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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0739,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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fand mit seiner mehr nüchternen Wirklichkeitstreue mehr Anklang, als Hals mit seiner künstlerisch freien und daher malerischen Naturauffassung.
Rembrandt. An künstlerischem Vermögen wurde Hals nur von einem Zeitgenossen übertroffen, der an
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0019,
von Anastasibis Andreä |
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Erzherzog Rudolf und darauf den Kaiser in vollem Ornat (1832, Schloß in Laxenburg) gemalt hatte, das ganze Kaiserhaus, der hohe Adel und alle Celebritäten nachfolgten. Seine Bildnisse sind zwar treu in der Naturauffassung und glänzend im Kolorit; aber
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0270,
Germanische Kunst |
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Kunstweise zu thun, die sich während dieses Zeitraumes in der Malerei zwar nur sehr bescheiden, in der Bildnerei aber überraschend schnell zu einem hohen Grade von Schönheit entwickelt.
Die antike und christliche Naturauffassung. Für die genannten
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0728,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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in Manier erhoben zu haben und mehr als seine Zunftgenossen von der ursprünglichen, volklichen Eigenheit in derbkräftiger Naturauffassung und Großzügigkeit beseelt gewesen zu sein. Jedenfalls zeugt es für die Begabung des "Lehrers", daß aus seiner Schule
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0773,
Das 19. Jahrhundert |
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, romantische und malerische Grundzüge in ansprechender Weise vereinigt.
In Frankreich behauptete natürlich die klassische Richtung das Feld, nachdem der ursprünglich streng antiken eine idealisierte Naturauffassung gefolgt war, als deren Hauptvertreter
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Telemikrophonbis Telephon |
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dabei den Zweck zur Ursache macht. Der teleologischen Naturauffassung steht gegenüber die kausale oder mechanische, die alle Erscheinungen ausschließlich nach dem Gesetz der Verursachung, insbesondere mechan. Verursachung erklären will. Über Recht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Boningtonbis Bonitierung |
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als der bahnbrechende Künstler auf dem Gebiet naiver Naturauffassung und eines frischen, durch die Niederländer beeinflußten Kolorits erscheint; im historischen Genre glänzende Gruppen aus dem häuslichen Leben der Fürsten der Renaissancezeit, so: Franz I. mit seiner
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Brandungbis Branitz |
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Idee im akademischen Studium" (Bresl. 1848); eine Rektoratsrede: "Über die Würde der Philosophie" (Berl. 1854), und "Über atomistische und dynamische Naturauffassung" (Bresl. 1858).
Branitz, Dorf im preuß. Regierungsbezirk Frankfurt, 3 km
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Bredouillebis Bregenz |
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. Seine bisweilen von Poelenburg staffierten italienischen Landschaften (im Louvre zu Paris, im Reichsmuseum zu Amsterdam, in Schwerin) zeichnen sich durch klare, warme Färbung und feine Naturauffassung aus.
Bregaglia (spr. -gallja), Thal, s. Bergell
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Caluire-et-Cuirebis Calvaire |
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gediegenes Kolorit und eine gewisse sorgsame Naturauffassung mitgebracht, die aus seine Schüler günstig einwirkten. Freilich war er dabei nicht frei von einem manieristischen Wesen, von der Vorliebe für übertriebene Formen und eine hohle, theatralische
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Cubadobis Cuenca |
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morality" (Lond. 1731) die Grundzüge einer natürlichen Moral aufgestellt, von welchen die erstere die mechanistische Naturauffassung der Physiker sowie den Atheismus in allen Gestalten zu widerlegen, die letztere die gesamte Tugend- und Pflichtenlehre
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0243,
Dürer |
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sein ernstes Studium, sein Fleiß und seine Einsicht schon früher in der Heimat den Wert der Korrektheit der Zeichnung und eine wahre Naturauffassung schätzen lehrten, so sah er hier eine ungeahnte Kraft und Tiefe des Kolorits, die nachhaltig auf ihn
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Frameriesbis Franceschini |
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mit der stilisierenden Naturauffassung zu verbinden, wobei er jedoch bisweilen in akademische Kälte verfällt.
Française (franz., spr. frangssäh'), französischer Tanz im 6/8-Takt, wird nach Art der Quadrille gewöhnlich von acht Paaren getanzt und besteht
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Harr.bis Harrington |
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und die Versuchung Christi, auf welchen Bildern eine effektvolle, aber theatralische Beleuchtung und eine romantische Naturauffassung die Hauptrolle spielten. Er hat auch zahlreiche Porträte gemalt, die durch pikante Auffassung und originelle
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0987,
von In statu quobis Instinkt |
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dieselbe krankhafte Neigung durch einen Stich in die Gehirnbasis erzeugen kann. Die durch Darwin herbeigeführte Naturauffassung hat zu einem vertieften Verständnis der Instinkte geführt. Man kann sie nach derselben als triebartig wirkende Leistungen des
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Leßmannbis Le Sueur |
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aus Gebirgsgegenden mit erhabenem, düsterm Charakter, der Eifel, dem Spessart und dem Harz. Nur die romantische Staffage erinnert an seinen Bildungsgang. Sonst hielt seine Naturauffassung mit der modernen Kunstentwickelung gleichen Schritt, weshalb auch seine
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0015,
Lyrik (geschichtliche Entwickelung) |
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Naturauffassung im Lehrgedicht (durch Lucretius' "Von der Natur der Dinge") setzte und das Liebeslied (durch Catullus) den echt lyrischen Stempel des realistischen "Gelegenheitsgedichts" gewann. Erstere ward im goldenen Zeitalter der römischen Litteratur
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Mäviusbis Maxentius |
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in Prag unter Bergler, dann auf der Akademie in Wien und hielt sich von 1839 bis 1849 in Rom auf. Er lebt in Prag. Von seinen Arbeiten, die einen edlen, nach der Antike gebildeten Stil, verbunden mit gesunder Naturauffassung, zeigen, sind
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0471,
Mensch (der "Urmensch"; geistige Entwickelung) |
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471
Mensch (der "Urmensch"; geistige Entwickelung).
die artikulierte Sprache genügen, um ihn als außerhalb des Tierreichs stehend anzusehen. Vom rein naturwissenschaftlichen Standpunkt muß diese Frage verneint werden.
Die Naturauffassung
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Papebroekbis Papeln |
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landschaftliche Wandgemälde aus, und 1853 wurde er königlicher Professor und Mitglied der Berliner Akademie. Von seinen Bildern, welche sich durch eine romantische Naturauffassung und ein glänzendes Kolorit auszeichnen, besitzt die königliche Nationalgalerie zu
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1020,
Philosophie (im Mittelalter; neuere P.) |
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der beginnenden Naturwissenschaften und des klassischen Humanismus teils Philosophien des Altertums erneuert, teils (halb phantastische, an die Physik der Ionier erinnernde) Erweiterungen der neugewonnenen Naturauffassung (Nik. von Cusa, Giordano Bruno
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Insektenbis In sich |
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(Genepistase) auf bestimmten Stufen eintrete. Es scheint indes, daß sich diese schablonenhafte Naturauffassung nur wenig Beifall bei den Mitforschern zu erwerben vermag, da irgend ein Nutzen oder eine organische Bedeutung des Übergangs von Längs
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Pfyffer von Altishofenbis Phenylurethan |
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Produktivphantasie, welche die bildnerische, seltener die poetische von sich ausschließt oder doch beschränkt. 3) Die deutende P., mittels deren die Metapher des Dichters, die mythologische Naturauffassung, das Spiel des Kindes u. dgl. zu stande
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Bellinibis Bellinzona |
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.
Berühmter ist sein Bruder, Giovanni B. (Gianbellin oder Sambellin), geb. nach 1427, gest. 29. Nov. 1516. Er nahm seinen Ausgang von Mantegna und wurde das Haupt der ältern Venetianischen Schule. Wärme der Naturauffassung, feine Charakteristik, großartiges
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Cabatbis Cabinet |
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verwandten Richtung zu, die er, nach seiner Rückkehr 1860 zugleich durch den Realismus beeinflußt, zu Gunsten einer schlichtern Naturauffassung wieder ablegte. Eine vortreffliche Probe der letztern ist der Teich von Ville d’Avray bei Paris (1834). C. war 1877
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Englische Mauerbis Englischer Lobgesang |
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(s. d.) und Priestley (s. d.) weiter ausgebildet wurde. Zugleich fand die mechan. Naturauffassung in Verbindung mit dem rationalistischen Deismus ihre wirksamsten Vertreter in den Größen der engl. Naturforschung, dem Chemiker Rob. Boyle und dem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0186,
Französische Philosophie |
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war es die Newtonsche Naturphilosophie, die, durch Voltaire den Franzosen übermittelt, ihrer mathem. Richtung sympathisch war und die mechan. Naturauffassung, wie Maupertuis beweist, in den Vordergrund rückte. Damit verband sich ganz im Sinne Newtons
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Hebel (Joh. Peter)bis Heber |
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Winkel herrscht, den der Rhein bei Basel bildet. Sie enthalten treffliche Naturschilderungen, idyllenartig gehaltene Sittengemälde aus dem bäuerlichen Leben und durch naive Anschaulichkeit und Gemütlichkeit der Naturauffassung ausgezeichnete Lieder
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Queenstownbis Quellen |
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Naturauffassung und einem kräftigen Naturalismus.
Queich , linker Nebenfluß des Rheins im bayr. Reg.-Bez. Pfalz, entspringt südlich von Hauenstein in der Hardt, fließt zuerst
nordöstlich, dann östlich durch das Annweiler Thal, berührt Landau und mündet
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Ruhr-Sieg-Eisenbahnbis Rule Britannia |
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. daselbst gegen Ende 1670. Er erscheint 1623 bereits in der dortigen Lukasgilde. Seine Naturauffassung ist schlicht realistisch; er wählte meist die von Kanälen durchzogenen Gefilde Hollands als Motiv und erreichte durch die helle Färbung schöne
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1057,
von Zwangsvorstellungenbis Zweibrücken (Herzogtum) |
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Warum? eine ebenso zulängliche Antwort zu geben wie die Angabe der Ursache. Die Wissenschaft der Neuzeit erklärte, ganz besonders seit Descartes, Hobbes und Spinoza, dieser teleologischen Naturauffassung (s. Teleologie) den Krieg. Kant
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