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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Oidiumbis Oise |
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556
Oidium – Oise
des Königs und erfüllte hiermit das Orakel. Seine Mutter gebar ihm den Eteolles und Polyneikes, die Antigone und Ismene. Die Folge dieser unnatürlichen Verbindung war eine Pest, von der das Orakel nur dann Befreiung versprach
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93% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Ohrtrompetebis Oise |
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Männchens, findet sich vereinzelt in Europa (Deutschland, England etc.), auch in Vorderasien und Nordafrika.
Öhse, s. Öse.
Oïdĭum Link (Eischimmel, Faulschimmel), schimmelartige Pilze, welche aus einem kriechenden Mycelium aufrechte, einfache, farblose
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59% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Schilling-Drewenz-Kanalbis Schimpanse |
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Pilzformen. Am häufigsten sind die Arten von
Mucor (s. d.), Aspergillus (s. d.),
Penicillium (s. d.) und Oidium (s. d.).
Schimmelantilope , s. Blaubock .
Schimmelpilze , s. Schimmel .
Schimmelreiter , in Pommern Name für den
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47% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Melosabis Melusine |
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und
Gräsern auftritt. Auch das die Traubenkrankheit des Weins hervorrufende
Oidium Tuckeri Berk. gehört hierher. Der bekannteste Repräsentant der
Peronosporeen ist der Kartoffelpilz ( Phytophthora infestans De By. ,
s. Kartoffelkrankheit
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0963a,
Pflanzenkrankheiten |
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Uredosporen (200:1).
13. Keimende Teleutospore (400:1).
14. Aecidium Berberidis.
15. Durchschnitt zu Fig. 14.
16. 17. Traubenkrankheit (s. d. Art.).
16. Rebenblatt mit Oidium Tuckeri.
17. Oidium (400:1).
Fig. 18-23. Mutterkorn (s. d. Art.).
18
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0020,
Medizinische Zubereitungen |
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ist, ferner ob er frei von Mehl resp. Brodklümpchen und vor Allem von dem Milchpilze (oidium lactis) ist. Ein gutes Getränk kann niemals erzeugt werden, wenn der Kefirpilz nicht von vornherein die Garantie der Aechtheit bietet, wie dieselbe nur vom
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Traubenkrautbis Traubenvitriol |
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Ausdehnung des Beerenfleisches, so daß die Beere abstirbt und verfault. Der weiße Überzug besteht aus einem Pilz, Oïdium Tuckeri Berk., welcher das Braunwerden und Absterben der Epidermis veranlaßt. Sein Mycelium m (vgl. Tafel "Pflanzenkrankheiten", Fig
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0256,
Botanik: Flechten, Farne etc |
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244
Botanik: Flechten, Farne etc.
Algenpilze.
Achlya, s. Saprolegnieen
Achorion Schoenleini, s. Favus
Algenpilze, s. Phykomyceten
Aspergillus
Botrytis
Chytridieen
Cystopus
Eischimmel, s. Oïdium
Faulschimmel, s. Oïdium
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0062a,
Pflanzenkrankheiten. |
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mit roten Uredo- und braunen Teleutosporen, f Keimung einer Teleutospore, g Blattquerschnitt von Berberis mit Äcidien und Spermogonien.
6. Oïdium Tuckeri (Traubenkrankheit); a vom Pilz befallenes Weinblatt, b Pilzfäden mit Conidienträgern.
7
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Traubenascidiebis Traubenzucker |
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, die durch einen Pilz, Oïdium Tuckeri Berk (s. Oïdium), hervorgerufen wird. Die T. wurde zuerst 1845 in England in dem Weinberge des Gärtners Tucker beobachtet, 1848 fand man dieselbe auch an einigen Orten Frankreichs und seitdem hat sie sich mit großer Schnelligkeit
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Erwittebis Erysiphe |
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. Pilze) stehen; solche lediglich Konidien tragende Formen hat man früher als besondere Pilze in die Gattung Oidium Link eingereiht. So ist z. B. das Oidium Tuckeri Berk. auf Weintrauben nur die Konidienform einer Art von E., die sich aber nicht angeben
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Schimmelbis Schimmelpenninck |
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und andern faulenden Pflanzenteilen, ist die Konidienform einer Perisporiacee (s. Aspergillus); der Milch-Eischimmel (Oidium lactis Fres.), besonders auf verdorbener Milch, auch auf andern Nahrungsstoffen (s. Oïdium); häufig begegnet man auch dem
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Bartfadenbis Barth |
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von Ägypten nach Rom verschleppt und dort durch Küssen verbreitet sein soll. Dies gilt indessen nur für wenige Fälle von Bartflechten, nämlich für die Sycosis parasitica, welche durch Eindringen mikroskopischer Fadenpilze (Oidium) in die Haarbälge bedingt
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Eisbis Eiselen |
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Panzerschiffe als E. Fast immer sind die E. so gebaut und so ausgerüstet, daß sie den größten Teil des Jahrs als Schleppschiffe benutzt werden können. Auch s. v. w. Eisbock.
Eischimmel, s. Oidium.
Eiselen, 1) Johann Friedrich Gottfried, Volkswirt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Fäulniswidrige Mittelbis Fauna |
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, s. Bryonia.
Faulschimmel, s. Oidium.
Faultier (Bradypus L.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Zahnlücker (Edentata) und der Familie der Faultiere (Bradypoda), gedrungen gebaute Tiere mit rundem, affenähnlichem Kopf, kleinem Mund, kleinen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0523,
Frankreich (Viehzucht) |
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, der Ertrag 1850 bis auf 45 Mill. hl. Infolge der Ausbreitung des Oidiums unterlag der Weinbau in den 50er Jahren bedeutenden Schwankungen (1854 nur 10,8 Mill. hl Ertrag), bis von 1861 an wieder eine sich fortwährend steigernde Zunahme eintrat, welche 1869
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Mädelbaumbis Mader |
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aus Cypern oder Kreta im 15. Jahrh. auf Madeira eingeführt; er gedieh vortrefflich, und die Ernte gab bis 83,600 hl. Aber 1852 zerstörte das Oidium sämtliche Weinberge. Von neuem angepflanzt, erholten sie sich wieder; aber 1873 erschien die Phylloxera
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Pernionesbis Perowskit |
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stellenweise bemerkt und falsches Oidium genannt.
Peronosporeen, Familie der Pilze (s. d.) aus der Ordnung der Oosporeen.
Perorieren (lat.), laut und mit Nachdruck reden; Peroration, der den Hauptinhalt zusammenfassende Schluß einer Rede; auch s. v
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0964,
Pflanzenkrankheiten |
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die Brandpilze (Ustilagineae) und die Rostpilze (Uredineae); Peronosporeen verursachen die Kartoffelkrankheit und den weißen Rost, Exoascus die an den Pflaumen vorkommenden Taschen, Erysiphe-Arten den eigentlichen Meltau, Oidium Tuckeri Berk
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Schwalbenschwanzbis Schwämmchen |
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Schmarotzers, eines Pilzes (Oidium albicans, Mycoderma albicans), abhängig ist. Bei Kindern findet man S. nur in den ersten Tagen und Wochen des Lebens, selten im zweiten Monat; bei Erwachsenen erscheinen sie nur in langwierigen, erschöpfenden Krankheiten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Sonthofenbis Sophie |
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. Oidium.
Soóvár, Ort, s. Sóvár.
Sopha, s. v. w. Sofa.
Sopher (hebr., "Schreiber"), in älterer Zeit Schriftgelehrter, heutzutage der Gesetzrollen-, Tefillin- und Mesusotschreiber in größern jüdischen Gemeinden.
Sophīa (griech.), Weisheit
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0504,
Weinstock (Sorten, Feinde, Lesezeit) |
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, Schnecken, Staren, Kramtsvögeln, Weindrosseln, Elstern, Rebhühnern, Sperlingen, Füchsen, Dachsen, Mardern, Wieseln und dem Hochwild, dann mehreren Pilzen, unter denen das Oïdium Tuckeri weitaus am gefährlichsten ist, endlich auch gewissen Krankheiten
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Knodalinbis Kohlbrügge |
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. gingen 1855 durch Oidium zu Grunde.
Koblenz. Der Regierungsbezirk K. besteht seit 1887 aus 14 (srüher13) Kreisen. Aus dem Kreis K. wurden nämlich gebildet: der Stadtkreis K., 25,12 ykm (0,45» QM.) groß mit |
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Oahebis Okahandya |
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.
Ohrpolypen, Ohrenkrantheiten 351,l
Ohrsand, Ohr 349,2
Ohrtrichter, Hörmaschinen
Ohrtrompete (Anat.), Ohr 349,1
OhU, Dniepr
Oich, Loch, Glenmore nan Albin
Oidium, sal,ches, rsr0Qo«oor»
Oil ok l'0868, Rosenöl
Oii iiv6r8 (Westafrika
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0100,
Bakterien (saprophytische und parasitische) |
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und die Nährgelatine nicht verflüssigen. Der Buttersäurebacillus (Clostridium butyricum), 0,003-0,01 mm lange, dicke, lebhaft bewegliche Bacillen, welche Sporen bilden. Sie erzeugen große Mengen von Buttersäure und sind streng anaerob. Oidium lactis, ein fast
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Canalebis Canarienvogel |
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der Inseln Gomera (beste Lage Herminga), Ferro (Jolfo) und Palma im Ansehen. Bis zum J. 1850 betrug der gesamte Weinertrag der sieben Canarien etwa 25000 Pipen (à 454 l), durch das Oidium (Traubenfäule) ist derselbe jedoch in neuerer Zeit bedeutend
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0064,
Frankreich (Landwirtschaft) |
Öffnen |
Mill. hl; 1808 gaben 1614000 ha Weinland 28 Mill. hl, 1850: 2182000 ha 45,3 Mill. hl Wein. Durch die Verheerungen des Oidium (s. d.) im J. 1850 sank das Gesamtergebnis 1855 bis auf 15,2 Mill. ha herab. Sehr gute Weinjahre waren später 1865, wo 68,9
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Milchbaumbis Milchfehler |
Öffnen |
. Milchschorf.
Milchbruch, s. Galaktocele.
Milchbrustgang oder Brustmilchgang (Ductus thoracicus), s. Chylus und Lymphe.
Milchcentrifuge, s. Butter.
Milchdistel, s. Silybum.
Milchdrüsen, s. Brüste, vgl. auch Zitzen.
Milcheischimmel, s. Oidium
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Mossamedesbis Most |
Öffnen |
.). In Süddeutschland und der
Schweiz versteht man unter dem Namen M. vorzugsweise den Obstwein oder Cider (s.d.).
Bitzler ( Bixler , Böckser ) ist ein
fehlerhafter M. aus solchen Trauben, die zur Vertreibung des Oidiums mit Schwefel bestäubt waren
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Sooreebis Sophie Charlotte |
Öffnen |
. Armeekorps statt.
Sooree, englisch für Suri, s. Birbhum.
Soorpilz, s. Oïdium und Schwämmchen.
Soothill (spr. ßuthill), Stadt in der engl. Grafschaft York, im West-Riding bei Dewsbury, zerfällt in Nether- und in Upper-Soothill, mit 5645 und 5848
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