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Ihre Suche nach Pelagisch
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Pelagische Schichtenbis Pelargonie |
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987
Pelagische Schichten - Pelargonie
den Sieg in der Kirche davonzutragen; es bildete
sich vielmehr namentlich in Gallien eine mittlere
Richtung, deren Anhänger S emi p ela a i an er (s.d.)
hießen, und in der mittelalterlichen Kirche wurde
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Guipürebis Guiscard |
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die Trauerspiele
«Pélage» (1821), «Les Macchabées» (1822),
«Le comte Julien» (1823). Großen Erfolg hatten seine zum Besten der kleinen Savoyarden
herausgegebenen «Elégies savoyardes» (1823), sein bekanntestes Werk. 1824 erschienen seine
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0565,
Meeresfauna (Tiere des hohen Meeres) |
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, wie der Molukkenkrebs und die bis in die Silunormation zurückreichende I^m^nik, Küstenoewohner.
III. Die pelagische Fauna (v. griech. pßla LM, das hohe Meer) setzt sich im Gegensatz zu den Küsten- und Tiefentieren aus frei schwimmendell
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Meermanbis Mehl |
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562
Meerman - Mehl
sam haben, denn das Phänomen des Meeresleuchtens findet in pelagischen Lebewesen seine Erklärung, wobei die Art und Weise des Leuchtens je nach den Arten eine verschiedene ist. Eine bemerkenswerte Eigentümlichkeit
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Plantabis Platin |
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, sondern auch in verschiedenen Tiefen desselben. Auf das Oberflächenplankton, das superfiziale P. Chans, beschränkt Häckel den vielfach in verschiedener Weise gebrauchten Begriff pelagisch; zonares P. nennt er diejenigen Organismen, welche nur
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Kreissägebis Kreolin |
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Erdball. Diese weitverbreiteten Arten sind entweder pelagische Oberflächenformen, oder Tiefscelormen, oder solche, die sich mit Vorliebe an schwimmende Objekte, z. V. Tangmassen, anklammern und durch diese verschleppt werden. Besonders zahlreich treten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Rippentangbis Risalit |
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889
Rippentang - Risalit
und Generationswechsel. Die R. sind pelagische
Geschöpfe von räuberischer Lebensweise, die bei
ihrer Durchsichtigkeit und raschen Bewegung sowohl
am Tage durch das herrliche irisierende Farbenspiel
ihrer
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0990,
Wanderungen der Tiere (regelmäßige und außergewöhnliche) |
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Heringszüge gehören hierher. Bei Meeresbewohnern finden aber nicht nur horizontale, sondern auch regelmäßige vertikale Wanderungen statt; fast sämtliche pelagische Tiere des Meeres sinken in regelmäßigen Zwischenräumen in die Tiefe und steigen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0753,
Plankton (Expedition des Dampfers National 1889) |
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pelagischer Organismen nicht gestört wird/ erklärt sich nach Ansicht der Gelehrten der Planktonexpedition aus der enormen Masse der gleichmäßig verteilten Planktonorganismen, denen gegenüber das Volumen selbst großer pelagischer Organismen verschwindend
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0240,
Geologie: Paläontologie, Vulkanisches, Bodengestaltung, Hydrographie |
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. Juraformation
Paläozoïsch
Pariser Becken, s. Frankreich
Pariser Formation
Pelagisch
Permische Formation, s. Dyas
Pläner
Pleiocän, s. Tertiärformation
Pleistocän
Pliocän, s. Tertiärformation
Posidonienschiefer, s. Juraformation
Primär
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Akademische Legionbis Akalephen |
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ungeheuren Mengen. Ihre Farbenpracht, Durchsichtigkeit, elegante Gestalt und anmutige Bewegung lassen sie neben den Schwimmpolypen als die schönsten pelagischen Tiere erscheinen. (Vgl. Abbildung, Fig. 1: Kornblumenqualle, Chrysaora cyanea Lam. [dazu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Fächserbis Facilis descensus Averno |
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Schlüsse auf die Art und Weise der Entstehung geschichteter Gebirgsglieder gezogen und unterscheidet danach eine Hochseefacies (pelagische, ozeanische F.), wohin besonders die reinern Kalke gehören, und verschiedene Strandfacies, welche sich in mergelig
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0651,
Naturforscherversammlung (Bremen 1890) |
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Verhältnisse in mancher Beziehung beeinflussen.
Chun (Königsberg) schilderte hierauf die pelagische Tierwelt in großen Tiefen. An die Tiefseeforschungen knüpft sich ein hervorragendes Interesse, weil sie nicht nur über manche Rätsel der Meeresfauna
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Flohiadebis Floquet |
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; sie er-
innern an unsere F., während die Anpassung an
ein pelagisches und dabei halb parasitisches Leben
die Familie der Hyperiden hervorgebracht hat.
(5s sind dies überaus durchsichtige Wesen mit gro-
ßem Kopf und enorm entwickelten Augen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Fische (astronomisch)bis Fischeln |
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des Laichens, aus dem salzigen ins süße Wasser ziehen oder umgekehrt. Im Meere unterscheidet man Küstenfische, pelagische und Tiefseefische, die wieder durch viele Übergänge verbunden sind. Die meisten Arten Küstenfische beherbergt die heiße Zone
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0726,
Meer |
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der Untiefen gebunden. Außer jenen winzigen Formen giebt es keine pelagischen Pflanzen, denn die Tangmassen, die die Sargassomeere (s. d.) bilden, finden sich nicht an der Stätte ihres Entstehens, sind vielmehr an fernen Küsten losgerissen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0724,
Meer |
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zusammenfällt) sind zum größern Teil pelagisch; zu den wenigen ausgedehnten terrigenen Bildungen gehören der vulkanische und der Korallenschlamm, der grüne Schlamm an Steilküsten ohne große Flüsse zwischen 100 und 900 Faden Tiefe, der nur von der brasil
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0727,
Meer (van der, Maler) |
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Koralleninseltiere nur in den Lücken der Lagunen zwischen den Korallenbauten vorkommen. Alle diese verschiedenen Küstentiere sind in der Regel farbig und oft sehr bunt, und ihre Färbung ist entweder eine Schutz- oder Warnfärbung. 3) Pelagische
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Meerschildkrötenbis Megalithische Denkmäler |
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eine große dreieckige Schuppe steht. Die meisten der auf 8 Gattungen sich verteilenden 50 Arten sind lebhaft gefärbt, bewohnen ausschließlich pelagisch das Meer bis auf große Entfernungen vom Festlande und haben eine eigentümliche Verbreitung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Korallenschlangebis Korallpolypen |
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Senkungen beibringen lassen, ja mitunter geradezu Hebungen nachweisbar sind. Murray erinnert daran, daß das Hauptnahrungsmittel der Korallen der kohlensaure Kalk ist, der durch pelagische Organismen abgeschieden wird und nach dem Tode derselben dem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Rackibis Räderwerke |
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, zugleich finden sich etliche von diesen Arten unter der pelagischen Fauna der Ostsee und nicht minder aber auch in sehr hoch (2640 m) gelegenen Alpenseen. Einige Arten sind auch charakteristische Mitglieder der grundbewohnenden Fauna
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Ammoniakeisenalaunbis Ammoniter |
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in allen Formationen bis zum Ende der Kreide, mit größtem Formenreichtum aber wohl in der Juraformation. Sie waren pelagische Tiere mit weiter Verbreitung über die Erde hin; da die einzelnen Arten aber eine kurze Lebensdauer besaßen, und da oft auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Archimedische Schraubebis Archipelagus |
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., der Arktische A. im äußersten Norden Amerikas u. a.; zu den pelagischen Archipelen, die am meisten im Großen Ozean vorkommen, der Lord Mulgraves-A., der Medañasarchipel (Markesasinseln), der Tonga- oder Freundschaftsarchipel, der Hawaiarchipel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Brixenthalbis Broadwood and Sons |
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aus getrockneten Blumen Verwendung.
Brizeux (spr. -söb), Julien Auguste Pélage, franz. Dichter, geb. 12. Sept. 1806 zu Lorient in der Bretagne, trat zuerst mit dem lieblichen Idyll "Marie" (1831) an die Öffentlichkeit, welches wegen seiner Zartheit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Hauptwachebis Hauréau |
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. ist Mitglied des Instituts und der Akademie der Inschriften sowie (seit 1878) Kommandeur der Ehrenlegion. Von seinen Schriften führen wir an: "Critique des hypothèses métaphysiques de Manès Pélage, etc." (1840); "Histoire littéraire du Maine" (2. Aufl
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Héricourtbis Hering |
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, die auch in den Lebensgewohnheiten voneinander abweichen. Alle Rassen lassen sich in zwei Gruppen zusammenfassen: Hochsee- oder pelagische Stämme, zu welchen die größten und für den Fischfang wichtigsten Heringsscharen an den norwegischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Limitedbis Limon |
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, eine Dampfkesselfabrik, eine erdig-salinische Schwefelquelle (5° C.) mit Bad und (1885) 2307 meist evang. Einwohner.
Limnaeus, s. Schlammschnecke.
Limnigraph (griech.), s. Flutmesser.
Limnische Bildungen, s. Pelagisch.
Limno, Insel, s. Lemnos
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Lithosphärebis Litta |
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der Ebbe trocken ist. S. Pelagisch.
Litorāle, ungarisches, s. Fiume.
Litótes (griech., "Geringfügigkeit"), Redefigur, nach welcher man einen scheinbar verkleinernden Ausdruck wählt, um die Sache gerade hervorzuheben, z. B. kein schlechter (d. h. ein
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Pekuniärbis Pelargonium |
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; dann subpelagisch, meist mergelig, thonig-kalkig) in die überwiegend kalkigen pelagischen Gebilde über. Vgl. Facies.
Pelagĭus, Name zweier Päpste: 1) P. I., ein geborner Römer, ward Diakonus der römischen Kirche, päpstlicher Gesandter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1005,
Sizilien (Insel: Geschichte) |
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-, die Ägatischen Inseln auf der Westseite und die Insel Pantelleria nebst den Pelagischen Inseln (Lampedusa, Linosa, Lampione) an der Südseite. Die Insel zerfällt in sieben Provinzen: Caltanissetta, Catania, Girgenti, Messina, Palermo, Syrakus und Trapani. Vgl
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0274,
Steinkohlenformation (Tierreste) |
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darbot. Ob sich von diesen pelagischen oder paralischen Kohlenbecken einige kleinere als limnische abtrennen lassen, die sich an und in Süßwasserseen gebildet haben würden, diese Ansicht steht und fällt mit der Deutung gewisser Molluskenreste (Anthracosia
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0325,
Fische (giftige) |
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. hier ausschlüpfen und nach kurienl, oberflächlichem, pelagischem ^eben wieder in die Tiefe hinabwandern. Bei andern Tiefseefischen jedoch machen die Jungen ihre Entwickelung am Grunde durch. Die Farben der Tiefseefische sind sehr einfach, schwarz
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Hundebis Hydromedusen |
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steigen. Die Schwimmpolypen (Siphonophoren) waren bisher nur als oberflächlich pelagische Tiere bekannt, unter dem Challenger-Materml aber haben sich echte Tiefseeformen gefunden. Einige derselben (Auranekten) sind ausgezeichnet durch einen einzigartig
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Kroneckerbis Kühl |
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^ brochen wird. Ehun führt für diesen Vorgang den! Namen Dissogonie ein. Die Dissogonie bezweckt,! durch erstaunliche Vermehrung die Fortdauer verz Art bei solchen pelagischen Gescho-pfen zu erhalten,! welche nicht geschützte Tiefen aufsuchen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0564,
Meeresfauna (Küstentiere, Tiefseetiere) |
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, die Tiefseefauna und die pelagische Fauna.
Zu jeder dieser drei Gruppen gehören die verschiedenartigsten Tiere, die aber, durch die physikalischen Verhältnisse ihres Aufenthaltsortes bedingt, im allgemeinen vielfach gleiche biologische Charaktere zeigen.
I
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Stumpf-Brentanobis Süßwasserfauna |
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pelagische Fauna. Bei den Vertretern dieser Gruppen finden wir ähnliche biologische und morphologische, mit dem Aufenthaltsort zusammenhängende Eigentümlichkeiten, wie wir sie von der marinen Fauna kennen, beispielsweise Rückbildung der Sehorgane bei
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Pektinikorniabis Pétau |
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942
Pektinikornis - Pétau
Pektinikornia, Vlatthornkäfer
Peltose, Peltintörper
Pelagia, Isis 1^17)501,2
Pelagische Fauna, Meeresfauna (Vd.
Pe/at iVerg), Niederalpen, Var
Pelayo, Asturien
Pelcel, Franz, Tschech
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Fonsecabis Formes |
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ff.); »Les tremblements de terre, étudiés par la commission sismologique suisse« (»Arch. de Genève«, 1881 ff.); »Limnimétrie du Léman« (mit Plantamour, Lausanne 1881); »Die pelagische Fauna der Süßwasserseen« (»Biologisches Zentralblatt«, Erlang. 1882
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0041,
Atlantischer Ocean |
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von Greenwich und 22 - 35° nördl. Br. in dem Teile des A. O. finden, der innerhalb der großen Strömungen unbewegt bleibt. (S. Sargassomeer.) In neuerer Zeit hat man nicht nur diesen, sondern der ganzen pelagischen Tier- und Pflanzenwelt (Auftrieb, s
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Auftriebbis Aufzug (in der Technik) |
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Princip (s. d.) genannt. - A. ist auch ältere Benennung für die auf der Oberfläche des Meers pelagisch lebenden Tiere und Pflanzen in verschiedenen Stadien ihrer Entwicklung (s. Plankton).
Auftritt, in der Befestigungskunst, s. Bankett.
Auftritt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Chromatebis Chromatische Polarisation |
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oder sehr ähnlich ist, sodaß es dadurch den Blicken von Feinden oder zu beschleichenden Beutetieren entzogen ist. Wüstentiere sind meist sandfarbig, Blatttiere grün, Schneetiere weiß, pelagisch lebende Wassertiere glasartig durchsichtig. Es beruht diese
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Chunar(gurh)bis Church |
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den Canarischen Inseln
mit Tiefseeuntersuchungen. Seine Abhandlung
"Die pelagische Tierwelt in größern Meerestiefen"
(Caff. 1888) erschien in der von ihm gemeinschaft-
lich mit Leuckart begründeten "LidliotliLca ^oolo-
^ica", seine Untersuchung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Copepodenbis Copland |
Öffnen |
und Blaufelchen, und im Meere die
Heringe und andere Nutzfische, ja selbst große Tiere,
wie die Wale, welche bekanntlich aus den enormen
Ansammlungen kleiner pelagischer Meeresmollusken
und Krustaceen ihre Nahrung entnehmen. Eine An-
näherung an
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0395,
Etrurien |
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zurückreicht, im Centrum, meist sogar im Osten Tyrrheniens; mit Ausnahme von Populonia trifft man keine einzige größere unmittelbar am Meere gegründete Stadt an. Eine 1885 in Lenmos aufgefundene pelagische Inschrift setzt allerdings die sprachliche
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Euonymusbis Euphemismus |
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und Arbeiterwohnungen.
- Vgl. Rutsch, E. und Umgegend (Eupen 1879).
Gupepsie (grch.), gute Verdauung; eup eptisch,
leicht verdauend oder verdaulich.
Üupka.n8iia2.e, Familie der Spaltfüher (s. d.),
von geringer Größe, pelagisch lebend
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Fadennetzbis Faenza |
Öffnen |
von geringer Größe, 0,4 bis 7,0 cm, oft sehr zierlich
gestaltet und elegant gefärbt. Die meisten leben auf
Algen kriechend, einzelne (z. B. die außerordentlich
fchöne Gattung 61a.ucu8) pelagisch, schwimmend.
Fadenskorpione (lei^lionuF
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Flösselhechtbis Flöte |
Öffnen |
, eine pelagisch lebende Ordnung der Schnecken mit einem zu zwei Flossen erweiterten Fuße, mit denen sie sich, wie mit Schmetterlingsflügeln, meist in Schwärmen im offenen Meere schwimmend bewegen, nachts emporsteigend, bei Sonnenschein in die Tiefe sich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Hergenrötherbis Hering (Fisch) |
Öffnen |
Gruppen verteilen, nämlich in pelagische oder
Hochseestämme und in litorale oder Küsten-
stämme. Erstere, zu denen der schott. Hochseehering
und der norweg. Vaarsild gehören, leben außer der
Laichzeit in einer Entfernung von 200 bis 400 kin
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Hinterindienbis Hinweil |
Öffnen |
ist. An Stelle der Kiemen finden
sich bei ihnen meist allerlei Hautauswüchse auf der
Rückenseite. Manche leben pelagisch auf hoher
See, wie die große i^tl^Z und der kleine AlaucuZ,
andere sitzen trüg am Nfer, wie die Doris arten
mit ihren im Kranz
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Kagylnykbis Kahlenbergerdorf |
Öffnen |
glaubte man, daß manche von ihnen eine Metamorphose
durchliefen. Als ihre Larven, die Leptocephaliden oder Helmichthyiden heißen,
betrachtete man bandförmige, glashelle, höchstens 20 cm lange pelagisch lebende Fische, die neben den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Laich.bis Laien |
Öffnen |
das
nebenher schwimmende Männchen dieselben mit
seiner Milch (Samen) begießt und befruchtet. Von
vielen pelagischen Fischen schwimmt der Laich frei
in den oberflächlichen Wasserschichten des Meers,
nnd selbst Tiefseesische lassen ihn dahin
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Langschermaschinebis Langwanzen |
Öffnen |
.) mit großem, plumpem Körper, sehr
festem, dornigem Panzer, ohne Scheren. Ihre Lar-
ven sind eigentümliche, breite, sehr dünne und durch-
sichtige Geschöpfe, die pelagisch leben und srüher
unter dem Namen der Phyllopoden als eine beson-
dere Krebsgruppe
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Maklervertragbis Makro... |
Öffnen |
( Scombridae ), zu den Stachelflossern gehörende Familie von
pelagisch lebenden Meerfischen, bei denen die erste Rückenflosse ungeteilt, die zweite in Bastardflossen aufgelöst, der Körper mit sehr kleinen
Schuppen bekleidet ist und die Seiten des
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Nordpolarmeerbis Nordpolexpeditionen |
Öffnen |
'), der bis 13 m lang wird
und dem seiner thranreichen Leber wegen sehr nach-
gestellt wird. Von Seemollusken ist die pelagisch
lebende Pteropode Olione doreali^ ^aAtts zu er-
wähnen, die in ihren ungeheuren Mengen das
Hauptfutter der riesigen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Panzerechsenbis Panzerplatten |
Öffnen |
durch den Mangel der Scheren, die mächtigen äußern Fühler und das bestachelte Kopfbruststück unterscheidet. Ihre pelagisch
lebenden Larven, eigentümlich gestaltete glashelle Wesen, wurden, ehe man ihre Zugehörigkeit zu den entwickelten Langusten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Poudrebis Poussin (Gaspard) |
Öffnen |
getrennt. Die P. leben hauptsächlich von
pelagischen Kopffüßern; sie umfassen vier Gattun-
gen oder Untergattungen (die gewöhnlichste?1i^-
86t6l) mit etwa sechs Arten, von denen der Ka-
schelot (s. d.) die bekannteste ist.
?onärs (frz., spr
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Salonromanbis Salpeteräther |
Öffnen |
; Salopperie (^lopei-is), Unsauberkeit.
Salpen oder Seetönnchen sli^Iiacka), Man-
teltiere (s. d.), die durchweg ein freies pelagisches
Leben führen, die Kloakenöffnung am hintern, der
Einfuhröffnuna, entgegengesetzten Pole des Leibes
haben. Die Wandung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Schnarrheuschreckenbis Schneckenburger |
Öffnen |
die
Kieme vor, und der Hinterkiemer (s. d.), bei
denen dieselbe hinter dem Herzen liegt. Dazu kom-
men noch zwei pelagisch lebende Ordnungen, deren
eine, die Flossenfüßer (s. d.), in ihrer Organi-
sation zu den Hintcrkiemern gehört, während
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0585,
Weichtiere |
Öffnen |
Hautverdickung, der zum Kriechen oder Gleiten geeigneten Sohle, die nur bei den pelagisch lebenden Flossen- oder Kielfüßern (z. B. bei Cavolina tridentata Lam., s. Tafel: Weichtiere II, Fig. 2, und Pterotrachea coronata Forsk., Fig. 14) zu
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Mantellinienbis Manteuffel (Edwin, Freiherr von) |
Öffnen |
sie gewissermaßen einen durch Seßhaftigkeit verkümmerten Seitenzweig darstellen. Sie sind entweder, wie die Ascidien, am Meeresboden angewachsen, oder führen, wie die Feuerwalzen und die Salpen, eine pelagische Lebensweise. Alle zeichnen sich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0799,
Tiergeographie (tiergeographische Landregionen) |
Öffnen |
795
Tiergeographie (tiergeographische Landregionen)
den pelagischen Fauna ins Auge gefaßt wird (s. Meeresfauna, Bd. 17).
Das Studium der Verbreitung der Wirbeltiere hat mehrfach zur Einteilung der Erde in große zoogeographische Bezirke
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Mondfischbis Mondsee |
Öffnen |
und ist außen schwarzgrau, nach dem Bauch zu heller. Die M. leben pelagisch in allen tropischen und gemäßigten Zonen, in die Ostsee werden sie nur selten verschlagen. Im Magen hat man Reste verschiedener Tiere und Pflanzen gefunden. Die beiden Arten sind
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Brizabis Broca |
Öffnen |
allgemein beliebt und häufig (auch im getrockneten Zustande) zu Bouquets und Kränzen verwendet.
Brizeux (spr. brisöh), Julien Auguste Pélage, franz. Dichter, geb. 12. Sept. 1805 zu Lorient in der Bretagne, starb im Mai 1858 zu Montpellier. Seine
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