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Ihre Suche nach Pflanzenschleim
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Pflanzenkundebis Pflanzensystem |
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.
Pflanzenphysiologie, s. Botanik.
Pflanzenreich, s. Pflanze.
Pflanzensammlung, s. v. w. Herbarium.
Pflanzenschaf, s. Baranetz.
Pflanzenschlaf, s. Pflanzenbewegungen, S. 958.
Pflanzenschleim, s. Schleimschläuche.
Pflanzensynonymik, s. Botanik und Pflanze
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50% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Pflanzenkrankheitenbis Pflanzenseiden |
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Pflanzenkrankheiten (s. d.).
Pflanzenphysiologie , s. Physiologie (botan.).
Pflanzenreich , s. Pflanzen .
Pflanzenschere , s. Gartengeräte (Bd. 7, S. 556 a).
Pflanzenschlaf , s. Pflanzenbewegung .
Pflanzenschleim , in den Pflanzen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0081,
Radices. Wurzeln |
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auf, in kochendem löst es sich fast gänzlich zu einem Schleim, der beim Erkalten selbst bei der 20-25 fachen Menge Wassers noch gallertartig fest wird.
Chemische Bestandtheile. Ca. 80% Pflanzenschleim, Bassorin, oder Chondrin genannt. Ferner Salze, namentlich
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0043,
Einleitung |
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der Himbeeren, Kirschen, Johannisbeeren, Erdbeeren, Maulbeeren etc. enthält eine grosse Menge Pflanzenschleim (Pectin), welcher die Filtration unmöglich macht und den Saft nach dem Kochen mit Zucker zu einer Gallerte (Gelée) erstarren lässt. Genanntes Pectin
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0229,
Gummata. Gummi |
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Syrien, Persien.
Die genannten strauchartigen, dornigen Astragalusarten werden nirgends kultivirt; die Waare wird nur von wildwachsenden Pflanzen gewonnen. Der Traganth ist ein verhärteter Pflanzenschleim, der theils
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0036,
Diätetische und Genussmittel |
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Pflanzenschleime (Pectin), welcher die Filtration unmöglich macht und den Saft nach dem Kochen mit Zucker zu einer Gallerte (Gelée) erstarren lässt. Genanntes Pectin muss also vorher entfernt werden und schlägt man hierzu zwei Wege ein. Entweder wird das Pectin
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Psychopomposbis Pterocarpus |
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er junges Holz erstickt und seines unterirdischen, weit kriechenden Wurzelstockes wegen schwer auszurotten ist, auch auf Äckern, in Weinbergen etc. sehr lästig. Der sehr lange Wurzelstock enthält Stärkemehl und Pflanzenschleim und wird auf den Kanarischen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Schmiersalzbis Schmiervorrichtungen |
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Gehalt von Pflanzenschleim zum Verharzen disponiert. Raffiniertes Rüböl ist säurehaltig und greift die metallischen Flächen an, man kann es indes entsäuern, wenn man Zinkweiß mit etwas Öl anreibt, dann mit dem übrigen Öl mischt, gelinde erwärmt, absetzen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0298,
Ernährung |
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) Kohlenhydrate. Sie werden vorzugsweise mit der Pflanzennahrung als Stärkemehl, Zucker und Pflanzenschleime eingenommen. Im Tierkörper wie in der Fleischnahrung finden sich nur kleine und für die E. bedeutungslose Mengen von Kohlenhydraten, wie Glykogen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0073,
von Calagulawurzelbis Carthamin |
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andre Pflanzenschleim und ebenso fade schmeckt. Seine medizinische Verwendung geschieht
in Form einer stets frisch zu bereitenden mit Zucker gesüßten Gallerte und kann wenigstens als
lösendes, reizlinderndes
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Appretierenbis Appretur |
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(Stärkekleister, Leim, Dextrin, Seife, Wachs, Pflanzenschleim) besteht, und nach dem Trocknen oder Festwerden dieser Masse zwischen glatten Körpern scharf preßt. Zum Imprägnieren, auch Stärken genannt, bedient man sich eines Trogs zur Aufnahme
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Drüsenbis Drusus |
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. Diese Stoffe finden sämtlich im Stoffwechsel der Pflanze keine weitere Verwertung, sondern bleiben dauernd in den D. und gehen zuletzt mit diesen der Pflanze verloren. Häufig finden sich in den D. ätherische Öle, Harze, Gummi, Pflanzenschleim
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Kohlenstaubbis Kolonien |
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533
Kohlenstaub - Kolonien
liche (Vaumwoll-) Cellulose Anhydride der Glykose und liefern bei der hydrolytischen Spaltung nur diese. Das Inulin ist ein Anhydrid der Frultose. Die Pflanzenschleime, Gummiarten, inkrustierenden Bestandteile des
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Althaiabis Altitalienische Befestigungsmanier |
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, mit fleischigem, zerbrechlichem, mehligem Holz, von süßlichem Geschmack. Die Wurzel ist reich an Stärkemehl (30 Proz.), enthält außerdem Pflanzenschleim, Pektinstoffe, Eiweiß, Zucker, wenig fettes Öl, ferner Asparagin (s. d.), Holzfaser und Salze verschiedener
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Banditbis Bandoline |
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Instrument, das mit einem biegsamen Horngriffel gespielt wird.
Bandoline, ein Toilettenmittel, das zum Befestigen von Haarlocken u. dgl. angewendet wird, im wesentlichen ein parfümierter klebender Pflanzenschleim. Zur Darstellung läßt man 1 Teil
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Ciceronebis Cichorie |
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vielfach, auf Kosten der Güte der C., Mehl aus gedarrten Rüben beigemischt, da dasselbe billiger ist.
Die frische Cichorienwurzel enthält gegen 75 Proz. Wasser und 25 Proz. Nährstoffe, hauptsächlich Levulin und Pflanzenschleim in Verbindung
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Gummibis Gummibaum (Ficus elastica) |
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Eigenschaften die indiffe-
renten Pflanzenschleime sehr ähnlich, doch ge-
hören diese nicht zu den eigentlichen Gummiarten,
da sie andere chem. Zusammensetzung haben. End-
lich kommen die Gummiarten noch vielfach mit
Harzen gemengt vor, so
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Kirchhoff & Wigandbis Kirchweihe |
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Leipzig. K. veröffentlichte
"Untersuchungen über den Pflanzenschleim" (Gott.
1874), "Beiträge zur Kenntnis der Kuhmilch" (Dresd.
1877), "Bericht über die internationale Molkerei-
Ausstellung in Hamburg an den yreuß. Landwirt-
schaftsminister" (ebd
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Kohlamselbis Kohlehydrate |
Öffnen |
, Dextrin, Gummi, Pflanzenschleim, Glykogen u. s. w. gezählt werden. Die beiden letzten Gruppen nennt man auch Disaccharate und Polysaccharate. Die K. finden sich überall in den Pflanzen, einige auch im tierischen Organismus. Die Pflanzenzellen bestehen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Langwarenbis Lanjuinais |
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Kurzwaren (s. d.).
Langwerden, Zäh-, Weich-, Ölig- oder
Fadigwerden, eine Weinkrankheit, die durch einen
rundlichen Mikrokotkus in leichtern, namentlich jun-
gen Weinen dadurch entsteht, daß der noch unver-
gorene Zucker in Pflanzenschleim
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Leinmehlbis Leinwand |
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Öls, während durch warmes Pressen die Ausbeute auf etwa 28 Proz. gesteigert werden kann, wobei ein Öl von gelblicher bis gelber Farbe gewonnen wird. In frischem Zustande ist das Öl durch beigemengten Pflanzenschleim mehr oder weniger getrübt, beim
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Passivmassebis Pastellmalerei |
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(Legitimation).
Pasta (neulai., "Teig"), Arzneimittel, die durch
Auflösen von Pflanzenschleim und Zucker in reinem
Wasser oder einem Dekokt und Abdampfen bis zu
einer weichen zähen bis harten, aber nicht klebenden
Masse gewonnen werden
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Schmielebis Schmiermittel |
Öffnen |
durch einen beträcht-
lichen Gehalt von Pflanzenschleim zum Verharzen
geneigt ist. Dagegen ist raffiniertes Rüböl säure-
baltig und greift daher die metallischen Flächen an.
Olivenöl oder Baumöl besitzt zwar eine noch
größere Schmierfähigkeit
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1048,
von Rubinglimmerbis Rübsen |
Öffnen |
) oder durch Extraktion mittels Benzin oder Schwefelkohlenstoff. Das rohe Öl muß vor seiner Verwendung durch Behandeln mit 1‒2 Proz. konzentrierter Schwefelsäure von den beigemengten Eiweißstoffen und Pflanzenschleim befreit (raffiniert) werden; die Schwefelsäure
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