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Ihre Suche nach Naphthole
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Naphtholebis Napier (Sir Charles) |
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169
Naphthole - Napier (Sir Charles)
Naphthole, ^"^(Olt), dem Phenol ent-
sprechende Hydroxylderivate des Naphthalins (s. d.).
Es existieren zwei isomere Formen, "- und ß-Naph-
thol, die durch Zersetzen der betreffenden Naphtbyl-
amine
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99% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Naphthalinbis Napier |
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entsprechende Base, das Naphthylamin. Aus einem isomeren Nitronaphthalin erhält man ein zweites Naphthylamin, welches aus β-Naphthol dargestellt wird. Beide Naphthylamine dienen zur Gewinnung von Azofarbstoffen. Das Naphthalinrot (Magdalarot, Sedanrot
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75% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0651,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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.
Aufbewahrt wird es in dicht geschlossenen Gefässen, am besten vor Tageslicht geschützt, da es sich sonst zuweilen gelb färbt.
Naphthólum.
Naphthol.
C10H8O^[C_{10}H_{8}0].
Das Naphthol steht in seiner Zusammensetzung zum Naphthalin
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Naphthalingelbbis Naphtholblau |
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- !
wertige Atome (wie Chlor, Brom, Jod) oder Grup- !
pen ersetzt werden. Durch Eintritt von Hydroxyl- !
gruppen entstehen Naphthole (s. d.), den Phenolen ^
der Benzolreihe entsprechend, durch Eintritt der N0<,> '
Gruppe entsteht
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0768,
Geschäftliche Praxis |
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= Paraphenetolcarbamid.
Eikonogen = Natriumsalz der Amido-ß-Naphthol-ßMonosulfosäure (für photographische Zwecke).
Epidermin = Salbengrundlage, aus weissem Wachs, Wasser, Gummi (und Glycerin) bestehend.
Eucalyptoresorcin = Verbindung von Eucalyptol und Resorcin
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0769,
Geschäftliche Praxis |
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als Salbengrundlage.
Myrrholin = Lösung des Myrrenharzes in Ricinusöl. Naphthalol = Betol. Naphthopyrin = Verbindung von ß-Naphthol mit Antipyrin.
Naphthosalol = Betol.
Nico = Nickelkohlenoxyd.
Oesipus = ungereinigtes Wollfett.
Orexin = salzsaures
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0130,
Kosmetika |
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%
Zu Naphtolseife, Naphthol 1 %
Zu Theerseife, Holztheer 10 %
Zu Theer-Schwefelseife, Holztheer 10 %
Zu Theer-Schwefelseife, Schwefel; gefällter 5 %
Zu Salolseife, Salol 5 %
Zu Storaxseife, Storax, gereinigt 20 %
Zu Schwefelseife, Schwefel
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Indophenolweißbis Indoxyl |
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Naphtholblau
^[img]
das bei Einwirkung von Nitrosodimethylanilin auf α-Naphthol oder bei Oxydation eines Gemisches von Amidodimethylanilin, NH2·C6H4·N(CH3)2, und α-Naphthol, C10H7OH, entsteht. Die I. können auch aus den Indaminen durch die Einwirkung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Campobassobis Campomanes |
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, bei den Arabern Ramucara, d. i. die Steinbrüche, aus denen schon die Selinunter die mächtigen Steinblöcke zu ihren Tempelbauten holten.
Campobellogelb, ein organischer Farbstoff, der aus dem Natriumsalz des Nitro-α-Naphthols (s. Naphthole), C10H6
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Oxynaphthoesäurebis Ozeanien |
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und Äther, schmilzt bei 186" und zerfällt bei längerm Kochen mit Wasser in «-Naphthol und Kohlensäure. 0,06 ^^ O. töten ebenso viele Hefenpilze wie 0,3 F Salicylsäure, ebenso wirkt O. sehr energisch auf Bakterien und gewisse niedere tierische Schmarotzer
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Beth Zurbis Betonnung |
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-Naphthyläther,
C6H4(OH)COO·C10H7,
ist. Man erhält das B. durch Einwirkung von Phosphoroxychlorid auf ein aus gleichen Gewichtsteilen bestehendes Gemisch von β-Naphthol und Natriumsalicylat bei höherer Temperatur. Im vollständig gereinigten Zustande erscheint
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Azoische Formationenbis Azoren |
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wurden, sind nämlich zwei, welche sich durch ihre prächtige Ponceau-, bez. Scharlachfarbe auszeichnen. Sie sind prozentisch gleich zusammengesetzt (isomer) und entstehen bei der Einwirkung von Diazoxylolchlorid auf die beiden Disulfosäuren des Naphthols
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Chinesebis Clarence, Port |
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^Gesellschaften
(^Kr^nolo. ical In«titut6, Asiatischc
Chronos (Fluh), Sarmatien
Chroopsie, Chrupsie
Chrysomsäure, Naphthole
Chrysophyll, Blattfarbstosic
Chrysopolis, Stutari 2)
ChrnsothemiZ, Agamemnon
Chta, Chittitische Hieroglyphen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Forstversicherungbis Friedrichshöhle |
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m
Französlsch-Buchholz, Buchholz (Bd.
Französische Inseln, Neuvritannia-A.
Französisches Grün, Grünerde m,i
Französische Stellung (der Huf-
tiere), Fessel
Französischgelb, Naphthole
Fräs, Jakob (kroat. Dichter), Vraz
Fräser (Reisender
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Azoblaubis Azoorseillin |
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}]
Mit tertiären aromatischen Ammen, mit Phenolen, Naphthylaminen und Naphtholen geben die Diazoverbindungen aber direkt A. nach folgenden Beispielen:
C6H5·N:N·Cl + C6H5N(CH3)2 ^[C_{6}H_{5} N:N Cl + C_{6}H_{5}N(CH_{3}_{2}] =
Dimethylanilin
C6H5·N:N
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Baumsteigerbis Baumwolle |
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oder sie im Frühjahr, solange die Raupen noch beisammen leben, mittels der Raupenfackel verbrennt.
Baumwollblau, Neublau, Meldolas Blau, ein 1879 entdeckter, zu den Oxazinen gehörender Farbstoff, der aus Nitrosodimethylanilin und Naphthol gewonnen wird. Es färbt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Bieberst.bis Biedermann (Friedr. Karl) |
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umwandelt und auf dieselbe ß-Naphthol in alkalischer Lösung einwirken läßt. Die chem. Konstitution des B. S. ist in folgender Formel wiedergegeben:
^[img]
und es existiert eine große Zahl Wolle rot färbender Azofarbstoffe (Croceinscharlach
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Cephalodiumbis Cerastium |
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. Es ist ein saures Kalksalz der Metarabinsäure. (S. Arabin.)
Cerasine, Handelsname für einen roten, aus Naphthionsäure und ß-Naphthol dargestellten Azofarbstoff.
Cerastes, s. Hornviper.
Cerastium L., Pflanzengattung aus der Familie
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Croceïnebis Crofters |
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-Naphthol-
sulfosäuren gewonnen werden. Im erstern Fall ent-
steht Crocei'no ränge, im zweiten rote Farbstoffe.
Crocemorangc (spr. -ängsch), s. Croce'ine.
Eroceutschar'lach, ein aus Amidoazobenzol-
sulfosäure und ß-Naphtholsulfosäure
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Echtblaubis Echtgelb |
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, Bezeichnung für mehrere Azofarb-
stoffe, die durch Diazotieren von Sulfanilsäure oder
Naphthionsäure und Paarung (s. Diazoverbindun-
gen) mit Phenolen (n-Naphthol, Resorciu) erhalten
werden. Sie dienen sämtlich zum Färben von Wolle.
Echte Not
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Echtgrünbis Eck (Johann) |
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-
bricher Scharlach.
Gchtrot, Bezeichnung für eine Reihe von Azo-
sarbstoffen, die durch Diazotieren von Naphthylamin
oder Naphthionfäure und Paarung mit ß-Naphthol
oder ß-Naphtholsulfosäuren gewonnen werden (s.
Diazoverbindungen). Die Farbstoffe
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Favre (Louis)bis Fawcett |
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oder Salben von sog. pilztötenden Mitteln, wie Quecksilbersublimat, Alkohol, Carbolsäure, Naphthol, Pyrogallussäure, Teer, Schmierseife u. dgl., am besten eignen. Bei F. der Nägel sind öftere Seifenwaschungen und dann Bepinselungen mit Sublimatkollodium
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0609,
Haare (der Pflanzen) |
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, wie
Sublimatlösungen, Benzin, Petroleum, Carbol-
säure, Naphthol u. dgl. zu beseitigen. Auch tieri-
sche Parasiten nehmen in den H. ihren Wohnsitz,
sind aber leicht durch Reinlichkeit zu vertreiben.
Der Weichselzopf (s. d.) endlich ist keine Haarkrank
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Haarseilbis Haartracht |
Öffnen |
eine Frottierung des Kopfs mit Sublimatlösung (0,5 g auf 150 g Wasser und je 50 g Glycerin und Kölnisches Wasser), worauf der Kopf mit absolutem Alkohol, dem ½ Proz. Naphthol zugesetzt ist, trocken gerieben und sodann mit 2prozentigem Salicylöl reichlich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Heros (Käferart)bis Herpestes |
Öffnen |
von frühzeitiger und energischer Bepinselung und Waschung mit antiparasitären Mitteln (Carbolsäure, Sublimatlösungen, Schmierseife, Naphthol, Teer u. dgl.) Hilfe zu erwarten. - Über Herpes tonsurans bei Haustieren s. Hautkrankheiten (der Haustiere, Bd. 8
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Hessische Ludwigs-Eisenbahnbis Hessus |
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>, L und v), Naphthylamm und
gleichzeitig ß-Naphthol (Hessisch-Violett) dargestellt
werden. (Vgl. Diazoverbindungen.) Sie dienen alle
zum Färben von Baumwolle im Seifenbade.
Hefsonit, Varietät des Granats (s. d.).
Hesfus, Helius Eobanus
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Metamorphose (plutonische)bis Metastase |
Öffnen |
mit der Sulfanilsäure (s. d.). Sie dient zur Darstellung von Azofarben, indem sie diazotiert und mit Diphenylamin oder Naphthol kombiniert wird. Im ersten Falle entsteht das Metanilgelb, im zweiten Metanilorange.
Metantimonsäure, s. Antimonsäure
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Miguelbis Mikindani |
Öffnen |
mit Natronlauge und Alkohol, Glycerin, Naphthol, Tannin oder ähnlichen Substanzen
gewonnen werden. Sie färben Baumwolle direkt ohne Beize.
Mikanĭa W. , Pflanzengattung aus
der Familie der Kompositen (s. d.) mit gegen 60, sämtlich tropisch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Neriumbis Nerthus |
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, Handelsbezeichnung für den Methyl-
äther des ß-Naphthols. N. ist ein Weiher, krystalli-
nischer alkohol- und öllöslicher Körper von inten-
sivem, an Neroliöl erinnerndem Geruch; man benutzt
N. als Ersatz des Neroliöls zu billigen Parfümen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Phenolebis Phenylhydrazin |
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. w.; zweiwertige P. oder Dioxybenzole, z. B. Resorcin, Hydrochinon, C₆H₄(OH)₂; dreiwertige P. oder Trioxybenzole, z. B. Pyrogallol, C₆H₃(OH)₃, u. s. w. In der Naphthalinreihe entsprechen die Naphthole, C₁₀H₇(OH), den P. Eine große Anzahl dieser Körper
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Sudanbraunbis Südaustralien |
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Azofarbstoff, der durch Diazotieren von α-Naphthylamin und Kombination mit α-Naphthol erhalten wird und zum Färben von Fetten, Seifen u. s. w. dient.
Süd-Andaman, Insel, s. Andamanen.
Sudanrot, s. Magdalarot.
Sudarium (lat.), s. Bischofsstab
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Sulfoxysmusbis Sułkowski |
Öffnen |
500
Sulfoxysmus - Sułkowski
wesentlich beeinträchtigt wird. Zur Herstellung von Azofarbstoffen benutzt man in der Regel bereits als Ausgangsmaterial S., z. B. an Stelle von Naphthol Naphtholsulfosäure oder Naphtholdisulfosäure.
Sulfoxysmus
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Mielecbis Mikroskop |
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ersetzt. Die Berechnung und Auszah-
lung der Mietsaussallvcrgütungen erfolgt am
Schlüsse jedes Vierteljahres.
Migrosine, s. Geheimmittcl.
Mikrocidm, Handclsname für die Natrium-
verbindung des st-Naphthols, wird als Heilmittel
bei entzündlichen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Ornbaubis Ortsgerichtspersonen |
Öffnen |
Evangelische, Post-
erpeditioi^, Telegraph und kath. Kirche.
Orphol, ß-Naphthol-Wismut, ein gegen die
Krankheiten des Darmkanals empfohlencsHeilmittel.
*Oertel, Max Iofeph, starb 17. Juli 1897 in
München
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Pápa-Csornaer Lokalbahnbis Paris (Stadt) |
Öffnen |
der
Methyläther des ß-Naphthols (Iara-Iara) für
Orangenblütenöl und das Ionon (s. d.) für Veil-
chenparfum. - Vgl. Hauer, Fabrikation von Par-
fümeriewaren (Weim. 1895); Askinson, Die Par-
fümeriefabrikation (Wien 1895).
Parfüm Germiclde, f
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0009,
von Acidum scilliticumbis Aluminium |
Öffnen |
.
Liköre .
Alphanaphthol , s.
Naphthol u.
Naphthalingelb .
Alpranke , s.
Bittersüß
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Martinsbis Marvejols |
Öffnen |
, Naphtholgelb, Naphthalingelb, Naphthylamingelb, Ganahlgelb, ein zum Goldgelbfärben von Wolle angewendeter künstlicher Farbstoff. Es ist das Natron-, Ammoniak- oder Kalksalz des Dinitro-α-Naphthols, das bei der Einwirkung von Salpetersäure auf α-Naphthylamin
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