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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Pictorbis Piemonte |
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von Tabak, Kakao, Indigo und Baumwolle.
Piēdestal (franz.), "Fußgestell" für Vasen, Säulen, Kandelaber, Bildsäulen, meist nur aus einem einfachen Würfel oder Cylinder ohne Kranz- und Fußgesims bestehend (vgl. Postament).
Piēdimónte d'Alife
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0789,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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der Säulenbasis.
Phiole: Antikes Fläschchen.
Piedestal: Fußgestell, Unterbau der Säulen und Pfeiler.
Pigment: Farbstoff.
Pilaster: Flacher Wandpfeiler mit Kapitäl.
Pinakothek: Gemäldesammlung.
Pinienzapfen: Krönendes Schmuckwerk in Form
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Pictorbis Pienza |
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, südöstlich von Bucaramanga, mit etwa
12000 E. und Anbau von Tabak, Zucker und Kaffee.
Piëdestāl (frz.), Postament (lat.), Fußgestell, der Untersatz, auf welchem Säulen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0291,
Sankt Petersburg (Straßen, Plätze, Denkmäler, Brücken, Kirchen) |
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Mikeschins gearbeitete Denkmal Katharinas II. schmückt den zwischen der öffentlichen Bibliothek und dem Anitschkowpalais liegenden Square, dessen Hintergrund das Alexandratheater abschließt. Auf einem glockenförmigen Piedestal erhebt sich die majestätische
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0127,
von Curzonbis Czachorski |
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derselben sechs Bronzereliefs, Scenen aus dem Kampf darstellend, und auf der Basis ein vierseitiges Piedestal aus Marmor, mit den vier allegorischen Bronzegestalten: Peru, Chile, Ecuador und Bolivia. 1874 erhielt er das Kreuz der Ehrenlegion
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0562,
von Wiederbis Wiener |
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Ludwigs I., begleitet von zwei (weniger gelungenen) Pagen und am Piedestal mit den Bronzestatuen der Poesie und Religion, der Kunst und der Industrie (1862). Dazu kommen die Erzstatuen Ifflands (1864) und Dalbergs (1866), beide in Mannheim
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Antonienhüttebis Antoninus |
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, im Umfang 6,5 m messenden Säule steht jetzt im Hof des Parlamentshauses auf dem Monte Citorio. Das Piedestal von weißem Marmor, auf welchem die Apotheose des Kaisers Antoninus Pius abgebildet ist, befindet sich im Garten des Vatikans. Die andre, vom
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0175,
Bildende Künste: Bildhauer |
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163
Bildende Künste: Bildhauer.
Emblem
Faltenwurf, s. Gewandung
Gewandung
Hautrelief, s. Relief
Hochrelief, s. Relief
Kanon
Monolith
Monument
Piedestal
Polychromie
Relief
Skulptur, s. Bildhauerkunst
Sockel
Statue
Stellung, s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0996,
Athen (Topographie des alten A.) |
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das Piedestal noch zu erkennen ist, über Propyläen und Parthenon hinaus. Dem gegenüber, der nördlichen Mauer nahe, links beim Eintritt in den Burghof, befand sich das uralte kombinierte Heiligtum der Athene Polias und des Poseidon Erechtheus, an
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0753,
Berlin (Stadtteile, Brücken, Straßen, Plätze, öffentliche Anlagen) |
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in altrömischer Tracht sowie die vier gefesselten Gestalten, welche das Piedestal umgeben, sind von kolossaler Größe. Die übrigen ältern Brücken sind meist sehr einfach und dürftig, wohingegen die neuern, wie die Alsenbrücke am Königsplatz, die Hallesche Thor
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Collegia nationaliabis Collet |
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von Andrea dal Verrocchio mit dem Piedestal von Leopardi anfertigen, aber auf dem versteckten Platz vor der Kirche San Giovanni e Paolo errichten, wo sie noch jetzt steht. Am Dom zu Bergamo ließ C. 1470, "um seine Macht noch nach dem Tod zu zeigen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Dikephaliumbis Dikotyledonen |
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("Einzelstein"), ein 10 m hoher quadratischer Pfeiler auf 4 m hohem Piedestal (Rest eines Viadukts ?) in Bulgarien, der sich westlich von Tirnowa auf einer baumlosen Ebene erhebt. Dabei Trümmer eines alten monumentalen Prachtbaues mit Reliefs
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Düsebis Düsseldorf |
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evangelische, 21 katholische) sind die St. Lambertspfarrkirche mit einem 58 m hohen Turm und dem Mausoleum des Herzogs Wilhelm IV. hinter dem Hochaltar (auf dem Piedestal, von acht Löwen umgeben, ruht die lebensgroße Statue des Herzogs in voller
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Kapitolinische Hochzeitbis Kapitulation |
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auf kräftigen Piedestalen die antiken Statuen von Kastor und Pollux mit ihren Pferden, während die Mitte des Platzes die schöne, einst ganz vergoldete bronzene Reiterstatue des Kaisers Mark Aurel einnimmt. Im Hintergrund erhebt sich der Senatorenpalast
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Konstantinopolitanisches Kaisertumbis Konstantinsorden |
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Fronten sind durch vier Säulen auf hohen Piedestalen und mit vorgekröpftem Gebälk, das vor der Attika Statuen trägt, gegliedert. Der K. ist in seinem Mauerwerk wie in den Skulpturen großenteils einem frühern Trajansbogen entnommen und enthält daher bei
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Mäviusbis Maxentius |
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, die vier Regentenbilder des neuen Rathauses zu Prag sowie die Figuren am Piedestal des Radetzkydenkmals zu nennen sind. Er starb 18. Juni 1854 in Prag.
2) Emanuel, Bildhauer, Bruder des vorigen, geb. 1810 zu Burgstein, bildete sich auf der Akademie
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Moliminabis Molique |
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zeigen vier Reliefs am Piedestal. Von seinen übrigen Werken sind zu nennen: die Statue des Königs Oskar von Schweden, die Statuen an der Fassade des Nationalmuseums, eine Erzstatue König Karls XII. und eine große Bronzefontäne, sämtlich in Stockholm
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Neubydschowbis Neue Hebriden |
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gemeinnützigen Werken schenkte, ein Vermächtnis, aus welchem unter anderm, wie am Piedestal seiner 1855 errichteten Bronzestatue geschrieben steht, das Hôtel de Ville erbaut (1784), das Collège gegründet (1828), der Bergstrom Seyon abgelenkt (1839) ward
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Pagatbis Pago |
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, am Piedestal der Statuen von Triumphatoren angebracht Platte mit Angabe der Titel, Würden und Thaten des Gefeierten.
Paginiermaschine, s. Numeriermaschine.
Pagliaccio (ital., spr. paljáttscho), Bajazzo, Hanswurst.
Pagliano (spr. palja-), Eleuterio
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0221,
Pompeji (Ausgrabungen: Gebäude) |
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vor demselben machten den Platz für Wagen unzugänglich. Durch Gitterthüren konnte er ganz abgesperrt werden. Der ganze Boden war mit Travertinplatten bedeckt; gegen die Säulen hin sieht man Piedestale für Statuen, in der Mitte größere Basen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0222,
Pompeji (Ausgrabungen: Thermen, Theater, Privathäuser) |
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(Chalcidicum) gegen das Forum hin, aus welcher man durch den in der Mitte angebrachten Haupteingang in einen weiten Hof gelangte, den ein breiter Portikus umzog. Dem Eingang gegenüber befindet sich eine halbrunde Nische mit Piedestal, welches die Statue
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Rauchbilderbis Räuchern des Fleisches |
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seit 1840 die Piedestale vor dem kleinen Pavillon im Garten zu Charlottenburg. Als Seitenstück zu dem Grabdenkmal der Königin Luise führte er dasjenige des Königs Friedrich Wilhelm. III. in gleicher Anlage aus. An diese Werke reihen sich noch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Stellvertretung, militärischebis Stelzhamer |
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. Sie wurde hier in dem Maß übertrieben, daß man sie, nach Art eines förmlichen Piedestals, bis zu 2 Fuß hoch trug und auch durch die Farbe derselben die Aufmerksamkeit zu erregen suchte. In Deutschland fand diese Mode weniger Anklang. Trotz häufiger Verbote
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Tragusbis Trajanswall |
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die Dacier darstellen und 2500 menschliche Figuren von 60-75 cm Höhe enthalten. Das vierseitige Piedestal, zugleich das Grabmal für die Aschenurne des Kaisers, ist mit Trophäen geschmückt und trägt die Weihinschrift. Die Stelle der kolossalen Statue des
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0025,
Athen |
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Augustus, errichteten die Athener eine Statue, deren gegen 8 m hohes, ziemlich plumpes Piedestal vor den Propyläen noch jetzt vorhanden ist. Noch bei Lebzeiten des Augustus wurde auf der Akropolis östlich vom Parthenon ein der Göttin Roma und dem
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Bärwurzelölbis Baryum |
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sitzenden Löwen, jetzt an der Einfahrt des Tuilerienhofs, und das Relief des liegenden Löwen am Piedestal der Julisäule in Paris. Auch verfertigte er 1864 das Reiterstandbild Napoleons Ⅰ. für Ajaccio. Seit 1868 war B. Mitglied der Akademie der schönen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Bauzeitungenbis Bavaria |
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1844-50 in Erz gegossen und 7. Aug. 1850 enthüllt. Die weibliche Figur ist 20,5 m, das Piedestal 9,5 m hoch. Die Stärke des Metalls ist an den untern Stücken 1,8 cm, an den obern 1,2 cm. Das Erz, im ganzen 87 360 kg, lieferten türk. und norweg
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Dikatopterbis Dikotyledonen |
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.
Dikilitasch, altröm. Denkmal in Bulgarien,
westlich von Tirnovo, besteht aus einer noch 12 in
bohen vierkantigen Säule, neben der das Piedestal
einer umgestürzten Säule steht. Dabei Trümmer
von bimsen und Säulen mit griech. Inschriften
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Granitellobis Granitporphyr |
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dienen oft als Fußgestelle kolossaler
Säulen; das Piedestal der Bildfäule Peters d. Gr.
in Petersburg besteht aus einem 30000 Ctr. schweren
Block finländischen G. Auch wird der G. zuweilen zu
den Säulen selbst verwendet (Säulen auf dem Mar
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0165,
Hieroglyphen |
Öffnen |
als sein Vor-
gänger. Champollion wurde dabei durch einen be-
sonders günstigen Umstand unterstützt. Der Eng-
länder Bankes hatte 1815 einen Obelisken auf der
Infel Philä aufgefunden, den er famt dem zuge-
hörigen Piedestal 1821 nach England brachte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Page (Marie Anne Le)bis Pahlen |
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, die Seiten eines Buches der Reihenfolge nach mit Ziffern versehen; P. honōrum, am Piedestal der Statuen von Triumphatoren angebrachte Platte mit Angabe der Titel, Würden und Thaten des Gefeierten.
Paginiermaschine, soviel wie Numeriermaschine (s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Sociusbis Soda |
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rechtwinklige Platte (Plinthe, s. d.), ebenso wie den mit Fuß und Kranzgesims versehenen größern würfelförmigen Körper (Piedestal, Postament); ferner den Untersatz unter Vasen, Büsten und Statuen.
Die reichere Ausgestaltung des S. von Statuen ist erst
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