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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Mutbis Mutter |
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(mit Abbildung).
Mut., bei botan. Namen Abkürzung für J. C. ^[José Celestino] Mutis, geb. 1732 zu Cadiz, bereiste Neugranada, starb 1808 als Kanonikus in Santa Fé. Entdecker des Chinarindenbaums.
Mutae (lat.), s. Lautlehre, S. 571.
Mutābel (lat
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60% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Muta-Nzigebis Mutter (künstliche) |
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118
Muta-Nzige – Mutter (künstliche)
her, bis es ihm endlich (etwa 940) glückte, in dem Hamdânidenfürsten Saif al-daula einen Gönner zu finden, dessen Ruhm ein großer Teil der Dichtungen des M. gewidmet ist. Nach neun Jahren wendete er sich
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59% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Luta Nzigebis Luther |
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. hervorzuheben.
Luta Nzige , s. Muta Nzige .
Lutatĭus , Name eines röm. plebejischen Geschlechts, welchem Gajus L. Catulus ,
Konsul 241 v. Chr., der Sieger bei
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59% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Musterschneidemaschinebis Mutanabbî |
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war er wohl einer der ersten, die dessen Kultur versuchten.
Mutae (lat., «stumme», nämlich Konsonanten),
s. Laut .
Mutabel (lat.), veränderlich.
Mutacismus (vom lat. mutus ), jene Art des Stotterns, bei welcher
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59% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Njansaja Ugandabis Njassa |
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von Kibiro bis zur Mündung des Semliki. Der Albert-Njansa gehört in die engl. Interessensphäre; im O. begrenzt ihn das Königreich Unjoro, im W. die
Landschaften der Walegga, Lendu und A-Lur. –
3) Der Albert-Eduard- (Edward-) Njansa
( Muta
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47% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Lausitz (Gräfin von der)bis Laut |
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der Lautphysiologie ist die systematische Anordnung der Sprachlaute. Die aus dem Altertum überkommene Einteilung der L. in
Vokale und Konsonanten und der letztern wieder
mutae ( tenues , k, t, p, media , g, d, b, und
aspiratae , kh, th, ph, grch
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5% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0500a,
Schlangen I (Doppelseitige Monochromtafel) |
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(Lachesis muta). 1/6. (Art. Lachesis.)
Zum Artikel "Schlangen".
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Urbsbis Urfe |
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« (7. Aufl., das. 1875, 3 Bde.), welches dem Karmarsch-Heerenschen Werk zu Grunde liegt.
Uredineen, s. Rostpilze.
Urēdo Pers., s. Rostpilze.
Uregga, Name von zwei Landschaften im Congostaat, 1) an der Westseite des Muta Nzige, zwischen dem
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Afrikabis Afrikanische Gesellschaften |
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oder Kakibbi, welcher aus dem Muta Nzige in den Albert Nyanza abfließt, überschritten und damit die Zugehörigkeit des Muta Nzige, von Stanley Albert Edward-See genannt, zum Nilsystem erwiesen. Dann marschierte man dem Südufer des Victoria Nyanza zu
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Stadtlaugebis Stanley |
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, den Ausfluß des Muta Nzige! oder, wie S. ihn taufte, des Albert Edward-Sees in den Mwutan oder Albert Nyanza, kreuzte und dem Ostufer des Muta N;me eine Strecke südwärts folgte,
49-
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0144,
Philologie: Mundarten, Spracheigenthümlichkeiten, Grammatik |
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, s. Lautlehre
Lautlehre (Phonologie)
Lautverschiebung
Linguales, s. Lautlehre
Lispeln
M, m
Media
Metathesis
Mitlauter
Mouilliren
Mutae, s. Lautlehre
N, n
Nasallaute, s. Nasenlaute
Nasenlaute (Nasallaute)
O, o
Orthoëpie P, p
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Chaldronbis Chalkis |
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625 bei, trat jedoch nach der Vermählung des Propheten mit Meimuna, Chaleds Verwandter, zu demselben über und wurde sein treuester und tapferster Feldherr. In der Schlacht bei Muta in Syrien erhielt er von ihm den Namen Saifallah ("Schwert Gottes
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Expiationbis Explosivstoffe |
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ausgeschlossen. E. für Handfeuerwaffen können also nicht mehr verwendet werden; s. Granaten.
Explosionslinie (Explosionsradius), s. Minen.
Explosiv (lat.), leicht explodierend; explosive Laute (auch Mutae genannt), s. Lautlehre.
Explosivstoffe
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0571,
Lautlehre |
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in Sibilanten oder Zischlaute und Spiranten oder Hauchlaute; 6) Explosivlaute oder Verschlußlaute, auch Mutae (stumme) genannt, bei deren Hervorbringung irgend ein Teil der Mundhöhle ganz geschlossen wird, so daß die Luft plötzlich mit Geräusch daraus
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Muzaiabis Mycorhiza |
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Einsenkung durchbrochen sind. Durch die südliche soll der Abfluß des noch unerforschten Muta Nzige einströmen. Der See wurde zuerst von Baker 1864 entdeckt und 1877 von Mason vermessen. Plötzliche heftige Winde machen die Schiffahrt für die Boote
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0185,
Nil (Quellen, Oberlauf) |
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Dueru oder Kakibbi mit dem südwestlich gelegenen Muta Nzige verbunden sein soll. Nach dem Austritt aus dem Nordende des Mwutan wird der Strom Bahr el Dschebel ("Fluß der Berge") genannt; er fließt nun in einer Breite von 500-2000 m, 5-12 m tief, ruhig
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Nil mortalibus arduum estbis Nîmes |
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. Auch der Akenjaru oder Alexandrasee gehört zu dieser Gruppe. Ob der Muta Nzige (s. d.) auch dazu zu rechnen ist, bedarf noch der Bestätigung; denn Emin Pascha meldet, daß ein Strom Kakibbi oder Dueru aus demselben in den Mwutan münde. Daß der Baringo
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Zolkiewbis Zölle |
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freiem Verkehr stehen.
Zollbehörden, s. Zollordnung.
Zollbundesrat, s. Zollverein.
Zolldefraudation, s. Defraudation.
Zolldeklaration, s. Deklaration.
Zölle (Mauten, v. mittellat. muta; griech. telos, engl. toll) nannte man
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Stanzenbis Stätigkeit |
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geographischer Fragen gelöst, das unbekannte Gebiet zwischen Congo und Albertsee wurde enthüllt, die längst vermutete Zugehörigkeit des Muta Nzige zun: Nilsystem sicher festgestellt, ein neues afrikanisches Schneegebirge am Ostufer des Semliki entdeckt
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Buschmannslandbis Busembaum |
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bedeckt; sie wird spärlich und nomadenhaft von Boers, Koranna, Nama und Buschmännern bewohnt.
Buschmeister, Surukuku (Lachesis muta L.), eine sehr schön gezeichnete Giftschlange Brasiliens von 2,5 m Länge und der Dicke eines Mannsschenkels
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Lachen (Marktflecken)bis Lachmann |
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nach ihm einen Dialog benannt.
Lachesis, die zweite der Moiren (s. d.); nach ihr wurde der 120. Planetoid benannt.
Lachesis muta L., Giftschlange, s. Buschmeister
Lâcheté, f. Lâche.
Lachgas, s. Lustgas.
Lachkrampf, s. Lachen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Pumpermettenbis Punische Kriege |
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;
vgl. Punas .
Puna , engl. Poona , Hauptstadt der südl.
Division (13851 qkm, 1881: 900621 E.) der brit.-ind. Präsidentschaft Bombay, in kahler Ebene an der Vereinigung der Flüsse
Muta und Mula, früher (seit 1750 statt Satara) Sitz des
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Żołkiewbis Zoll (Abgabe) |
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- und Basilianerkloster; Brauerei, Lederfabrikation, Tuch- und Wollzeugweberei, Metbrauerei.
Zoll oder Maut (muta, mutaticum), im weitern Sinne jede von Personen oder Sachen bei Überschreitung einer Grenzlinie oder Benutzung eines Verkehrsmittels erhobene
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0963,
Mohammed (türkische Sultane) |
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. Die Mißhandlung eines Missionars in Syrien führte 629 zum ersten Krieg zwischen dem Christentum und den Mohammedanern, welcher aber in der Schlacht bei Muta (in der südl. Gegend des Toten Meers) unglücklich für M. ausfiel; nur die Tapferkeit des
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