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Rang | Fundstelle | |
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Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0576,
von Terpentinbis Terpentinöl |
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-Dippelsöl Nr. 5 i.
Terpentin (lat. Terebinthina; frz. térébinthine; engl. turpentine); diesen Namen führen die dickflüssigen Harzausflüsse der Nadelbäume im frischem, durch Lufteinwirkung noch nicht verändertem Zustande. Sie sind dann Gemische von Harz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0071,
Blutegel |
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, Haselnuß, Kastanie, Walnuß, die meisten Nadelbäume, für den zweiten der Hanf, Hopfen, die Weiden, Pappeln. Bei den Ahornen, bisweilen auch bei der Esche, kommen eingeschlechtige Blüten und Zwitterblüten auf derselben Pflanze zusammen vor; solche Blüten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Quintusbis Quisquis praesumitur etc |
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zu setzen; dann der Gipfel der Nadelbäume, der in einem Jahr gewachsen ist; daher sagt man: ein Holz steht am 3., 4., 5. etc. Q., d. h. es ist 3, 4, 5 etc. Jahre alt. In der Botanik bezeichnet Q. diejenige Stellung seitlicher Glieder, wobei deren
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0129,
von Ferozeporebis Fichtenharz |
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Nadelbäume in besondren Harzgängen unter der Rinde und teilweise tiefer in der Holzmasse ansammeln, heißen, wenn sie durch Anbohren oder Rindeneinschnitte zum Ausfließen gebracht und frisch gesammelt wurden, Terpentin; sie sind ein Gemisch von Harz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0410,
von Pepsinbis Pergamentpapier |
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410
Pepsin - Pergamentpapier
das noch nicht fest gewordene Harz der Nadelbäume, zur Abtreibung des Terpentinöls der Destillation unterworfen, so ist der Rückstand ebenfalls Weißpech. Die weißen Pechsorten sind gelblich oder bräunlich, spröde
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0431,
von Pimpinellwurzelbis Piperin |
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. Piniennüsse, besser -Kerne aus den Zapfen der Pinie (Pinus Pinea), eines schönen, nur im Süden Europas, Italien, Spanien, Südfrankreich gedeihenden Nadelbaums mit schirmförmiger Krone. Die doppelt faustgroßen, eiförmigen, aufrechtstehenden und nicht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0508,
Baum |
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eine entsprechende Höhe verknüpft. Die ältesten, stärksten und höchsten Individuen der Erde gehören zu den Affenbrot-, Drachen- und Gummibäumen, zu den Eichen, Linden, Platanen, zu den Palmen sowie zu den Nadelbäumen. Aloys de Cadamosto fand 1454 an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Bernstadtbis Bernstein |
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Harz von Nadelbäumen erkannt, und durch die zahlreichen, gut erhaltenen Einschlüsse hat man ein ziemlich deutliches Bild von dem einstigen Bernsteinwald erhalten. Die eigentlichen Bernsteinbäume waren der unsrer Rottanne ähnliche Pinites succinifer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Braunfischbis Braunkohle |
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die Jahresringe oft genau unterscheiden kann. Es ist gelblichbraun bis pechschwarz, oft noch mit Axt, Säge und Hobel zu bearbeiten, in andern Fällen aber leicht zerreiblich. Es stammt von ausgestorbenen Laub-, häufiger von Nadelbäumen ab, die zum Teil
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Dropbis Drossel |
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. Sie sucht besonders dichte Gebüsche an Flußufern auf, ist aber sehr scheu und vorsichtig. Sie nistet in dichtem Gebüsch, am liebsten auf jungen Nadelbäumen, niedrig über dem Boden oder auf demselben und legt im März und Mai (bisweilen auch dreimal
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Erdgrünbis Erdkunde |
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.
Erdkrebs, Baumkrankheit an Kiefern, Fichten, Tannen, Lärchen, aber auch an Laubbäumen, wobei der Stamm an der Basis eine Anschwellung bekommt, an welcher die Rinde aufbricht, bei den Nadelbäumen gewöhnlich unter Harzerguß. Zwischen Rinde und Holz
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0931,
Europa (Pflanzenwelt) |
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die Zwergpalme als schwer auszurottendes Unkraut, einzeln die angepflanzte Dattelpalme auf. Unter den Nadelbäumen herrschen andre Arten: die malerische Pinie (Pinus Pinaster), am Meer die terpentinreiche Strandkiefer (P. maritima), dazu, wenn auch angepflanzt
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Eventusbis Evernia |
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-kleiigem, unten rinnenförmigem und schwarzem Thallus, dessen Lappen linealische Gestalt haben, und mit rotbräunlichen Apothecien, findet sich häufig und oft in großer Menge an den Stämmen und Ästen der Nadelbäume, besonders der Fichten. E. prunastri
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Goldhafergrasbis Goldküste |
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gebaut, kugelförmig, gewöhnlich an dichten Endspitzen der Äste großer Nadelbäume befestigt. Es enthält im Mai und Juli 6-10 weißlich gelbgraue oder blaß fleischfarbene, lehmrot gefleckte Eier (s. Tafel "Eier I", Fig. 24). Sein Gesang ist abgebrochen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Hartingtonbis Hartley |
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); "Die Unterscheidungsmerkmale der wichtigern in Deutschland wachsenden Hölzer" (2. Aufl., Münch. 1883); "Der Wurzelpilz des Weinstockes" (Berl. 1883); "Die Zerstörungen des Bauholzes" (Bd. 1: "Der Hausschwamm", das. 1885); "Das Holz der deutschen Nadelbäume
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Harzessenzbis Harzöl |
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die Gewinnung des Harzes aus den Nadelbäumen beruht, indem die letztern zu diesem Zweck angerissen, d. h. eines Streifens Rinde entkleidet, oder auch angebohrt werden, worauf die Sekretion des Harzes an den Wundstellen beginnt und lange Zeit fortdauert
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Hexenbesenbis Hey |
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und gerade aufwärts wächst, mit allseitig gewendeten kurzen Nadeln besetzt ist und dicht stehende horizontale Zweiglein treibt, gleichsam wie ein aufgepflanztes kleines Tannenbäumchen. H. kommen an vielen Laubhölzern sowie an Nadelbäumen, besonders an
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0670,
Holz (chemische Zusammensetzung, spezifisches Gewicht) |
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. der Nadelbäume (Koniferen) weicht von demjenigen der Laubhölzer (Fig. 7) darin ab, daß es keine Gefäße besitzt, auf dem Querschnitt (Fig. 8) also aus lauter gleich weiten Zellen besteht; dieses sind Tracheiden, welche durch ihre außerordentlich großen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Holzbranntweinbis Holzessig |
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, ein beliebig geformtes Stäbchen heraus und gleitet auf demselben fort. Man fertigt den H. mit Hilfe von Hobelmaschinen aus leicht spaltendem, langfaserigem Holz von Nadelbäumen und benutzt ihn namentlich zur Darstellung von Zündhölzchen und zu
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Immanenzbis Immermann |
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ihren grünen Laubschmuck behalten, im Gegensatz zu den laubwechselnden Bäumen. In unserm Klima gehören dazu die Nadelbäume mit Ausnahme der Lärche, ferner Epheu, Buchsbaum, Stechpalme, Mahonie, Mistel, Heide und andre Erikaceen. In den wärmern
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Larabis Lärchenbaum |
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Alter erreicht. Die Keimpflanze ist sehr zart und fein, mit 3-4 Keimnadeln, und entwickelt einen schnellen Wuchs. Zeitiger als bei einem andern Nadelbaum reinigen sich die jungen Stämmchen, und oft erscheinen schon an sechs- bis achtjährigen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Minskbis Minstrels |
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ist der 1600 qkm (29 QM.) große Sarotschja im Kreis Pinsk. Die sumpfige Gegend soll beitragen zu dem hier sehr häufig auftretenden Weichselzopf (Plica polonica). Die großen Waldungen, vorherrschend Nadelbäume (Kiefern), nehmen 38 Proz. des Areals ein
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0769,
Patagonien |
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bedeckt. Die Wälder bestehen aus den hochstämmigen, bereits oben genannten Nadelbäumen, denen sich zwei immergrüne Buchen: der immergrüne Wintersbaum (Wintera) und die Thuya Tetragona, zugesellen. Fuchsien und der baumartige Ehrenpreis (Veronica decussata
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Pyrenäische Halbinselbis Pyrenäischer Friede |
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sie auch an eigentümlichen Pflanzen reich ist. Jene Ähnlichkeit führt zu derselben Regioneneinteilung wie bei den Alpen: die alpinische Region, die Region der Sträucher, die Region der Nadelbäume und die Region des Laubholzes. An der Nordseite steigen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Virginiabis Virginia City |
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, kalkhaltigen Boden (sogen. Blaugrasboden) haben. Die Vegetation ist außerordentlich reich. Hickorybäume, Eichen, Eschen, Kastanien, Buchen, Ahorne und die verschiedensten Nadelbäume wachsen zu ungeheurer Höhe und liefern treffliches Bauholz. Wild
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Nikolausbis Nonne |
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abgeschnitten. Bis Ende April 1891 nun war in allen von der N. bedrohten bayrischen Forsten die Anlage der Leimringe ausgeführt, und man erreichte, daß an Nadelbäumen 60 Proz., an Buchen sogar 90 Proz.nder Raupen vernichtet wurden. Die Abwickelung der Vorgänge
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Absaigernbis Absatz |
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; Schnee bedeckt die Gipfel der Berge vom Oktober bis April und überdauert an geschützten Stellen den Sommer; dichte Wälder von Eichen, Buchen, Ulmen und weiter oben Nadelbäumen krönen die Höhen und bergen Wölfe, Bären, Wildschweine und zahlreiches Dam
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0122,
England (Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Mineralreich) |
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eigentümliche Arten; von den Nadelbäumen ist nur die Kiefer wild, Fichte und Tanne erst eingeführt. Aber der Glanz des Landes liegt in den Laubwäldern von Buche und Eiche, welche allerdings der Kultur stark haben weichen müssen. Von dem ehemaligen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Erdkrokodilbis Erdmann (Joh. Eduard) |
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und
Stöcken sämtlicher Laub- und Nadelbäume, sowie
an bereits verbautem Holze in Wasserleitungsröhren,
Bergwerken, an Brücken u. s. w. vor. Es ist not-
wendig, die tranken oder getöteten Pflanzen zu ent-
fernen^ um die Wciterverbreitung des
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0486,
von Sandarakbis Sandelholz |
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und Felbel werden wie S. verzollt. Verarbeitete leinene Frottierhandtücher Nr. 22 g, unverarbeitete Nr. 22 e bzw. 22 f.
Sandarak (Sandarach, resina Sandaraca); ein Artikel des Droguenhandels, ist das Harz eines zu den Nadelbäumen gehörigen Strauch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0577,
von Terpentinölbis Terrakotten |
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verschiedner Nadelbäume gewonnen wird, das Latschenöl oder Krummholzöl aus den Zapfen und jungen Spitzen von Pinus Pumilio, und endlich das Tannenzapfenöl und Fichtennadelöl. Künstliches T. hat man dasjenige Destillationsprodukt aus Petroleum genannt, welches
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Viscountbis Visier |
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Baumschmarotzer. In Deutschland ist nur die weiße Mistel, V. album L. (s. Tafel: Hysterophyten Ⅱ, Fig. 1), einheimisch, die sowohl auf Laubhölzern als auch auf Nadelbäumen vorkommt und die Gestalt eines stark verzweigten, mit gabelartig geteilten Ästen besetzten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Neugroschenbis Neuguinea |
Öffnen |
einförmiger, zuweilen glaubt sich der Wanderer nach Mitteleuropa zurückversetzt, und in den obern Bergwäldern beginnen sogar Wälder eines einheitlichen Schlages auf weite Strecken. Dort ist es auch, wo zuerst wieder unter dem Äquator Nadelbäume auftreten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Kreuzordenbis Kreuzstein |
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(Loxia curvirostra L., s. Tafel: Mitteleuropäische Singvögel Ⅱ, Fig. 4, beim Artikel Singvögel), Christvogel oder Tannenpapagei, der den Norden von Europa und Asien bewohnt und sich vorzugsweise von den Samen der Nadelbäume, dann aber auch der Disteln
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Callcottbis Callitris |
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) bestehende Gattung der Bockkäfer (s. d.), von gedrungener Gestalt mit querovalem Halsschilde, flachen, breiten Flügeldecken und verdickten Schenkeln. Die Larven leben unter der Rinde und im Holze von Laub- und Nadelbäumen. Manche (z. B. C. variabile
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