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Rang | Fundstelle | |
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0467,
von Unknownbis Unknown |
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einher. Auf dem letzten internationalen Ohrenärzte-Kongreß in Toulouse hat ein französischer Ohrenarzt auf den Zusammenhang zwischen Ohrenkrankheiten und Migräne hingewiesen. Er konstatierte, daß manche Ohrenkrankheiten, die von Schwerhörigkeit
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Lübtheenbis Lucas |
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. 1877).
3) August, Ohrenarzt, geb. 24. Aug. 1835 zu Berlin, studierte seit 1855 in Berlin und Bonn, ging dann nach Würzburg, Prag, Wien, Paris und London und wandte sich mehr und mehr der theoretischen und praktischen Ohrenheilkunde zu. In Paris machte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Politische Vereinebis Polizei |
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«Die europ. Verfassungen seit 1789» (4 Bde., Lpz. 1817‒25; 2. Aufl., 3 Bde., 1833‒34; Bd. 4, von Bülau, 1847).
Politzer, Adam, Ohrenarzt, geb. 1. Okt. 1835 zu Alberti in Ungarn, studierte in Wien, Würzburg, Paris und London, habilitierte sich in Wien
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Trolliusbis Trommel |
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, Pseudonym des franz. Schriftstellers Paul Féval (s. d.) für seinen Roman «Mystères de Londres».
Tröltsch, Ant. Friedr., Freiherr von, Ohrenarzt, geb. 3. April 1829 zu Schwabach bei Nürnberg, studierte 1847‒48 zu Erlangen die Rechte, 1848‒49 in München
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Eisenbahnberufskrankheitenbis Eisenbahnbillets |
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Eintritt in den Dienst zu prüfen, und nur in besondern Fällen sind spezielle Nachprüfungen vorzunehmen. Ähnliches gilt für Ohrenleiden , hinsichtlich welcher die hervorragendsten Ohrenärzte übereinstimmend aussagen, daß keine Berufsklasse zu den
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0694,
Gehör |
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Schwerhörigkeit ein, oftmals mit Ohrensausen und andern subjektiven Geräuschen verbunden, die nicht eher wieder verschwinden, als bis die Ohrtrompete wieder wegsam wird. Auf dem gleichen Umstand beruht es auch, daß die Ohrenärzte alle Fälle
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Moorleinenbis Moose |
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», für
«Geld haben» scherzhaft verquickt wurde.
Moos , Salomon, Ohrenarzt, geb. 15. Juli 1831 zu Randegg im Großherzogtum
Baden, studierte in Heidelberg, Prag und Wien, habilitierte sich 1859 an der Universität
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0631,
von Unknownbis Unknown |
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von Frau M. Sommer in Ölten, mit oder ohne kleinen Wassermotor.
An E. F. in Z. Uebelhörig. Richten Sie Ihre Frage an einen bewährten Ohrenarzt, etwa Di-. O. Laubi, Bahnhofstr. 37, oder Dr. Jak. Hegetschweiler, Thalgasfe 39, Zürich I.
An Fr. Z. in O
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0555,
Ohrenkrankheiten |
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die Beratung eines tüchtigen Ohrenarztes; die wichtigsten Mittel gegen sie sind Lufteinblasungen durch den Katheter oder das Politzersche Verfahren, Einschnitte in das Trommelfell, um den angesammelten Schleim oder Eiter aus der Paukenhöhle zu
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Schwererdebis Schwerin (in Mecklenburg) |
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verschiedener Affektionen des Gehörorgans ist. Je nach der Ursache ist die Behandlung der die S. bewirkenden Affektion und die Möglichkeit der Beseitigung der S. eine verschiedene. In jedem Fall von S. ist die Beratung eines Ohrenarztes unerläßlich. (S
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Othrysbis Otricoli |
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nördlichen Zweige bis in die Ebene von Pharsalos ausdehnt. Heute Mavrika.
Otia dant vitia, lat. Sprichwort: "Müßiggang ist aller Laster Anfang".
Otiater (griech.), Ohrenarzt; Otiatrie, Otiatrik, Ohrenheilkunde.
Ötinger, Christoph Friedrich, schwäb
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Schwartzebis Schwarzbach |
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oder kretische Volkslieder, Sagen etc." (Münch. 1874); "Gemma oder Tugend und Laster", Novelle (das. 1877); "Garibaldi, Mitteilungen aus seinem Leben" (Hannov. 1884, 2 Bde.; 2. Aufl. in 1 Bd., 1885).
Schwartze, Hermann, Ohrenarzt, geb. 7. Sept. 1837 zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Schwerdgeburthbis Schwerin |
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der Behandlung eines tüchtigen Ohrenarztes anvertrauen.
Schwerin, ein zum Großherzogtum Mecklenburg-S. gehöriges Fürstentum, war ehemals Bistum, von Heinrich dem Löwen 1167 an Stelle des aufgehobenen Bistums Mecklenburg gegründet. Sein Sprengel
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Tröltschbis Trommelsucht |
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ausschließlich auf Ohrenkrankheiten beschränkte. 1860 habilitierte er sich daselbst als Privatdozent, und 1864 wurde er zum Professor ernannt. Einer der bedeutendsten Ohrenärzte der Jetztzeit, hat T. die Ohrenheilkunde durch eigne wissenschaftliche
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Klugebis Knochentransplantation |
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, sprachgeschichtliche Aufsätze^ (2. Aufl., Straßb.
1888); »Angelsächsisches Lesebuch< (Halle 1888).
-Knapp, 6) Hermann, Augen- und Ohrenarzt,
studierte in München, Würzburg, Berlin, Leipzig, Zürich, Wien, Paris, London und Utrecht, promovierte 1854 in Gießen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Moorkulturbis Moos |
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ertraglose .Hochmoor befähigt, die nämlichen günstigen Ernten wie die bessern Mineralboden zu liefern.
Moos, Salomon, Ohrenarzt, geb. 15. Juli 1831 zu Randegg im Großherzogtum Baden, studierte in Heidelberg, Prag und Wien, habilitierte sich 1859
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0289,
Fremdwörter |
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mit lauwarmem Wasser oder Öl im allgemeinen die besten Dienste. Gelingt die Entfernung des F. nicht auf die angegebene Weile, so wende man sich rechtzeitig an einen Ohrenarzt.
F. im Magen-Darmkanal entfernt man am besten durch sog. "Kartoffelkur", d. h. man
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0695,
Gehör |
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Bewegungen unbeholfen werden, leicht umfallen, schließlich auch das Vermögen zu stehen verlieren u. dgl. Wesentlich unterstützt wird diese Hypothese durch die den Ohrenärzten schon längst bekannte Erfahrung, daß gewisse Erkrankungen des innern Ohrs
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Knapp (Jakob Herm.)bis Knappschaftskassen |
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ältern
Teilen Preußens" (2 Bde., Lpz. 1887), "Die Land-
arbeiter in Knechtschaft und Freiheit" (ebd. 1891).
Knapp, Jakob Herm., Augen- und Ohrenarzt,
geb. 17. März 1832 Zu Dauborn (Hessen-Nassau),
studierte in München, Würzburg, Berlin, Leipzig
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Lubliner Unionbis Lucanien |
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-, Mastviehhandel.
Luc. , hinter lat. Tiernamen Abkürzung für
Hippolyte Lucas (spr. lükáß) , einen franz. Naturforscher und Reisenden.
Lucae , Aug. Joh. Konstant., Ohrenarzt, geb. 24. Aug. 1835 zu Berlin, studierte in Berlin, Bonn, Paris
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Othomibis Otorrhöe |
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gegen das Thal des Spercheios und den Malischen Golf und erhebt sich bis 1728 m. Er besteht aus Thonschiefer und Kalkstein der Kreideformation, am Ostende aus krystallinischen Gesteinen.
Otiater (grch.), Ohrenarzt; Otiătrie oder Otiatrik
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Schwartz (Marie Sophie)bis Schwarz (Bernh. Wilh.) |
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der brandenb.-preuß. Geschichte» (3. Aufl., ebd. 1894) u. s. w.
Schwartze, Herm., Ohrenarzt, geb. 7. Sept. 1837 zu Neuhof in Pommern, studierte 1855‒59 in Berlin und Würzburg Medizin, war danach Assistent am Pathologischen Institut in Würzburg, sodann
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Taubheitbis Taubstumm |
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auf Heilung. Deshalb ist jedem Ohrenkranken dringend zu raten, möglichst bald bei einem Ohrenarzt Hilfe zu suchen. In nicht seltenen Fällen bleibt sonst dem Schwerhörigen nur der Gebrauch eines seinen Zweck nur unvollständig erfüllenden Hörrohrs (s
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