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Rang | Fundstelle | |
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8% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0184a,
Afrikanische Kultur I. |
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0184a
Afrikanische Kultur I.
Afrikanische Kultur I
1. Pfeifenkopf der Batua .
2. "Simba", Musikinstrument der Kaffern .
3. "Ilanda", Kupferbarren als Geld
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6% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0184b,
Afrikanische Kultur II. |
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.
3. Fetischmaske aus Holz mit Bart aus Gras (Raphia), Bakuba .
4. Deckelkorb der Batua .
5. Geschnitzter Trinkbecher, Bakuba.
6. Thönerner Pfeifenkopf der Golo.
7. "Pingah", eiserne Wurfwaffen der Niam-Niam .
8. Geschnitztes
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Tschettikbis Tschilau |
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und der Pfeife besteht. Als beste Sorte der kleinen, breiten und rötlichen Pfeifenköpfe gelten die in einigen Fabriken von Top-Hane verfertigten. Die besten Jasminrohre stammen aus der Umgebung von Brussa; das Mundstück wird aus Bernstein angefertigt
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0347,
von Meerrettichbis Meerschaum |
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60-200 Stücken M. enthalten, die dann sorgfältig ausgesucht und sortiert werden müssen. Auch kommen von dort zuweilen bereits roh geformte Pfeifenköpfe, die nur der Nachbearbeitung bedürfen. Außerdem kommt auch M. bei Thiva, dem ehemaligen Theban
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Ahornbis Ahorngewächse |
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, mit längern Markstrahlen. Er enthält einen etwas milchigen, ziemlich zuckerreichen Saft und wird, wie der vorige, in mehreren Abarten als Zierpflanze kultiviert. Aus den Masern schneidet man die Ulmer Pfeifenköpfe. Der Zuckerahorn (A. saccharinum
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Tabakspfeifebis Tabakssteuer |
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veranschlagt, hat aber in neuerer Zeit sehr abgenommen. Viele Pfeifenköpfe werden auch aus Meerschaum (s. d.) und Maserholz (Ulmer Köpfe) geschnitten. Am bedeutendsten ist aber die Fabrikation der Pfeifenköpfe von Porzellan, deren Hauptsitz der Thüringer
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0388,
Glas (Flaschenfabrikation) |
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Erstarren des Glases auf gleiche Weise eine zweite, auch wohl noch eine dritte Portion G. heraus, verteilt die ganze Glasmasse durch Hin- und Herwälzen auf der eisernen Marbelplatte möglichst gleichförmig um den Pfeifenkopf und bringt sie zum größten
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0205,
Holz |
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Pfeifenköpfen, Dosen etc. verarbeitet wird. -
Eschenholz ist gelblich mit braunen Jahresstreifen, von jungen Stämmen fast weiß und zuweilen geädert, mit breiten, sich stark auszeichnenden Jahresringen, ist etwas grobfasrig, aber hart, sehr zähe und elastisch
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0481,
Amerikanische Altertümer (Mounds etc.) |
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, Schüsseln und Becken, Trinkbecher, nicht selten mit kunstvoller Ornamentik) aus mit Sand oder Muschelsplittern vermischtem und verschieden gefärbtem Thon hervorzuheben. Daneben finden sich Pfeifenköpfe, die Gestalt der verschiedensten Tiere nachahmend
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Aristokratismusbis Aristophanes |
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und winkelständige, bräunliche Blüten, deren Perigon wie ein Pfeifenkopf gestaltet ist. Diese Art eignet sich vorzüglich zu Lauben- und Wandbekleidungen und dauert im Freien aus. Mehrere andre Arten werden bei uns in Treibhäusern kultiviert.
Aristolochiaceen
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0965,
Birken |
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Leiterbäumen, Felgen, Deichseln, Radzähnen etc. benutzt wird. Wimmerig gewachsenes Holz dient hauptsächlich zu Möbeln, Maserholz zu Gewehrschäften, Pfeifenköpfen, Dosen etc. Als Brennholz gehört das Birkenholz zu den harten Hölzern, es brennt hell, hitzt
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Bolusbis Bolzano |
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wird, und verkaufen ihn als Englisch- oder Berliner Rot. Außerdem dient er als Kitt, zur Anfertigung von Formen für Metallguß, zu Gefäßen und Pfeifenköpfen und geschlämmt als Poliermittel für Glas, Metalle u. Steine sowie früher in der Medizin als absorbierendes
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Burgbis Bürgel |
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Pfeifenköpfen.
Burgau, Stadt im bayr. Regierungsbezirk Schwaben, Bezirksamt Günzburg, an der Mindel und der Augsburg-Ulmer Eisenbahn, hat ein ehedem stark befestigtes Schloß, eine schöne Kirche, eine Filiale des Franziskaner-Frauenklosters in Augsburg, ein
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Debrauxbis Debure |
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ungeheure Herden von Vieh Nahrung finden, wie anderseits Weizen, Hirse, Tabak und Wassermelonen auf ihnen vorzüglich gedeihen. In industrieller Beziehung sind die Seife, die Lebkuchen, die thönernen Pfeifenköpfe sowie die Würste und Schinken von D
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Dermabis Dernburg |
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, evangelischer und kath. Kirche, Korkschneiderei, Fabrikation von hölzernen Pfeifenköpfen und (1880) 1142 Einw. D. bildete 4. Juli 1866 den Schauplatz des ersten Kampfes zwischen der preußischen Mainarmee und den Bayern. Die einzelnen Gefechte fanden bei
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0824,
Deutschland (Fischerei, Waldkultur, Bergbau) |
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, München, Stuttgart, Hanau, Nürnberg, Koburg etc.; die Drechslerwaren von Berlin, Hamburg, Danzig (aus Bernstein), Ruhla (Pfeifenköpfe aus Meerschaum), Waltershausen, Frankenhausen (aus Perlmutter), Nürnberg, Fürth, Stuttgart, Geislingen, Freiburg i. Br
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Erhebung der thebaischen Leiberbis Erich |
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de bruyère) wird zu Schnitz- und Dreharbeiten, besonders zu Pfeifenköpfen, stark verwendet. Viele Arten der Kapheiden werden bei uns als beliebte Zierpflanzen kultiviert, sie fordern eine eigentümliche Behandlung (in den sogen. Kaphäusern
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Meerschafbis Meersenf |
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von opalartiger Masse, welche die Verarbeitung sehr erschweren. Man benutzt ihn fast ausschließlich zu Pfeifenköpfen und Zigarrenspitzen, während die Römer wahrscheinlich kostbare Gefäße daraus geschnitten haben. In Europa entstanden die ersten Fabriken zur
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0407,
Opium |
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eines Lichts, stecken es in den kleinen Kopf der Opiumpfeife, bringen das Licht während des Einziehens an den Pfeifenkopf und ziehen mittels eines Zugs oder zweier Züge den Rauch in die Lunge; habituelle Raucher wiederholen dies mehreremal. Nach
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Russulabis Rüster |
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und das Korkrüsterholz ziemlich allgemein weit vorgezogen; besonders wertvoll ist die Ulmenmaser (zu Gewehrschäften, Ulmer Pfeifenköpfen). An Brennwert steht es dem Buchenholz wenig nach und wird der Eiche gleichgestellt; Rüsterbast ist feiner und gefügiger
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Speckterbis Spee |
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113
Speckter - Spee.
Entstehung der meisten der oben erwähnten Pseudomorphosen. Außerdem findet sich S. bei Lowell in Massachusetts und bei Briançon. S. ist schneidbar und wird auf der Drehbank zu Pfeifenköpfen, säurefesten Stöpseln etc
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Ulmaceenbis Ulpianus |
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Möbel und Kochgeschirre, Nähmaschinen, mathematische, physikalische, optische und musikalische Instrumente, Wagen, chemische Produkte, Messing-, Korb- und Holzwaren (Ulmer Pfeifenköpfe), Hüte, Malz etc. Außerdem hat U. bedeutende Gerbereien
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1005,
Ungarn (Handel und Verkehr) |
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1005
Ungarn (Handel und Verkehr).
wickelt, wo es zahlreiche große Etablissements gibt. Von beträchtlicher Ausdehnung ist die Töpferei; man fertigt schönes Fayencegeschirr; Schemnitz, Kremnitz, Debreczin liefern irdene Pfeifenköpfe; große
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Uslarbis Ustaw |
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, mit 5-32 cm langem, graugrünem, in viele haardünne Zweige geteilten Thallus, an Baumstämmen in ganz Europa in der Ebene und auf höhern Gebirgen und wird wegen der Ähnlichkeit mit grauen Barten von den Gebirgsbewohnern an hölzerne Pfeifenköpfe
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Nazarethbis Nebel |
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arabischen Pflüge, Joche und Pfeifenköpfe. Im ganzen ist N. wohlhabend, wenn es auch unter dem allgemeinen Niedergang des Bauernstandes zu leiden hat. N. ist Sitz eines türkischen Kaimakams und hat ein Post- und Telegraphenamt mit internationalem Verkehr
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Brussaweinbis Brüssel |
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Bademäntel von B. In den nahen Gebirgen wird Meerschaum gegraben, welcher in B. zu Pfeifenköpfen gebohrt wird. Der Handel ist in starkem Aufschwunge; Hafen der Stadt ist Mudania, mit dem es durch eine 38 km lange Eisenbahn verbunden ist. - B. ist das unter
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Brutwärmebis Brya ebenus |
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-), Erikaholz, das Wurzelholz der in Südeuropa einheimischen Erica arborea L. Dasselbe nimmt leicht schöne Politur an und wird in der Drechslerei (zu Pfeifenköpfen) und in der Kunsttischlerei benutzt; sein Verbrauch nimmt aber ab. Deutschlands Einfuhr
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Burgaubis Burger (Adolf) |
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755
Burgau - Burger (Adolf)
Abah (einem aus Slivno kommenden Wollstoffe) Wolle, Talg, Butter, Käse, Rosenwasser, Thonerde für Pfeifenköpfe und in guten Jahren bedeutende Massen von Getreide zur Ausfuhr. Etwa 15 km im NW. das im Sommer stark
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Debreczinbis Debure |
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- und Gewerbekammer und einer Filiale der j
Ungarischen Bank. DieIndustrie erstreckt sich auf die
Herstellung von wollenen Zeugen, Mänteln, Leder,
Schuhen, Kämmen, Drechsler-, Holz-und Kürschner-!
waren; die Debrecziner Seife wie die thönernen!
Pfeifenköpfe
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Dermatozoenbis Derosne |
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, Superintendentur; Korkschneiderei, Fabrikation von Fässern und hölzernen Pfeifenköpfen, Jahr- und Schweinemärkte. - Bei D. fand 4. Juli 1866 ein Gefecht der preuß. Division Goeben gegen die bayr. Divisionen Zoller und Hartmann statt. Beim Vormarsch
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Diarbékrbis Diaspor |
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durch europ. Manufakturen
verdrängt; man fabriziert noch gelben und roten
Maroquin, Baumwoll- und Seidenstoffe, kupferne
Gefäße, Pfeifenköpfe und Sebils. - D. ist an der
Stelle des alten Amida erbaut, welches, feit etwa
230 röm. Kolonie, schon feit
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Geigenharzbis Geijer |
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. Nepomuk, Historienmaler und Zeichner, geb. 11. Jan. 1805 zu Wien, war Schüler der Akademie daselbst, bildete sich aber mehr selbständig nach alten Meistern, wobei er zum Gewinn des Lebensunterhalts sich mit dem Schnitzen von Pfeifenköpfen u. dgl
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Holz (feuersicheres)bis Holz (künstliches) |
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Tabaksdosen, Pfeifenköpfen
u. s. w.). Nicht verschlungenen, sondern nur wellen-
förmigen Verlauf der Fasern zeigt derwimmerige
Wuchs, am meisten zu finden bei Buchen, Eschen,
Erlen, Eichen, besonders am Wurzelansatze; der-
artiges H. ist gut
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Ruhepunktbis Ruhnken |
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Ort hat ein Postamt zweiter Klasse, Telegraph, ein Bad, eine großherzogl. Forstverwaltung; Anfertigung von Tabakspfeifen und Cigarrenspitzen aus Holz, Horn, Porzellan, Bernstein und Meerschaum, Pfeifenköpfen, Pfeifenbeschlägen sowie von Metallwaren
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Situationbis Sivatherium |
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der Provinz. Als Hauptstation für die
Karawanen aus Nubien, den Oasen westlich vom Nil und dem östl. Sudan, unterhält S. noch immer bedeutenden Handel. Beliebt sind die Thonwaren (vorzüglich
Pfeifenköpfe), die Sattlerarbeiten, die namentlich nach
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Speckterbis Spediteur |
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. Auf der Drehbank läßt er sich leicht verarbeiten, und man verfertigt aus ihm allerhand Bildwerke, Medaillons, Spielwaren, Pfeifenköpfe und Schreibzeuge, die größtenteils hart gebrannt werden; auch dient er als Material für Gasbrenner. Da der S. für sich sehr
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Ulmaceenbis Ulme (Baum) |
Öffnen |
Maschinen, Brauereieinrichtungen, Tabak, Goldleisten und Stärke, sowie Brauereien; berühmt sind die Ulmer Pfeifenköpfe, das Zuckerbrot, Gemüse (Spargel), Gerste und Bier. U. ist einer der bedeutendsten Handelsplätze Württembergs, besonders in Holz
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0541,
von Sparteriebis Spinell |
Öffnen |
und in Nyntsch (Ungarn).
Die Masse dient zu mancherlei Gebrauch: es werden daraus auf der Drehbank und durch Schneiden Pfeifenköpfe, Spielwaaren, Schreibzeuge und andre Gebrauchsachen gefertigt; auch Bildsteine werden von Künstlern daraus geschnitten
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Mounierbis Mousquetaires |
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Tieres hat (Fig. 8), welche Squier und Davis als Manati erklärten, die aber wohl eine Fischotter darstellt, denn das Manati hat keine äußern Ohrmuscheln. Auch Pfeifenköpfe in Gestalt eines Menschenkopfes kommen vor.
Steinwaffen und Steinwerkzeuge sind
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