muskelzuckungen und Muskelschwäche, sowie durch chronische Hautausschläge an verschiedenen Körperstellen zu erkennen; auch sind
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Epikrasebis Epilepsie |
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, Muskelzuckungen, Funken- und Farbensehen, Ohrensausen, Schwindel oder ein eigentümliches Gefühl von kühlem oder warmem Anwehen (aura epileptica), welches, von einem Endpunkte des Körpers ausgehend, denselben durchzieht und am Kopfe oder in der Herzgrube endigt
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Gehirngeschwülstebis Gehirnhautentzündung |
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und Erbrechen, Neuralgien und Muskelzuckungen, selbst epileptische Krämpfe, Lähmungen einzelner Muskeln, Unempfindlichkeit einzelner Hautstellen u. dgl. Da ein großer Teil der G. an der Hirnbasis sitzt und so auf die Ursprungsstellen der Gehirnnerven drückt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Harl.bis Harleß |
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), "Die elementaren Funktionen der kreatürlichen Seele" (ebd. 1862), "Zur innern Mechanik der Muskelzuckung" (ebd. 1863).
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Schlangenhalsvogelbis Schlankaffen |
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und schließlich auf den ganzen Körper verbreitet; in andern Fällen äußerste Unruhe, heftiges Atmen, Krämpfe und Muskelzuckungen, unfreiwillige Entleerungen und schließlich, oft nach wenigen Minuten oder einigen Stunden, Tod unter Bewußtlosigkeit
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Sehganglionbis Sehwinkel |
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entstehen.
Sehnenhüpfen, unwillkürliche Muskelzuckungen, die sich bisweilen bei Typhus und andern schweren Infektionskrankheiten, sowie in der Agonie kurz vor dem Tode einstellen.
Sehnenklapp, s. Sehnenentzündungen.
Sehnenreflex, s
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Englisch-Ostafrikabis Entartungsreaktion |
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. Dies gilt
für fchwache bis mittelstarke Ströme (s. Pflügers
Zuckungsgesetz). Läßt man den positiven Pol (Anode)
in derselben Weise auf den motorischen Nerven ein-
wirken, so giebt es bei gleichstarkem Strom keine
Muskelzuckung. Treten nun
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Mykerinosbis Myographion |
Öffnen |
.), Muskelkraftmesser; My̆odynie, Muskelschmerz.
Myogăle, s. Bisamspitzmaus.
Myographĭon (grch.), physiol. Apparat zur Untersuchung der Muskelzuckungen.
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