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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Nikodemusbis Nikolajew |
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180
Nikodemus - Nikolajew.
nische Flagge 1846 auf Kamorta geheißt, 1856 aber die Inselgruppe endgültig aufgegeben. England nahm 1869 Besitz von ihr, und die N. bildeten fortan mit den Andamanen einen Verwaltungsbezirk. Die einzige englische
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66% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Nikolaikenbis Nikolaus (Päpste) |
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auch die Adamiten (s. d.) und Familisten (s. d.).
Nikolájew, befestigte Hafenstadt im russ. Gouvernement Cherson, auf zwei Halbinseln in der Nähe der Vereinigung des Bug mit dem Ingul, am Bug-Liman und an der Eisenbahn Charkow-N., reicht mit den
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0063,
Russisches Heerwesen |
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, Torpedoschule), Nikolajew (Marinejunkerschule, Handwerkerschule, Torpedoschule) und Baku (Feldscherschule) und den Equipagen (Matrosenabteilungen) zur Bemannung der Kriegsfahrzeuge. Die I. und II. Marinedivision (Ostsee) haben ihren Sitz in Kronstadt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0290b,
St. Petersburg (Doppelseitige Monochromkarte). |
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Wosnessenskij Kirche D5
14 Deutsch-reform. Kirche D4
15 Blagowjeschtschenija Kirche D4
16 Andreas-Kathedrale C4
17 Pal. Wlad. Alexandrowitsch D/E3
18 " Mich. Nikolajewitsch E3
19 " Konstantin Nikolajew. E3
20 " Nikolai Nikolajewitsch D4
21
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0531,
Odessa |
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. O. hat ein Hauptpostamt mtt
vier Filialen, 18001cm Telephonleitung mit 700Teil-
nehmern und Verbindung mit Nikolajew.
Der Hafen von O. (140 Ka) umfaßt: 1) den
Quarantänehafen (23,22 Ka), mit dem diesen nach
S. zu abschließenden Quarantünemolo
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Cherchellbis Cherson |
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Israeliten.
^m Norden des Gouvernements herrscht Landwirt-
schaft vor, im Süden Vieh-, besonders Schafzucht.
Obstbau wird um Odessa, C., Tiraspol, Nikolajew
und am Dnjestr betrieben, Gemüsebau bei Odessa,
Tabakbau besonders im Kreis Tiraspol
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Bug (Flüsse)bis Bugenhagen |
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in Sümpfen an der Grenze der russ. Gouvernements Volhynien und Podolien, hat einen südöstl. Lauf und bildet unterhalb Nikolajew einen Liman, der sich nach etwa 45 km mit dem Dnjepr-Liman verbindet. Die Länge des Südlichen B. beträgt 801,2 km
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0087,
Geographie: Dänemark. Skandinavien |
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Bobrinez
Dubossary
Elisabethgrad, s. Jelissawetgrad
Freudenthal 2)
Grigoriopol
Großliebenthal
Jelissawetgrad
Majaki
Nikolajew
Nowogeorgiewsk 2)
Nowomirgorod
Nowyj Bug
Oczakow, s. Otschakow
Odessa
Olwiopol
Orlik, s
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0376,
von Michelbis Millais |
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Denkmal der Kaiserin Katharina II. in Petersburg, das des Admirals Greigh in Nikolajew und das des Bogdan Schmelnik in Kiew.
Millais (spr. mihlä) , John Everett , engl. Genre- und Porträtmaler, geb. 8. Juni
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0998,
Cherson |
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war. Große Geschäfte werden besonders gemacht in Wolle, Fellen, Flachs und Hanf, Getreide, Mehl und Vieh. An See-, Hafen-, Werft- und Handelsstädten besitzt das Gouvernement vornehmlich vier: C., Nikolajew, Otschakow, Odessa; der Binnenhandel konzentriert
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0080,
Russisches Reich (Kriegsflotte, Wappen, Flagge, Orden) |
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man sich die Beschaffung neuer Boote sehr angelegen sein. Kriegshäfen sind: 1. Klasse Kronstadt, St. Petersburg, Nikolajew, Wladiwostok; 2. Klasse Reval, Sweaborg, Sebastopol, Batum, Baku und Nikolajew am Amur. Das Personal zählte 1886: 3777 Offiziere
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Charlatanbis Charleroi |
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Linien Kursk-C.-Asow 233, C.-Nikolajew 68, Kursk-Kiew 45, Koslow-Woronesch-Rostow 57, zusammen 645 km. Neben der Universität in der Stadt C. besteben (1890) 528 mittlere und niedere Schulen mit rund 50000 Schülern, davon ein Fünftel Mädchen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Chersonesusbis Cherubini |
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Meers, besonders mit Odessa.
Dagegen hat sich der Außenhandel wegen Versan-
dung der Dnjeprmündungen ganz nach Odessa und
Nikolajew gezogen. Gleichwohl ist C. durch den Ver-
kehrauf dem Dnjepr (Dampfschiffahrt stromaufwärts
bis Alexandrowsk
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0141,
Literatur: portugiesische, russische, polnische, tschechische, neugriechische, südslawische |
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Cheraskow
Chmelnizky, 2) Nikolai Iwanowitsch
Chomjakow
Dahl, 2) Wladimir Iwanowitsch (Kosak Luganski)
Dawydow
Delwig
Dershawin (Derzawin)
Dimitrijew
Glinka, 1) Sergej Nikolajew.
2) Fedor N.
3) Michael N.
Gnäditsch
Gogol
Gontscharoff
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0062,
Russisches Heerwesen |
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(Petersburg) und Raketenfabrik (Nikolajew), 18 Bezirksartilleriedepots, 2 Artilleriewerkstätten (Warschau, Tiflis), 6 Bezirksingenieurdepots, 5 Festungsingenieurdepots, 1 Centralingenieurdepot (Bobrujsk), 2 Torpedodepots (Kronstadt, Odessa), 4
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Militärstandbis Militärstrafverfahren |
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und Marinejunkerschule in Nikolajew.
Militärstand, s. Militär.
Militärsteuer, s. Wehrsteuer.
Militärstrafgesetzbuch, das Gesetzbuch, welches über den Thatbestand der Militärverbrechen (s. d.), der militär. Vergehen und Disciplinarvergehen und die darauf
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0848,
Panzerschiffe |
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104
20
8,3
Vlackwcll
116
18
8,1
Portsmouth
87
19
8,0
Brest
98
18
9,0
Pembrole
99
21
3,0
Petersburg
99
20
7,0
Nikolajew
101
18
7,8
Petersburg
103
20
7,6
"
105
21
7,3
?
77
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0981,
Astronomie (neueste Zeit) |
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, Nikolajew in der Weise geteilt haben, daß jede derselben die Sterne einer gewissen Zone, meist von 5 oder 10° Breite im Sinn der Deklination, übernommen hat. Die Messungen sind gegenwärtig vollendet, auch die Ausdehnung auf die Südhemisphäre des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Borthwickbis Bosau |
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), 655 v. Chr. von Milesiern gegründet, Mitte des 3. Jahrh. durch die Goten zerstört. Ruinen 22 km südlich von Nikolajew bei Kudak.
Bos, Rind.
Bos, Lambert, holländ. Philolog, geb. 23. Nov. 1670 zu Workum in Westfriesland, studierte zu Franeker
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Buffonebis Bugeaud |
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, der beim Flecken Kupel in Podolien entspringt, eine südöstliche Hauptrichtung verfolgend bei Olwiopol in das Gouvernement Cherson tritt, bei Nikolajew den Ingul aufnimmt und darauf, sich zu einem Liman erweiternd, in den Mündungssee (Liman) des Dnjepr
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Desmurgiebis Desnoyers |
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. selbst hat niedrige Ufer, die im Frühjahr großen Überschwemmungen ausgesetzt sind, ist fischreich und wird von vielen Schiffen und Flößen befahren. Der Handel geht meist nach Jekaterinoslaw, Cherson, Nikolajew, Otschakow und Odessa und von hier aus zur
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Ingreßbis Inhaberpapier |
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), Nebenfluß des Bug, im russ. Gouvernement Cherson, entspringt nordwestlich von Jelissawetgrad, fließt gegen S. und mündet nach einem Laufe von 200 km bei Nikolajew. Die hohen, felsigen Ufer erschweren die Schiffahrt sehr.
Inguletz, Nebenfluß des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0291,
Juden (in der Neuzeit) |
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den J. (1805-1809) viele gewerbliche Freiheiten, erlaubte ihnen den Besuch höherer Lehranstalten, förderte die Errichtung jüdischer Schulen u. gestattete einem Juden aus Sklow, Nahum Funkelstein (1808), die Anlegung jüdischer Kolonien bei Nikolajew
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Lazaretttyphusbis Lea |
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eines Geschwaders nach dem Mittelländischen Meer, focht 1827 bei Navarino und wirkte seit 1832 als Stabschef der russischen Flotte im Schwarzen Meer für deren Entwickelung sowie für bessere Befestigung der See-Etablissements zu Nikolajew und Sebastopol
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Noworadomskbis Nubar Pascha |
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, oft in abgekürzter Form, z. B. Nowgorod ("Neustadt").
Nówyj Bug (früher Kuzuja Balka), Flecken im russ. Gouvernement Cherson, an der Eisenbahn Jelissawetgrad-Nikolajew, mit Lehrerseminar und gegen 8000 Einw.
Nowyj Dwor, Stadt im russisch-poln
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0327,
Odessa (Schiffsverkehr, Bildungs- und Wohlthätigkeitsanstalten) |
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Meer sowie auf den Flüssen Djnestr, Dnjepr und Bug und unterhalt regelmäßige Dampferkurse nach Cherson, Nikolajew, allen Häfen des Schwarzen und Asowschen Meers, Konstantinopel, den Häfen des Mittelmeers sowie nach London; auch sendet sie seit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Odeumbis Odin |
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Hafens (1795), der Quarantäne und der Zollhäuser befohlen und O. zum ersten Kriegshafen des Schwarzen Meers erklärt. Später wurden jedoch die Anstalten für Kriegszwecke nach Nikolajew, dagegen der Sitz des Generalgouverneurs von Neurußland nach O. verlegt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Potaschebis Potenz |
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fehlte, blieb zwischen beiden bis zu Potemkins Tod ein inniges, freundschaftliches Verhältnis bestehen. Die Kaiserin wußte seine großen Geistesgaben und seine unbedingte Ergebenheit zu schätzen. P. starb auf dem Weg von Jassy nach Nikolajew in den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0062,
Russisches Reich (Areal und Bevölkerung) |
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Nikolajew 46 58 +9,6
Cherson 46 38 +9,5
Sewastopol 44 36 +11,6
^[Leerzeile]
In Bezug auf Klima und Verteilung der Pflanzen unterscheidet man im russischen Reich sieben Zonen, deren Grenzlinien aber nicht mit den Parallelkreisen zusammenfallen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0074,
Russisches Reich (auswärtiger Handel, Schiffahrtsverkehr) |
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: Wiborg, Helsingfors, Abo, Narwa, Baltischport, Pernau, Windau, Libau; die Hafenplätze am Schwarzen und Asowschen Meer: Nikolajew, Kertsch, Mariupol, Berdjansk und Taganrog; endlich der einzige bedeutendere Handelsplatz am Kaspischen Meer: Astrachan
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0075,
Russisches Reich (innerer Handel, Kanäle, Eisenbahnen, Post etc.) |
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der Ostsee führen Schienenstränge ins Innere des Reichs: Libau, Riga, Baltischport, Reval, Narwa, Oranienbaum, Peterhof, Petersburg, Wiborg und Helsingfors, und von den Städten des Schwarzen und Asowschen Meers: Odessa, Nikolajew, Sebastopol, Rostow
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0306c,
Übersicht der bedeutendsten Sternwarten. |
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Dorpat^{9} ö. 26 43 22 +58 22 47,1
Helsingfors ö. 24 57 16 +60 9 42,3
Kasan ö. 49 7 13 +55 47 24,2
Kiew ö. 30 30 16 +50 27 12,5
Moskau ö. 37 34 13 +55 45 19,8
Nikolajew ö. 31 58 31 +46 58 20,6
Odessa ö. 30 45 35 +46 28 36,2
Petersburg ö. 30 18
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Wörther Seebis Wotitz |
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und das Lehrpolygon der 13. Artilleriebrigade. W. zählt (1886) 12,256 Einw. Es ist Sitz eines lebhaften Handels. Vermöge seiner Lage am Haupttransitweg nach Odessa und zwischen zwei schiffbaren Flüssen ist W. der Ladeplatz für das nach Nikolajew und Odessa
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0183,
Bulgarien (Geschichte seit 1883) |
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, daß Angriffe, welche Jovanowitsch nun auf die linke Flanke der Bulgaren unternahm, abgeschlagen werden konnten. Am 22. Nov. brach sodann Oberstleutnant Nikolajew mit der ostrumelischen Miliz aus den Schanzen von Sliwnitza hervor und schritt zum Angriff
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0185,
Bulgarien (Geschichte 1886, 1887) |
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Anhänglichkeit an den Fürsten Alexander, daß es diesen am liebsten wieder zum Fürsten gewählt hätte; auch die Minister Radoslawow und Nikolajew waren dafür, daß Alexander wenigstens der Thron offen gehalten werde. Die Regenten aber wünschten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Montenuovobis Montucla |
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581
Montenuovo - Montucla
terei vorhandelt ist, so ist das montenegrinische Heer kaum außer Landes verwendbar. Neuerdings hat die Regierung in Nikolajew in Rußland einige Kanonen: boote bestellt, welche im April 1889 zur Ablieferung kommen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0506,
Kometen (Ponsscher Komet, Septemberkomet von 1882) |
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Beobachter an diesem Tage, Fényi in Kalocsa und Kortazzi in Nikolajew, sich hierüber widersprechen. Leider sind keine spektroskopischen Beobachtungen aus der Zeit der Katastrophe vorhanden; die vorher angestellten zeigten ein schwaches kontinuierliches
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Achteckbis Acidum |
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im westl. Teil des Gouvernements Charkow, hat 2778,6 qkm mit 108798 E. – 2) A., Kreisstadt des Kreises A., an zwei Seen, am Flusse A. und an der Linie Charkow-Nikolajew der Russ. Staatsbahnen, hat (1888) 25419 E., in Garnison das 29. Dragonerregiment
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Bjelgorod (in Bessarabien)bis Bjelostok |
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, die von Iwan Sussanin (s. d.) abstammen.
Bjelopólje, Stadt im Kreis Sumy des russ. Gouvernements Charkow, 248 km im NW. von Charkow, an den Flüssen Wyra und Kryga und an der Sumylinie (Merefa-Woroshba) der Staatsbahn Charkow-Nikolajew, hat (1890
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Bobbiobis Bobrujsk |
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km östlich von Cherson, am B. und an der Poststraße von Nikolajew nach Jelisawetgrad, hat (1890) 10053 E., davon 20 Proz. Israeliten, eine russ. Kirche, eine Synagoge. B. war 1828‒65 Kreisstadt. In der Nähe sind viele Kurgane (s. d.).
Bóbrka. 1
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Bogislawbis Bogomilen |
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-Nikolajew, hat (1889) 11 525 E., Post, Telegraph, 4 Kirchen, 1 Progymnasium für Mädchen, 2 Dampfmühlen, 3 Gerbereien. Der früher bedeutende Handel ist seit 1820 zurückgegangen.
Bogoljubow, Alexis, russ. Maler, geb. 1824 im Gouvernement Moskau, diente
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Chemnitz (Bogislav Philipp von)bis Chemulpo |
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er nach Deutschland, Holland und Frankreich; nach seiner Rückkehr war er litterarisch thätig; 1782 wurde er Generalkonsul in Smyrna, wo er 20. März 1784 starb. Seine Leiche wurde nach Rußland zurückgebracht und in Nikolajew begraben. 1779 erschien anonym
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Deutsche Kriegsmarinebis Deutsche Kunst |
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.), Kiew, Kischenew (V.), Kotka (V.), Kowno, Kronstadt (V.), Libau, Moskau, Narva, Nikolaistad (Wasa), Nikolajew (V.), Noworossysk (V.), Odessa (G.), Pernau, Petersburg, Poti (V.), Reval, Riga (G.), Rostoff, Tammerfors (A.), Tiflis, Torneå (V.), Uleåborg
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0088,
Deutsche Sprache (Ausbreitung) |
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etwa von der Größe der Grafschaft Glatz. Deutsch ist die Gegend westlich von Odessa bis zur Mündung des Dnjestr. Westlich von Odessa liegen 33 deutsche Dörfer. Nordöstlich von Odessa und nordwestlich von Nikolajew bildet eine Gruppe von 13 Dörfern
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0428,
Europa (Klima) |
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18,8 9,6
München 48° 9' 11° 34' 528 -3,0 17,3 7,5
Wien 48° 12' 16° 22' 197 -1,7 20,5 9,7
Nikolajew 46° 58' 31° 58' 20 -4,1 23,0 9,8
Sarepta 48° 30' 44° 34' 50 -10,6 23,9 7,5
^[Leerzeile]
Bordeaux 44° 51' 0° 34' 12 5,6 20,6 12,8
Lyon 45° 45' 4
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Glimmerdioritbis Glinskij |
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Buches Hiob
(ebd. 1859) und andere mystisch-religiöse Gedichte.
Glinka , Michail Iwanowitsch, russ. Komponist, Neffe von Sergej
Nikolajew itsch G., geb. 1. Juni 1804 zu Nowospask bei Selna (Smolensk), wurde seit 1817 in Petersburg
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Ingramfarbenbis Ingwer |
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der Stadt Nikolajew links
in den Liman des südl. Bug. Er ist 370 km lang,
wovon 35 km schiffbar sind.
Ingulsz, rechter Nebenfluß des Dnjepr im russ.
Gouvernement Cherson, flieht im allgemeinen paral-
lel dem Dnjepr, und mündet 16 km oberhalb
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Polspannungbis Polyästhesie |
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Kreises P., von Kirschwäldern und Boulevards umgeben, an der Mündung der Poltawka in die Worskla und an der Linie Jelisawetgrad-Charkow der Eisenbahn Charkow-Nikolajew, Sitz des Civilgouverneurs, des Bischofs, hat breite, gerade Straßen, (1891) 43563 E
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Potebis Potenz |
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Werks geworden. So veranlaßte
er im Heer die Abschaffung des Zopfes und eine
dem Klima angemessenere Bekleidung, ferner die
Vereinigung der Krim mit Rußland, welche ihm
dcn Fürstenrang eintrug, die Gründung von Cher-
son, Kertsch, Nikolajew
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Rohrbach (in Rußland)bis Röhren |
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924
Rohrbach (in Rußland) - Röhren
Rohrbach, deutsche Kolonie im Kreis Odessa
des russ. Gouvernements Cherson, an der Straße
von Nikolajew nach Wosnessensk, gegründet 1809
von schwäb. Bauern, hat 2485 luth.'E.
Rohrbeckscher Desinfektor
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Römisches Reichbis Romont |
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-R. der Charkow-Nikolajew-Eisenbahn, hat (1894) 15249 E., 8 Kirchen, israel. Betschule, Realschule, Filiale der Russischen Reichsbank, 3 andere Banken; Herstellung von Lederwaren und landwirtschaftlichen Maschinen, bedeutenden Handel.
Romö
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0042,
Russische Eisenbahnen |
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überflügelt hat. (S. auch Rußland, Finanzen, S. 85.)
A. Die Russischen Eisenbahnen Ende 1894.
Lauf. Nr. Benennung der Bahnen Länge Werst
I. Staatsbahnen.
1 Baltische Eisenbahn 568
2 Baskuntschakbahn 72
3 Charkow-Nikolajew 1032
4
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0043,
Russische Eisenbahnen |
Öffnen |
-Baltischport, Petersburg-Peterhof-Oranienbaum, Dorpat (Jurjew)-Taps.
2) Strecken: Baskuntschak-Wladimirowka (53 Werst) und Zweigbahn am Baskuntschaksee (15 Werst) u. s. w.
3) Strecken: Jelisawetgrad-Charkow (380 Werst), Snamenka-Nikolajew (223 Werst
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0073,
Rußland (Bevölkerung) |
Öffnen |
Jaroslawl 34799 79732
Jekaterinodar 39610 77538
Dwinsk (Dünaburg) 69033 77523
Cherson 67349 75036
Berditschew 77223 74819
Nikolajew 67249 72818
Nishnij Nowgorod 66585 70408
Helsingfors 43439 64852
Bjelostok 50726 62789
Witebsk 54676 62210
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0079,
Rußland (Handel) |
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, Riga, Libau, Windau, Wiborg, Åbo, Helsingfors und Narwa; im Schwarzen und Asowschen Meer: Odessa, Taganrog, Rostow, Jejsk, Nikolajew, Cherson, Kertsch, Feodosia, Eupatoria, Sewastopol, Poti und Batum; im Kaspischen Meer: Astrachan, Baku und Derbent
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Sumpfkleebis Sund |
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im Kreis S., am Psjol und an der Suma sowie an der Linie Meresa-Woroshba (die sog. Sumybahn, 213 km) der Eisenbahn Charkow-Nikolajew, hat (1897) 26 622 E., 9 Kirchen, Gymnasium, Realschule, 2 Buchdruckereien, Buchhandlung, Stadtbank, Filiale der Handelsbank
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Tote Sperrenbis Totleben |
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Leitung der Verteidigung zurückziehen. Inzwischen zum Generalmajor und Generaladjutanten des Kaisers ernannt, wurde T. nach dem Falle Sewastopols mit der Befestigung des Hafens von Nikolajew und der Donaumündungen betraut, sowie später
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1033,
von Tscherningbis Tschernyschew |
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und Nikolajew erstreckt es sich auf etwa 370 km, an den westl. Gehängen des Uralgebirges auf etwa 750 km. In der Richtung von SW. nach NO. nimmt der T. eine Strecke von 3200 km ein. - Vgl. Dokutschajew, Russischer T. (russisch, Petersb. 1883
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Loch Neßbis Locke |
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, Böttcherei, Schmieden. - 2) Kreisstadt im Kreis L., an der L. und Sula und an der Linie Krementschug-L.-Romny der Eisenbahn Charkow-Nikolajew, hat (1894) 10 789 E., 6 russ. Kirchen, 2 israel. Bethäuser; Ölmühlen, Ziegeleien, Schmieden und Viehhandel
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0221,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
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, Admiral - Miteschin, Nikolajew
Grétey, André Ernest Modeste, Opernkomponist - Willem Geefs, Lüttich
Grenze, Jean Bapt., Maler - Falguiere, Tonrnus
Grey, Sir George, Gouverneur von Südaustralien und vom Kap der Guten Hoffnung - William Marshall
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