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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Attrahierenbis Ätzen |
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Attrahieren - Ätzen.
Attrahieren (lat.), anziehen; Attraktion, Anziehung.
Attrappe (franz.), Falle, Schlinge, Fallstrick, trügerischer Schein; ein auf Täuschung, Neckerei berechnetes Spielzeug, hohle Nachbildung eines Tieres, Steines
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0998,
Dionysos |
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in feierlicher Prozession unter allerlei Scherzen und Neckereien durch die Stadt und wohnte den mimischen Aufführungen bei. Um dieselbe Zeit wanderten wohl die Frauen nach dem Parnaß zur trieterischen Feier (s. oben). Die Anthesterien wurden am 11., 12. und 13
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0510,
Elefant |
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. In der Regel ist er sanft und folgsam und zeigt große Anhänglichkeit an seinen Führer und Wärter; dabei ist er aber gegen Strafe, Mißhandlung und Neckerei sehr empfindlich und dann im höchsten Grad rachgierig und grausam. Vorzüglich reizbar ist er zur
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Faunalienbis Fauriel |
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in Verbindung brachte. Man suchte sich gegen ihre Neckereien durch Zaubermittel, wie die Gichtrose (Paeonia officinalis L.) u. dgl., zu schützen. Ein Tempel des F. befand sich, 196 v. Chr. erbaut, auf der Tiberinsel in Rom; in demselben wurde am 13
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Harl.bis Harleß |
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Bedienten, der seine tölpelhaften Kameraden wiederum als Stichblatt seiner Neckereien gebraucht. Die Rolle des Harlekins war der Erfindungsgabe und dem Witz des Schauspielers überlassen, erforderte daher ein glückliches Improvisationstalent; doch gab
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Heimzahlungbis Heine |
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ist: humane Behandlung, Vermeidung von Müßiggang, von übermäßiger Anstrengung und Neckereien, gymnastische Übungen, nützlicher Unterricht, Spiele, Musik etc.
Heimzahlung, die Rückzahlung einer Schuldsumme.
Hein (auch Hain), vielleicht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Heinrich von Freibergbis Heinrich von Plauen |
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. Dichter, aus Freiberg im Meißenschen, lebte in der zweiten Hälfte des 13. Jahrh. am Hof Wenzels II. von Böhmen, zeichnete sich durch leichte, gewandte Rede, zierliche Darstellung und schalkhafte Neckerei aus, worin er seinem Meister Gottfried
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Kothurnbis Kotoschichin |
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wird von sämtlichen Paaren einmal herumgewalzt. Während der K. zu Ludwigs XIV. Zeiten den Ball eröffnet haben soll, macht er jetzt mit beliebigen Touren den Beschluß und übt einen besondern Reiz durch die gegenseitige Freiheit der Wahl, womit allerlei Neckereien
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Paolobis Papageien |
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erleichtern. Im Altertum galt die Päonie als Schutzmittel gegen die Neckereien der Faune (s. Faunus). Die Blumenblätter benutzt man ihrer Farbe wegen zu Räucherpulver. P. tenuifolia L., mit mehrfach fiederteiligen Blättern mit schmal linealen, spitzen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Penn.bis Pennin |
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); jetzt s. v. w. Schüler.
Pennalismus (neulat., Pennalwesen), Inbegriff der Neckereien und Unbilden, welchen neuangekommene Studenten, sogen. Pennale (vgl. Pennal), später Füchse genannt, auf den Universitäten von seiten der ältern Studenten früher
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Pettigrewbis Peucer |
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, im Schild führen.
Petulánz (lat.), Mutwille, Neckerei.
Petunia Juss. (Petunie), Gattung aus der Familie der Solaneen, südamerikanische, mit klebrigen Drüsenhaaren besetzte Kräuter mit wechselständigen, ganzen Blättern, einzelnen, achselständigen Blüten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Phalarisbis Phänakistoskop |
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. Der feierliche Umgang mit dem P. (Phallagogia) geschah unter Anstimmung eines Phallosliedes (Phallikon) und unter allerhand Späßen und Neckereien. Die (auch weiblichen) Träger des P., der gewöhnlich aus rotem Leder roh gemacht und an ein längliches
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Totreifebis Toul |
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., spr. tu-ahsch), s. Tauerei.
Touchant (franz., spr. tuschang), rührend, bewegend; Touche, Berührung, Neckerei, Beleidigung (s. Tusch); touchieren, tastend berühren, untersuchen; in Rührung versetzen; beleidigen.
Toucouleurs (Tukulör), ein von den
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Valentinianusbis Valera |
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oder ihre Valentine betrachteten und auszeichneten. Jetzt ist es nur noch Brauch, sich gegenseitig anonyme Briefe, Geschenke und Neckereien zu senden, welche Valentines genannt werden und der Post eine ähnliche Einnahme verschaffen wie der Neujahrsverkehr
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Vetturinobis Viadana |
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die Umgegend von V. zum Schauplatz seines Romans »Die neue Heloise«. Vgl. Martignier, V. et ses environs dans le moyen-âge (Laus. 1862); Cérésole, V. und seine Umgebung (Zürich 1882).
Vexation (lat.), Plackerei, Neckerei.
Vexen, s. v. w. Kretins
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Wasserbaubis Wasserrad |
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folgenden Bildern: d^r jüngste Rekrut l1887, Grenadiere Friedrichs II. c-ls Einquartierungn ei)?ein Bauernhof), ein Liebesmahl (im Offizierskasino eines Infanterieregiments) und Neckerei (Soldaten Friedrichs II. mit Mädchen scherzend), entsalteie
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Luftspitzebis Lügendichtungen |
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sich Züge aus unsern Märchen, z. V. das von Knoist und seinen Söhnen, und eine Menge volkstümlicher Scherze und Neckereien, wovon noch mancherlei im heutigen Volkslied, in Kinderreim und Kinderspiel fortlebt. Alle diese Stücke spiegeln den Geist
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Attisbis Attrappe |
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(mediz.).
Attraktion (lat.), Anziehung (s. d.).
Attrappe (frz.), Falle, Schlinge; insbesondere eine täuschende hohle Nachbildung irgend eines Gegenstandes, die dazu bestimmt ist, in ihrem Innern ein Geschenk oder eine Neckerei aufzunehmen
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Campsoresbis Cana |
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. kang woláng), fliegendes Lager, früher in Frankreich Name eines Lagers, dessen Truppen unaufhörlich den Feind durch Neckereien, nächtliche Angriffe, Bedrohung seiner rückwärtigen und seitlichen Verbindungen beunruhigen sollten, dann aber auch
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Ewiges Ediktbis Exalgin |
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, Neckerei.
Exakt (lat.) heißt ein Begriff, dessen Inhalt uns genau bewußt ist, der unserer Auffassung eine klare, unverrückbare Grenze setzt; so namentlich die Begriffe der Mathematik und die aus diesen beruhenden der mathem. Physik; daher exakte
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Laktometerbis Lalenbuch |
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, deutsches Schwankbuch des aus-
gehenden 16. Jahrh., trug die Neckereien, mit denen
man einzelne Städte Deutschlands (Buxtehude,
Schöppenstedt, Teterow, Polkwitz, Schilda u. a.)
aufzuziehen pflegte, zusammen und verlegte sie
an einen erdichteten Ort
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Spinnradbis Spinoza |
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die weiblichen Angehörigen eines Dorfes mit Spindel und Kunkel zu gemeinsamer Arbeit einfanden, hauptsächlich auch, um sich durch Gesang, Spiele,Erzählungen und Neckereien mit den Burschen, die zum Zusehen kamen, die Zeit angenehm zu vertreiben. Die S. ward
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Vollmatrosebis Volney |
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Anschluß an die Aggerthalbahn (s. d.) wurde 1891‒94 eröffnet.
Volney (spr. wolnä), Constantin François de Chasseboeuf, Graf, franz. Schriftsteller, wurde 3. Febr. 1757 zu Craon in Anjou geboren. Da der Name Chasseboeuf eine Quelle mannigfacher Neckereien
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Lucynbis Lüderitz (Franz Adolf Eduard) |
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in der engl. Grafschaft Nottingham in die Fabriken eindrangen und Maschinen zerstörten. Sie nannten sich nach Ludd (spr. lödd), einem geistesschwachen Menschen, der gegen Mitte des 18. Jahrh. in der Nähe von Leicester wohnte und einmal durch Neckerei
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Lemuridenbis Lenbach |
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Festen des Dionysos üblichen Neckereien, endlich auch in theatralischen Ausführungen.
Lenape, Indianer, s. Algonkin.
Lenartōwicz (spr. -witsch), Teofil, poln. Dichter, geb. 1822 in Warschau, gab 1848 seine jurist. Laufbahn auf und siedelte sich 1854
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