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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Pesarobis Peschawar |
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898
Pesaro - Peschawar.
Zivil- und Korrektionstribunals, eines Assisenhofs, einer Finanzintendanz und einer Handelskammer. Sie ist der Geburtsort Rossinis, dem hier eine Bronzestatue gesetzt wurde, und aus dessen der Stadt hinterlassenem Vermögen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0106,
Geographie: Vorderindien |
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)
Bhattiana
Lahor
Mian Mir
Multan
Panipat
Pendschab, s. Pandschab
Pundschab, s. Pandschab
Rohtak
Simla
Peschawar
Pischaur, s. Peschawar
Vasallenstaaten.
Bandelkhand
(Baroda)
Baroda
Patan, 2) (Somnat)
Pattan
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0146,
Afghanistan (Geschichte) |
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versprochen. Schir Ali ging darauf nicht ein; nur mit Mühe wurde er bewogen, 1877 einen Gesandten nach Peschawar zu senden, mit welchem aber (da er ohne Vollmachten) die Verhandlungen bald abgebrochen wurden. Gleichzeitig (Februar 1877) besetzten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Dschebelbis Dschemel |
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.
Dschelalabad, Stadt im nordöstlichen Afghanistan, am Kabulstrom und der Straße von Peschawar nach der Stadt Kabul, ehemals starke Festung, jetzt ein schmutziger Ort mit 3000 Einw.; wurde berühmt durch die Verteidigung einer kleinen Schar Briten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Swanseabis Swedenborg |
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vorigen Jahr in demselben übriggeblieben, schloß man auf gute oder schlechte Ernte. Man hielt ihm auch heilige Pferde (zum Zweck der Weissagung).
Swat (serb.), Hochzeitsgast.
Swat, kleiner Gebirgsstaat nordwestlich von Peschawar, an der Grenze
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Afingerbis Afrika |
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. 1880, Bd. 1).
Afridi, ein Bergvolk Afghanistans, an der Nordwestgrenze von Britisch-Indien, westlich und südwestlich von Peschawar, an den untern und östlichsten Ausläufern des Safedkoh wohnhaft, 90,000 Köpfe stark. Britisch-Indien lag mit den A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Alla primabis Alleghanygebirge |
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der Sikh in europäischer Weise und verhalf ihm zu dessen glorreichen Siegen. Bei einem Besuch in Frankreich 1835 ward er mit Auszeichnung aufgenommen und zum französischen Geschäftsträger in Lahor ernannt. Er starb 23. Jan. 1839 in Peschawar.
Allāta
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Amrilkaisbis Amschaspands |
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Hindu, 75,891 Mohammedaner). Die Stadt liegt an der Eisenbahn Kalkutta-Dehli-Peschawar, die über Lahor durch Sindh eine Fortsetzung nach dem wichtigen Hafen von Karatschi an der Indusmündung hat. Bedeutend ist der Handel mit den weltberühmten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0921,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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Expedition nach Chiwa zu Grunde. Ebenso verderblich wurden jene Schneestürme 1842 den Engländern auf ihrem Rückzug aus Kabul (Afghanistan) über die Chaiberpässe nach Peschawar (Indien). Auch die südliche Mandschurei, ein großer Teil der Mongolei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Attische Philosophiebis Attorney |
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Jahren auch eine Eisenbahnbrücke (von Lahor nach Peschawar) führt, und gegenüber dem Einfluß des Kabuls mit (1881) 4210 Einw. einschließlich einer kleinen Garnison aus Engländern und Indern. Der Indus fließt hier zwischen engen, glatten Felswänden hin
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Gandbis Ganerbschaft |
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Afghanistan, an der Straße von Kabul nach Peschawar. Hier wurden 1842 die Reste des dem Blutbad von Dschagdalak entronnenen englischen Heers vernichtet und 1879 ein Vertrag unterzeichnet, welcher den ersten afghanischen Krieg beendete (s. Afghanistan
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Ghadamesbis Ghasnawiden |
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und Nachfolgers Ischak Tod erhob das Volk 976 seinen Schwiegersohn Sebuktegin zum Fürsten. Dieser eroberte einen Teil von Seïstan, besiegte 978 Dschaipal, den König von Lahor, eroberte Kabul und Peschawar und beschränkte den Samanidenherrscher Nuh II. auf den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0818,
Großbritannien (Geschichte 1848-1851) |
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. Der Tributärfürst Mulradsch in Multan hatte offen gegen die Regierung rebelliert; unter den Sikhtruppen in Lahor entdeckte man eine Verschwörung; auch die Sikh in Peschawar fielen ab, und es zeigte sich, daß sie mit den Afghanen im Bund standen. Im September
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0831,
Großbritannien (Geschichte 1878-1879) |
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831
Großbritannien (Geschichte 1878-1879).
Grenze zusammengezogen; am 21. Nov. begannen, nachdem der Emir ein englisches Ultimatum abgelehnt hatte, die militärischen Operationen, deren erste Erfolge überraschend günstig waren. Die Peschawar
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0582,
Kaschmir |
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Banihalpaß nach Dschamu und Amritsar (die beiden letzten Orte verbindet sogar eine gute Chaussee), über den Pir Pandschab und Bhimbar nach Gudscharat, ebenso über Akhnur und den Budilpaß und endlich von Srinagar nach Peschawar über Baramula
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Kaschmiretbis Käse |
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583
Kaschmiret - Käse.
Peschawar) Kaschmirs, Mitte des 4. Jahrh. zeigt sich die indische Kastenordnung bereits fest begründet. Dann folgte eine Zeit der Fremdherrschaft. Ende des 3. Jahrh. bemächtigte sich der baktrische König Demetrios (s
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Lahnbis Lahor |
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Rawifluß, 254 m ü. M. gelegen, nordwestlich von Dehli, ist Knotenpunkt der Bahnen nach Dehli, Multan, Radschputana und Peschawar und hat mit den Vorstädten und dem östlich gelegenen Garnisonsort Mian Mir (1881) 149,369 Einw. Die heutige Stadt liegt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Pandorabis Pandschab |
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919,391 Arbeiter beschäftigten und für 13,710,062 Pfd. Sterl. Waren erzeugten. Der Handel konzentriert sich in Lahor, Amritsar, Multan, Ambala, Dehli und Peschawar. Über die Nordgrenze richtet sich der Handel nach Kaschmir, Ladak, Jarkand, Tibet
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Randowbis Rangawis |
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, 1818 Multan mit Sturm, 1819 fiel Kaschmir in seine Hände, worauf er den Titel eines Maharadscha, d. h. Großkönigs, annahm, 1829 eroberte R. Peschawar von den Afghanen. Einige Offiziere der Napoleonischen Armee hatten sein Heer auf europäische Weise
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Raventuchbis Rawlinson |
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und 3878 Juden).
Rawalpindi, Distriktshauptstadt in der britisch-ind. Provinz Pandschab, am Fluß Leh und an der Eisenbahnlinie Lahor-Peschawar, mit (1881) 52,975 Einw. inkl. einer starken Garnison von 6 Regimentern Infanterie und Kavallerie nebst 5
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Thizybis Thomas |
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-indischen Grenzländern reduzieren. Die Legenden nennen als vom Apostel T. getauft mit großer Bestimmtheit einen uns durch viele Münzen und Inschriften bekannten König parthischer Abkunft, welcher in Peschawar am Indus geherrscht: Gundaphoras
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Trüffelpilzebis Trumpp |
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zur Erlernung des Neuarabischen in Ägypten und Syrien zubrachte. 1858 ging er nach Peschawar, um die Sprache der Afghanen zu untersuchen und zu bearbeiten. Aus Gesund-^[folgende Seite]
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Österreichbis Ostindien |
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Angriffsbrigaden gebildet; ein kleineres, 2000 Mann starkes Korps wurde südlich von Peschawar am Kuramfluß zusammengezogen, ein größeres, 6800 Mann stark, worunter zwei europäische Infanterieregimenter, sollte den von indischen Überläufern geführten
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