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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Orangenbaumbis Orang-Utan |
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615
Orangenbaum - Orang-Utan
verlangte. Zwar wurden darauf die Logen auf-
gelöst; aber mit den Logen waren doch die Oran-
giften felbst mit ihren Volksversammlungen und
Demonstrationen nicht verschwunden. Als die nicht
mehr von O'Connell
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50% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Orangeblütenwasserbis Oranien |
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noch in den letzten Jahrzehnten oft genug vorgenommen; mit der Entstaatlichung der protestant. Kirche in Irland verloren sie vollends ihre Bedeutung.
Orangenbaum, Pflanzengattung, s. Citrus.
Orangenessenz, s. Pomeranzenschalenöl.
Orangengewächse
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18% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0037,
von Orangenbis Pariserrot |
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,
Pomeranzen ,
Südfrüchte .
Orangenbaum , -blüten, -blütenöl, s.
Orangen .
Orangenbäume , s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0391,
von Opodeldokbis Orangenblütenöl |
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Preise von ½-3 Mk. das Stück. Man gebraucht sie zu Unterfuttern und zu allerlei Galanterieartikeln. - Zoll: s. Hamsterfelle.
Orangen. Die immergrünen Gewächse aus der Pflanzengattung Orangenbaum, Citrus L., wozu die Apfelsinen, die Pomeranzen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Tahkbis Tahkali |
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Kultur sind 3093 Hektar, davon 2328 mit Kokospalmen bepflanzt, der Rest mit Baumwolle, Zuckerrohr, Kaffee, Vanille, Mais u. a.; die Orangenbäume, von Cook eingeführt, wachsen wild und liefern reiche Erträge zur Ausfuhr nach Amerika. Der Großhandel
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Citrumbis Citrus |
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Gattung entstanden zahlreiche Formen und Varietäten, die sich nicht allein durch die Früchte, sondern auch durch die Blätter und Blüten unterscheiden.
Die wichtigsten Arten und deren Formen sind folgende:
1) C. aurantĭum Risso, Orangenbaum mit süßer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Hyetiosbis Hygrometer |
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. Pierre d'Almanarre. Unweit der Küste im SO. liegen die Hyèrischen Inseln (Iles d'H., die Stöchaden der Alten): Porquerolles, Levant und Port Cros, die ehemals fruchtbar und mit Orangenbäumen bedeckt waren, jetzt aber steril und wenig bewohnt sind; ein
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Rhinowbis Rhizom |
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den Wurzeln der Orangenbäume. Der Safrantod (R. crocorum Dec., R. violacea Tul.), auf den Knollen der Safranpflanze, anfangs weiße, dann violette, filzige Überzüge auf der Innenseite der Schalen bildend, später nach außen dringend, die Knolle
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0746,
Italien (Landwirtschaft) |
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. Insbesondere blüht die Kultur der edeln Südfrüchte in den neapolit. und sicil. Provinzen. Es gab 1870/74: 10,66, 1890: 17,11 Mill. Citronen- und Orangenbäume, die durchschnittlich je 244 und 232 Früchte trugen. Für 1891 wurde die Zahl der Früchte
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0417,
von Petitgrainölbis Petroleum |
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und angenehm riechendes ätherisches Öl, grünlich gelb, dünnflüssig, wird aus den Blättern und kleinen, noch unreifen, abgefallenen Früchten der Orangenbäume durch Destillation gewonnen. Man unterscheidet im französischen Handel zwei Sorten: Essence
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0453,
Ameisen (Gruppen und Arten) |
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, baut 2,5 m hohe und sehr umfangreiche Haufen und schneidet aus den Blättern der Kaffee- und Orangenbäume kreisrunde, groschengroße Stücke heraus, mit welchen sie die Gänge in ihren Wohnungen überwölbt. Sie kommt auch in großen Scharen in die Wohnungen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Bons du trésorbis Bonus Eventus |
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er eine Menge der nützlichsten Gewächse, besonders Orangenbäume, pflanzte und nach und nach eine Schafherde zog, unter der die edelsten Merinos waren. Im J. 1832 hegte er den Plan, mit seinen Sammlungen nach Europa zurückzukehren; aber 1840 schrieb
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Catanabis Catania |
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1680 gegründet, hat eine schöne Kirche, ein Franziskanerkloster (mit früher berühmter Gelehrtenschule), eine höhere Schule (mit Bibliothek und Laboratorium), ein Stadthaus (an dem mit Orangenbäumen bepflanzten Hauptplatz), ein Waisenhaus, schöne
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Cayennepfefferbis Cazembe |
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880
Cayennepfeffer - Cazembe.
und zerfällt in die alte Stadt (mit dem Gouvernementshaus) und in die besser gebaute neue Stadt (mit einer schönen Kirche). Zwischen beiden liegt die mit Orangenbäumen bepflanzte Place d'Armes. Die 10,000 Einw
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Citoyenbis Citrus |
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der römischen Großen und standen in ungeheuern Preisen. Solche Scheiben (oft 1,25 m im Durchmesser) wurden von einer elfenbeinernen Säule getragen und daher auch Monopodia genannt.
Citrus L. (Orangenbaum), Pflanzengattung aus der Familie
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0148,
Citrus |
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- oder Apfelsinenkernen werden durch Okulieren, Kopulieren oder Pfropfen veredelt. Die Orangenbäume lieben eine fette, weder zu leichte noch zu schwere, bindige Erde, in welcher alle Teile gut verwest sind. Im Sommer verlangen sie reichliches, im Winter sehr mäßiges
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Cittàbis Ciudad Real |
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. Die Orangenbäume werden bei uns in Kübeln kultiviert und in Kalthäusern (Orangerien) bei 3-6° überwintert. Sie erreichen ein Alter von 600-800 Jahren. Vgl. Ferrari, Hesperides sive de malorum aureorum cultura et usu (Rom 1646); Gallesio, Traité de C. (Par. 1811
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Cordieritbis Cordova (Spanien) |
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des Ganzen störenden Chors, in eine christliche Kirche umgewandelt. Das Äußere ist schmucklos und kahl, mit einem Zinnenkranz gekrönt. Durch einen Glockenturm tritt man in einen 140 m langen und 68 m hohen, mit Orangenbäumen bepflanzten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Euphrasiebis Euphuismus |
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die ersten Dattelpalmen, Limonen- und Orangenbäume; dort spaltet sich der Strom und umschließt flache Inseln, und die Umgegend ist bebaut. Weiterhin strömt der Fluß wieder zwischen hohen Hügeln in einem felsigen Bett, mit großer Wasserfülle, aber
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Fumareabis Fumigation |
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unter andern auf den Blättern von Orangenbäumen, Alpenrosen, Pistazien, auf den verschiedensten Gewächsen unsrer Treibhäuser und auf den Kaffeebäumen Ceylons Rußtau.
Fumarea, Nebel, s. Bora.
Fumaria Tourn. (Erdrauch), Gattung aus der Familie
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0920,
Gartenbau (italienischer, französischer Gartenstil) |
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der Orangenbäume dienten, mußten die Glut des südlichen Himmels kühlen; reichbesetzte Blumenbeete, in ihrer Form der Architektur des Hauses entsprechend, erfreuten durch ihre Farben und Formen; Vögel und Vogelnester unterhielten in andrer Weise den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Ghasnibis Ghazzâli |
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800 m westlich liegt der ummauerte Ort Tunin, gegen S. das mauerlose Barakat. Die Oase hat 34 Quellen und 58 Brunnen, mehr als 70,000 Dattelpalmen; der Orangenbaum ist seit kurzem angepflanzt, die Produktion von Getreide genügt den Bedürfnissen aber
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Krestzybis Kreta |
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der Nähe des Meers ist der Tau sehr stark. Das Erdreich bleibt während des ganzen Jahrs grün, und Orangenbäume, Rosen, Hyazinthen, Narzissen, Levkojen etc. blühen beständig. Der Boden ist im allgemeinen felsig und sandig, lohnt aber die Kultur
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Lissajous' Schwingungsfigurenbis List |
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und mit großen Gärten und Pflanzungen von Oliven- und Orangenbäumen sowie mit Weinbergen bedeckt. Am Ufer des Tejo ist eine großartige, aber wenig benutzte Promenade nach Belem geschaffen, wo sich auch eine königliche Menagerie, der Marstall und Gewächshäuser
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Martin-Feuilléebis Martinique |
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, Lebensmittel 15,652 Hektar einnehmen. An Nahrungspflanzen baut man namentlich Maniok, Yams, Bataten und karibischen Kohl. Der Orleanbaum, Cassia- und Orangenbaum sind von jeher gepflegt worden, und alle Südfrüchte gedeihen. Für Vanille- und Kochenillezucht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Massacrebis Maßanalyse |
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Ligurischen Meer gelegen, hat sehr mildes Klima, einen mit Orangenbäumen besetzten Platz, einen sehenswerten Dom und ein hoch gelegenes, festes Schloß und zählte 1881: 8998, als Gemeinde 20,032 Einw., welche Seidenzucht und Tabaksfabrikation, zahlreiche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Missivebis Missolunghi |
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681
Missive - Missolunghi.
bigbee. Das Klima ist zwar im ganzen mild, wechselt aber sehr je nach der Lage. Im S. herrscht während des Sommers eine tropische Hitze, und man wandelt unter Orangenbäumen, während im N. unsere europäischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Orakelblumebis Orangeblütenöl |
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. Orang-Utan.
Orange (spr. -angsche), die Frucht des Orangenbaums, s. Citrus. O. von Quito, s. Solanum.
Orange, 1) (spr. -angsch) Arrondissementshauptstadt im franz. Departement Vaucluse, an der Eisenbahn von Lyon nach Marseille gelegen, hat eine alte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0886,
Peru (Tier- und Pflanzenwelt) |
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; dagegen gibt die Rebe reichen Ertrag, und prachtvolle Orangenbäume sowie die köstliche Cherimoya finden sich in großer Vollkommenheit, z. B. im Thal von Huanuco. Die Fauna hat in dieser Region, in welcher die Bevölkerung am meisten zusammengedrängt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Russisch-türkische Kriegebis Rußtau |
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der Schwärze dagegen wächst der Pilz im Innern der Pflanzenteile. Am häufigsten bildet Fumago salicina Tul. den R. und zwar den auf den Blättern der Holzgewächse, z. B. auf Eichen, Linden, Orangenbäumen, und des Hopfens, während verschiedene Arten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Sansovinobis Sanssouci |
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von Orangenbäumen zu überwintern, welche während des Sommers die Terrassen vor dem Schlosse schmücken. Vor dem Säulenhof der Orangerie steht die Marmorstatue Friedrich Wilhelms IV. (von Bläser, 1873). An dem westlichen Ende des Gartens liegt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Savage Islandbis Savary |
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durch Forts verteidigter Mündung auf einer 12 m hohen Sandfläche gelegen, regelmäßig gebaut, mit breiten Straßen, die an den Kreuzungspunkten 24 als Parke angelegte Plätze bilden. Seinem Reichtum an Bäumen (darunter Orangenbäumen, Agaven u. dgl.) verdankt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Ambalabis Ameisenpflanzen |
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; aus letzterm Grund werden z. B. in der chinesischen Provinz Kanton die dort kultivierten Orangenbäume mit den Nestern baumbewohnender Ameisen und dadurch mit einer Schutzgarde gegen Ungeziefer aller Art versehen. Das regelmäßige Auftreten bestimmter
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0458,
Insekten (Sinnesorgane, Verbreitung) |
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wie es Wespen thun, die an eine übelschmeckende Nahrung geraten sind. Sie lassen die Blätter der wilden Triebe des veredelten Orangenbaums, den sie wie die meisten eingeführten Pflanzen mit Vorliebe zum Gegenstand ihrer Blätterplünderungen machen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Spinnentierebis Spinnerei |
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Blattoberflächen gleicht und so selbst ihre scharfer sehenden Opfer täuscht, und Göldi entdeckte unlängst eine auf Orangenbäumen lebende brasilische Raubspinne, die täuschend einer halberschlossenen alabasterweißen Orangenknospe gleicht, aus der schon
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0254,
Botanik: Forstpflanzen, landwirtschaftliche Kulturpflanzen |
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Orangenbaum, s. Citrus
Paradiesapfel, s. Citrus
Pepping
Perdrigon
Persica, s. Pfirsichbaum
Pfebe, s. Kürbis
Pfirsichbaum
Pflaumenbaum
Pirus
Pomeranze, s. Citrus
Pomesine, s. Citrus
Pompelmus, s. Citrus
Pomus
Prunus
Quittenbaum
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Atacamitbis Ataman |
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in einem lieblichen, fruchtbaren Thal, von niedrigen Bergzügen umgeben, die halbverfallenen, schmutzigen
Häuser in einem Haine von Citronen- und Orangenbäumen, Bananen, Öl- und Kokospalmen versteckt. Der Ort besteht eigentlich aus drei Dörfern:
Janga
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Cinquantinobis Circassienne |
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und Werkstätten der Messageries maritime (3000 Arbeiter). Die Landschaft ist reich an trefflichem Muskatwein und an Öl- und Orangenbäumen. – C., das 160 v. Chr. von Marseille aus gegründete Portus Cytharistae, war wichtig für den Levantehandel
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0420,
Euphratbahn |
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der Araber) verengen die öden, aber
nicht hohen Abuschirberge den Stromlauf. Ober-
halb von Deir erscheinen die ersten Gruppen von
Dattelpalmen, von Limonen- und Orangenbäumen;
dort spaltet sich der Strom und umstießt flache In-
seln. Der E
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1053,
Peru (Republik) |
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. Orangenbäume und die köstliche Chirimoya finden sich in großer Vollkommenheit, zum Teil im Thal von Huanuco. Die Waldregion, durch die östl.
Abdachung der Binnencordillere des mittlern und südlichen P., das Längenthal des Huallaga
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Risanobis Ristić |
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als Professor der Botanik
und Chemie in Nizza. Er schrieb über die Tiere
des Mittelmeers verschiedene Werke sowie eine Mo-
nographie der Orangenbäume.
Risföle (frz.), Fleisch-, Fischpastetchen; Risso-
le tte, geröstetes Vrotschnittchen mit gehacktem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Tapiocabis Tarabulus (in Syrien) |
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) und durch eine mit Maulbeerpflanzungen, Weingärten und Orangenbäumen bedeckte Ebene vom Meere getrennt, zählt, einschließlich des Hafenortes El-Mina, La Marina oder Minet-Tarabulus (7000 E.), der 2 km westlich der Flußmündung liegt, 30 000 E., darunter 4500 Christen griech
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Tucumaölbis Tuffstein |
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1045 Tucumaöl – Tuffstein
Staatsbahnlinie Cordoba-T., ist von zahlreichen Landhäusern, Plantagen und einem großen Walde von Orangenbäumen umgeben, Sitz aller Provinzialbehörden, besitzt
eine Kathedrale
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0616,
Italien |
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2,52
8,23
7,45
2,03
7,59
3,63
31,68
4.67
Die Produktion von Spiritus ging 1894/95 auf
166998 Iii zurück. Von 16,93 Mill. Citronen- und
Orangenbäumen wurden 1893 über 3^ Milliarden
Früchte geerntet. Die Ölbäume ergaben 1894:
2,12 Mill. Kl
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Baulogenbis Baumann |
Öffnen |
meisten Laubholzbäume der kältern gemäßigten und kalten Zone, zu letztern unter andern die Orangenbäume, die Myrten, die immergrünen Eichen (z. B. die Korkeiche), die Lorbeerbäume u. s. w. Sie charakterisieren die wärmere gemäßigte und subtropische Zone
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Lopez de Ayalabis Lorca |
Öffnen |
früher benutzten Orangenbäume ziemlich verdrängt. Der L. wird durch Stecklinge vermehrt und in belg. Handelsgärtnereien in großen Mengen angezogen.
Lorbeerblätteröl, s. Lorbeeröl.
Lorbeergewächse, s. Lauraceen.
Lorbeerkampfer, s. Laurin
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Rustbis Rustige |
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für die Hopfenpflanzungen sehr schädlich werden. Von andern Arten seien noch erwähnt der R. der Orangenbäume, Fumago Citri Pers., der sich auf den Blättern der Citrusarten findet, sowie der R. des Kaffeebaums, dessen Pilz jedenfalls auch zur Gattung Fumago zu
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