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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Ansitzbis Ansteckung |
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618
Ansitz - Ansteckung.
und von einem entweder wirklich behaupteten (perspektivische A.) oder scheinbar eingenommenen (perspektivische Täuschung) Standpunkt aus gewährt.
Ansitz, s. Anstand.
Anson (spr. änns'n), 1) George, Lord, Baron
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98% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Ansetzen der Geschossebis Anson |
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.
Ansieden, im Hüttenwesen, s. Abtreiben.
Ansitz, s. Anstand.
Anskar, s. Ansgar.
Ansleybai, s. Annesleybai.
Anson (spr. änns'n), George, Lord, brit. Admiral, geb. 23. April 1697 zu Shugborough bei Colwich in Staffordshire, diente 1716
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0349,
von Mehlbis Melasse |
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349
Mehl - Melasse
von allem, auch dem fest ansitzenden Schmutze befreien und so bewirken, daß ein weit weißeres, schön in die Augen fallendes M. erhalten wird. In allen derartigen Mühlen geschieht die Beutelung mittels sog. Cylinder, langer
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Anspruchswappenbis Ansteckung |
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Darstellung bedingen und besonders sichere, ungezwungene Haltung und Feinheit in Gebärde und Ausdruck erfordern.
Anstand, Ansitz, in der Jägersprache das Aufpassen auf Wild an einem dazu geeigneten Orte; auch der Ort selbst, wo der Jäger in der Absicht
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0344,
Algen |
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dieselbe nach dem Austritt.]
^[Abb.: Fig. 9. Fadenstück eines Oedogonium, aus seinen Zellen Spermatozoiden z entleerend. - Fig. 10. Fadenstück eines Oedogonium mit zu Oogonien angeschwollenen Zellen og und auswendig ansitzenden Zwergmännchen m.]
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0068,
Blüte (Fruchtknoten) |
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unmittelbar ansitzen, wird Samenleiste (placenta
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Knollebis Knöpfe |
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trägt an seinem untern, in der Erde befindlichen Ende zwei gleich gestaltete Knollen nebeneinander. Die ältere gehört dem Stengel an, die andre, mehr seitlich stehende trägt auf ihrer dem Stengel ansitzenden Spitze eine Knospe. Diese K
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Lykiosbis Lykopodiaceen |
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befindet. Auch kommen dünnere Zweige vor mit noch ansitzenden, steifen, linealischen Blättern, desgleichen walzenförmige, bisweilen an Tannenzapfen erinnernde Fruchtähren am Ende der Zweige mit zahlreichen schuppenförmigen Deckblättern, welche
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Psychopomposbis Pterocarpus |
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., weißer Dorant, Berufungskraut, deutscher Bertram, weißer Rainfarn, Sumpfgarbe), an Flußufern, mit 50 cm hohem, oben ästigem Stengel, ansitzenden, glatten, linienförmigen Blättern und großen, weißen, in lockern Doldentrauben vereinigten Blüten, in Gärten
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Staubbis Staubgefäße |
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befindliche Partie, die sehr verschiedenartig ausgebildet sein kann, bezeichnet man als Konnektiv oder Mittelrand und den fadenförmig oder auch anders entwickelten, dem letztern ansitzenden Träger nennt man das
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0072,
von Cacholonbis Calabarbohne |
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differierenden Wur zeln sind kleinfinger- bis zolldick, stark verästelt und hin und
her gebogen, öfter mit einem ansitzenden Stück der Stämmchen, die Rinde äußerlich
graubraun, runzlig, geringelt, innen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0102,
von Dynamitbis Ebonit |
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der Kern des Stammes; der Splint ist weißlich und weich, wird daher immer vorher abgeschlagen und ist nur in kleinen Überresten zuweilen noch ansitzend. Es gibt indes eine schwarz und weiß ges treifte oder marmorierte Sorte, welche aus Ostindien
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0327,
von Lithographische Steinebis Lohe |
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im zweiten Jahre ihre weißen Blütendolden und kleinen Samenschötchen. Die Wurzelblätter sind rundlich und langstielig, haben also die ungefähre Form eines Löffels, indes die höher stehenden dem Stengel näher ansitzen. Gerieben hat das frische Kraut
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0629,
von Xylolbis Zedernholz |
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Stengeln, ansitzenden gegenständigen, lanzettlichen Blättern und tiefblauen, seltner roten oder weißen Blüten in langen einseitswendigen Ähren. Das Kraut hat einen gewürzhaften, kampferähnlichen Geruch und schmeckt scharf und bitter. Die Pflanze wächst
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0283,
von Unknownbis Unknown |
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ansitzen, wird von Zeit zu Zeit gerührt. Sind die Würfel (nun Grieben geheißen), schön gelb, so schüttet man das Schmalz durch einen Seiher in einen steinernen, vorher gewärmten Topf, läßt es erkalten und bindet es mit starkem Papier zu. Der Bodensatz
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Marano di Napolibis Marasmius |
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oder größere verzweigte Stengel hervorsprossen, an denen breite, an der Basis scheidenförmige Blätter ansitzen. Die in Südamerika heimische M. arundinacea L. (s. Tafel: Scitamineen, Fig. 6) wird auch vielfach in den Tropengegenden der Alten Welt
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Achselbis Acht |
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A.
Auch an den Blüten ist zwischen dem A. und den demselben seitlich ansitzenden Blattgebilden zu unterscheiden, und hier
wird auf die oft schwierige Bestimmung, welche Teile der Blüte als A. und welche
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Amarabis Amari |
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, pyramidal rispigen, dunkelpurpurnen Ähren; A. tricolor L. (Papageienfeder, Tausendschön), in Ostindien, China, mit 30-60 cm hohem Stengel, schönen ei-lanzettförmigen, spitzigen, grün, gelb und hochrot gefärbten Blättern und in ansitzenden, dichten
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0324,
Brandpilze |
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324
Brandpilze.
förmigen Sporidien bildet. Urocystis, Sporen sind aus mehreren Zellen zusammengeballt, indem eine oder mehrere größere, gebräunte Zellen mit mehreren kleinern, farblosen, der Oberfläche jener ansitzenden verbunden sind.
I
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Brillenalkbis Brillenschlange |
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, einer ^[?]förmigen Stütze für die Nase und zwei Stangen zur Befestigung hinter jedem Ohr. Als Anschmiegebrillen hat Clément (Berlin) ganz besonders gut sitzende Gestelle konstruiert, welche das häufige Abgleiten verhindern und fest und weich ansitzen. Die Benutzung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Dachpfannenbis Dachspäne |
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Dachses anwendet, sind der Ansitz in mondhellen Nächten auf dem Bau sowie das Hetzen durch Hunde, welche ihn des Nachts, wenn er den Bau verlassen hat, aufsuchen und entweder greifen, oder zu Bau treiben, wobei er sich in Dachshauben oder Säcken
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Daphnebis Daponte |
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Ausbruch der Blätter blühend, hat lanzettförmige, glatte, abfallende Blätter, an den Seiten der Zweige zu zwei und drei ansitzende, rote, wohlriechende Blüten und rote Beeren. Alle Teile, mit Ausnahme der Blüten, riechen gerieben unangenehm, ziehen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Farnesinabis Farnhaar |
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ansitzender, trockner, holziger Wedelstiele in die Gestalt eines Tiers gebracht, welches als Baranetz oder Agnus scythicus zugleich zu allerlei abergläubischen Zwecken diente. Von der Ostseite Sumatras kommen solche Lämmer noch jetzt als Pengawar Dschambi
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Knospenkapitälbis Knotenknüpfen |
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); in der Pathologie eine krankhafte Ansammlung flüssiger oder fester Körper, verbunden mit Anschwellung (Gichtknoten, Hämorrhoidalknoten). - In der Botanik heißt K. (nodus) diejenige Stelle des Stengels, an welcher Blätter ansitzen, weil daselbst der Stengel
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Phenokollbis Photochromie |
Öffnen |
bestehen aus einem dünnern cylindrischen Stiel, mittels dessen sie der Innenseite der Zellhaut ansitzen, und einem dickern Körper von eiförmigem Umriß, der konzentrische Schichtung und radial verlaufende Streifen erkennen läßt. Die Schichtung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Chlorophyllbis Chlorsäure |
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oder plattenförmige Plasmamassen gebunden, auch kommt es bei den Schwärmsporen einiger Algen vor, daß die ganze nackte Zelle vom C. gefärbt ist, mit Ausnahme einer kleinen Partie, an der die Wimpern ansitzen. Bei fast sämtlichen Pflanzen, die C. besitzen, findet
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Croß-Calabarflußbis Crotonol |
Öffnen |
^Aii, Quastenflosser, eine fos-
sile Familie derSchmelzschupper (s.d.), deren Brust-
und Banchflossen einen gegliederten Ackscnstrabl
haben, an welchen die übrigen Stradlen wie Fcder-
barten ansitzen, also ähnlich wie beim lebenden
OrHtoäu3
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Federicibis Federvieh |
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längsgefurchter
Schaft die symmetrisch oder auch asymmetrisch
(große Schwungfedern) entwickelte Fahne trägt.
Diese setzt sich zusammen aus einer bedeutenden
Anzahl dem Schaft seitlich mit der Basis ansitzen-
der lanzettförmiger Aste, die wieder
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Fruchthüllebis Fruchtzucker |
Öffnen |
.
Fruchtträger, in der Botanik der gemeinsame Stiel, an dem die beiden Früchtchen der Umbelliferen (s. d.) ansitzen.
Fruchtumlauf, s. Fruchtfolge.
Fruchtvögel (Cotingidae), Schwätzer, eine aus 28 Gattungen und gegen 100 Arten bestehende Familie
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Gallus (Heiliger)bis Galmei |
Öffnen |
verschiedene Gallen kennt. Am bekanntesten sind die an der Unterseite der Eichenblätter
ansitzenden kugeligen Galläpfel (s. d.), die von der gemeinen Eichenblattgallwespe
( Cynips scutellaris Ol. ) erzeugt werden. An wilden Rosen
finden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Hilfsbänderbis Hilfskassen |
Öffnen |
gestatten, daß sie in seinem Felde
und seinen Bauen ansitzen, um Örter, Abteufen oder
überhaue anzulegen und in ihr Grubenfeld zu trei-
ben; daß sie durch sein Feld Stollen und andere H.
ireiben; und daß sie in seinem Felde und seinem Baue
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0625,
Insekten |
Öffnen |
Kopfe eingefugten Gelenkstück, einem Stamm, welcher seitlich den Lippentaster trägt und welchem vorn zwei zum Kauen dienende Laden (eine innere und eine äußere) ansitzen. Bei den Hautflüglern und einigen Käfern sind die Unterkiefer und besonders
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Jaffnamoosbis Jagdbezirk |
Öffnen |
oder Ansitz, das Treiben
rm Freien oder im eingestellten Jagen, die Hetz-
jagd (Parforcejagd und eigentliche Hetze), das
Fangen (von edlem und Raubwild), das Graben
(von Dachs und Fuchs), das Frettieren (von
Kaninchen) und dieBeize. Bei Ausübung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Krotalonbis Kruciferen |
Öffnen |
, durch
einen plumpern, mit warzenreicher, drüsiger Haut
bekleideten Körper, an dem nur kurze, mit halben
Schwimmhäuten ausgestattete und zum Springen
untaugliche Beine ansitzen. Hinter den Ohren bilden
die Hautdrüsen größere, buckelartig nach außen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0833,
Palmen |
Öffnen |
Stamme ansitzen; oder sie
sind umhüllt von den stehen bleibenden Scheiden-
teilen der Blätter, die dann gewöhnlich mit Dornen
besetzt sind. Nur bei sehr wenigen Arten, wie z. B.
bei H^^Ä6N6 tdedkica, ^c^t. (s. ll^pliasne), hat
der Stamm
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Schenk (Joh.)bis Schenkendorf |
Öffnen |
dazugehörigen Nerven und Gefäßen und den all-
gemeinen Hautbedeckungen umgeben sind ss. Bein).
Mt einem seitlich ansitzenden, halbkugelförmigen
Gelenkkopf ist der Oberschenkelknochen in die Pfanne
des Beckenknochens eingelenkt (f. Hüfte) und besitzt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Spiralschläuchebis Spiritismus |
Öffnen |
- oder schraubenförmige Windungen des Bakterienkörpers charakterisiert ist. Sie führen mit Hilfe von Geißelfäden, die an beiden Enden des Körpers ansitzen, eigenartige bohrende Bewegungen aus. In denselben Formenkreis gehören außer den Spirillen im engern Sinne
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Wienerbis Wildenbruch |
Öffnen |
(ebd. 1895).
Wildenbruch *, Ernst von, veröffentlichte 1895 die Erzählung "Claudias Garten", eine Legende. W.s neueste Dramen zeigen mehrfach neue Ansitze. Der kräftige Humor, über den W. verfügt, durchzieht das patriotische Volksstück
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0131,
von Fingerhutbis Fisch |
Öffnen |
und im Droguenhandel als folia digitalis oder herba digitalis bekannt sind. Die eiförmigen, runzligen, unten weiß filzigen, doppelt gekerbten Blätter werden nach oben hin kleiner und ansitzend, während sie nach unten hin breit gestielt sind
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0180,
von Gummiguttbis Gummilack |
Öffnen |
bereiteten Produkte nehmen meistens den Weg über Kalkutta nach England. Die Masse des Stocklacks bildet rauhe, außen braunrötliche Röhren oder durch Abbröckeln Bruchstücke von solchen, oft mit noch ansitzendem Zweigstücke, ist leicht zerbrechlich, auf dem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0372,
von Nägelbis Nanking |
Öffnen |
in der Weise, daß man in einem Formkasten eine sehr große Anzahl einformt und alle untereinander durch Eingüsse verbindet. Ein Schuhzweckenguß bildet ein ganzes Gitterwerk von Leistchen mit fiederblattähnlich ansitzenden Zwecken. Größere Gußnägel werden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0641,
von Zitronenholzbis Zitronensäure |
Öffnen |
. Die Schalen von Viertelschnitten werden den bandförmigen vorgezogen. In den Apotheken werden die Schalen zum Teil noch verfeinert, indem man sie in Wasser einweicht und dann das noch ansitzende Fleisch abschabt. - Zoll: Frische, auch mit Meer
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Blatnobis Blatt (botanisch) |
Öffnen |
( perfoliatum ), oder endlich flügelartig eine Strecke am Stengel herablaufen, in welchem Falle es als herablaufend ( decurrens ) bezeichnet wird. Die Form der B. und die Art und Weise, wie sie am Stengel ansitzen, sind für die systematische
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0088,
Blatt (botanisch) |
Öffnen |
und die zugehörige Tafel).
An der Stelle, wo die B. am Stengel ansitzen, kommen oft noch Gebilde vor, die ebenfalls für die systematische Unterscheidung der Arten von großer Wichtigkeit sind. Es sind dies sog. Scheiden ( vagina ) oder auch Tuten
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Luftröhrenästebis Luftschiffahrt |
Öffnen |
Lungenbläschen, welche an ihnen ansitzen etwa wie die Beeren an den Stielen der Traube. Oben ist die L. durch den Kehlkopf begrenzt, der gewissermaßen als das Mundstück derselben zu betrachten ist. Die L. ist nicht ganz rund, sondern nur vorn gewölbt, hinten
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Valentinus (Heilige)bis Valeriansäure |
Öffnen |
ansitzenden sind teils ganzrandig, teils gezähnt. Die Blüten sind meist klein und von blaßrötlicher oder bläulicher Farbe. In Deutschland finden sich einige zum Teil mit dem Getreide eingewanderte Arten als Unkraut auf den Äckern, ihre rosettenartig
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