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Ihre Suche nach Piperaceen
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Piperbis Piperaceen |
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81
Piper - Piperaceen.
den geringsten Wert. Die Produktion schätzt Scherzer auf 26 Mill. kg (davon Sumatra 14, die Inseln der Malakkastraße 1,8, die Malaiische Halbinsel 1,9, Borneo 1,8, Siam 4, Malabar 2,5 Mill.); England importiert etwa 13
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0134,
Folia. Blätter |
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vergessene Droge ist neuerdings wieder in Aufnahme gekommen.
Fólia jaborándi.
Jaborandiblätter.
Pilocárpus pinnátus. Rutacéae.
Nordbrasilien.
Die von Argentinien eingeführten Jaborandiblätter stammen von Piper jaborandi, einer Piperacee, sind
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0246,
Botanik: Monokotyledonen |
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234
Botanik: Monokotyledonen.
Palmen
Palmenfarne, s. Cykadeen
Pandaneen
Papaveraceen
Papilionaceen
Parietales
Paronychieen
Passifloren
Personaten, s. Skrophularineen
Pfefferartige Pflanzen, s. Piperaceen
Pfeifensträucher, s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0471,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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Vegetationsbezirke, wovon ein jeder wieder in einzelne Teile getrennt werden muß. Die Flora der Terra firma (Schouws Reich der Kaktaceen und Piperaceen) umfaßt Mittelamerika, Neugranada, Venezuela, Guayana und das innere Südamerika bis an den Amazonenstrom
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Pfauenaugebis Pfeffer |
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, unterscheidet man hauptsächlich Singapur- und Pinangpfeffer. Der sog. lange P., jetzt nur noch wenig im Handel, besteht aus den getrockneten unreifen Fruchtkätzchen von Piper longum L. und andern Piperaceen.
Bestandteile des schwarzen und weißen P
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Pflanzentalgbis Pflanzenwachstum |
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.
a) Choripetalen (Kronenblätter frei oder fehlend).
1. Ordnung. Amentaceen: Kupuliferen, Juglandaceen, Myrikaceen, Salikaceen, Kasuarineen.
2. Ordnung. Urticinen: Urtikaceen, Ulmaceen, Ceratophyllaceen.
3. Ordnung. Polygoninen: Piperaceen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Samenkanälchenbis Samenknospe |
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in einer geraden Linie übereinander liegen, der letztere also der Placenta abgewendet ist (z. B. bei den Polygoneen und Piperaceen); 2) krummläufig, kampylotrop oder amphitrop (Fig. 1 C) ist diejenige S., bei welcher der Kern samt der Eihülle selbst
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Samenkontroll-Stationenbis Samenleiter |
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der Bildung des Endosperms vergrößert sich gewöhnlich der Embryosack soweit, daß er das ihn umgebende Gewebe des Eikerns verdrängt. Bei einigen Pflanzen (z. B. Piperaceen, Chenopodiaceen, Karyophyllaceen, Nymphäaceen) bleibt aber von dem letztern ein Teil
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0251,
Botanik: Dikotyledonen |
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. Dipteryx
Trigonella
Ulex
Passifloreen.
Passiflora
Passionsblume, s. Passiflora
Philadelpheen.
Philadelphus
Phytolakkaceen.
Kermesbeeren, s. Phytolacca
Phytolacca
Scharlachbeere, s. Phytolacca
Piperaceen.
Artanthe, s. Piper
Chavica
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Pipebis Piperonal |
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, ?. ml'tli^äticuni 2^0^^. den Taumel-,
Naufch-, Awa- oder Kawapfeffer (s. d.).
Piperaceen, Pflanzenfamilie aus der Ordnung
der Polygoninen (s. d.) mit gegen 1000 in den wär-
mern Gegenden der ganzen Erde weit verbreiteten
Arten von sebr
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0228,
von Ivakrautbis Jacarandaholz |
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, aber die gleiche, nur verschieden starke Wirkung ausüben. Die wirksamere Ware stammt von Pilocarpus pinnatus, einer Rutacee, das weniger wirksame von Serronia Jaborandi, einer Piperacee. Beide kommen aus Brasilien und werden meist über Pernambuco
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Manövriergeschützebis Mansfeld (Stadt) |
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,
s. Le Mans .
Mansa , der Wurzelstock von
Anemiopsis californica
Hook
., einer amerik. Piperacee, Heilmittel bei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Amenthesbis Amerika |
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457
Amenthes - Amerika.
Familien der Betulaceen, Kupuliferen, Juglandaceen, Salieaceen, Myricaceen, Kasuarineen und Piperaceen und ist charakterisiert durch die in ein Kätzchen (lat. amentum, daher A.) vereinigten blumenblattlosen Blüten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0472,
Amerika (Tierwelt) |
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472
Amerika (Tierwelt).
sich Umbelliferen, Labiaten, 300 Synanthereen, unter den kleinern Pflanzengruppen. Ternströmiaceen, Solanaceen, Skrofularineen, die schönen Formen der Kalceolarien, prachtvolle Amaryllideen und Liliaceen sowie Piperaceen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Chloralbis Chloranthaceen |
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einheimische Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Piperinen, zunächst mit den Piperaceen verwandt, von denen sie sich durch die Anheftung der Samenknospen und das fehlende
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Gewürz, englischesbis Geyer |
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), der Laurineen (Lorbeer, *Zimt, Zimtblüten), der Myrtaceen (*Gewürznelken, *Piment) u. der Piperaceen (die *Pfefferarten). Außerdem liefern die Scitamineen die Galgantwurzel, die Gramineen die Andropogonarten, die Orchideen die *Vanille
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Harzsäurenbis Hasdeu |
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von Acorus, von Piperaceen, Lauraceen u. a.; Schläuche, die Harz, Gummiharz, d. h. ein milchiges Gemenge harzartiger Körper, oder Milchsaft führen, werden im allgemeinen als Sekretschläuche zusammengefaßt. Besonders bekannt sind die Sekretschläuche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Peperinobis Pepromene |
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als Baumaterial (Lapis albanus) benutzt.
Peperomia Ruiz et Pav. (Peperomie), Gattung aus der Familie der Piperaceen, Gewächse der heißen Zone Amerikas, mit krautartigen, aufrechten, kletternden oder kriechenden und fleischigen Stengeln, fleischigen, wechsel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Pfaueninselbis Pfefferminzöl |
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durch chemische Reize" (das. 1884). Andre Arbeiten veröffentlichte er in verschiedenen Fachjournalen und in den 1881 begründeten "Untersuchungen aus dem botanischen Institut in Tübingen".
Pfefferartige Pflanzen, s. Piperaceen.
Pfefferbeere, s. v. w
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Pillonbis Piloty |
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Jaborandisorten liefern verschiedene Piperaceen (Piper Jaborandi Willd., Enckea glaucescens Miq., Artanthe Mollicoma Miq. etc.), Skrofulariaceen (Herpestis gratioloides Kth. etc.) sowie Zanthoxylon elegans Engl. und Monnieria trifoliata L.
Pilos (lat
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Piotinbis Piper |
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. Gallons = 416,37 L. - Auch ein dän. Flüssigkeitsmaß, s. Ahm.
Piper L., Gattung aus der Familie der Piperaceen, Kräuter oder Bäume, meist Sträucher, häufig schlingende mit einfachen, gestielten Blättern, ährigen, selten doldigen, terminalen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Piperinbis Pippin |
Öffnen |
im natürlichen Pflanzensystem Endlichers unter den Dikotyledonen, charakterisiert durch kleine Blüten ohne Perigon und durch Samen, welche Endosperm und Perisperm enthalten, umfaßt die Familien der Piperaceen, Saurureen und Chloranthaceen.
Pipérno, Stadt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Saurenstockbis Savage |
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(Eidechsenschwanzpflanzen), dikotyle Pflanzengruppe, eine Unterfamilie der Piperaceen (s. d.) bildend und von denselben durch den Bau des Ovars verschieden. Vgl. De Candolle im "Prodromus", Bd. 16.
Sauser, s. Wein.
Saussier (spr. ssohssjeh), Félix
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Schmitz (Friedrich Karl Johann)bis Schmuckfedern |
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Abhandlungen in
Fachzeitschriften veröffentlichte er: "Vlütenentwick-
lung der Piperaceen" (Bonn 1873), "Die Familien-
diagramme der Rhöadinen" (Halle 1878), "Die
Chromatophoren der Algen" (Bonn 1882), "Syste-
matische Übersicht der bisher
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0562,
Systematik |
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.: Chenopodiaceen.
2. " Amarantaceen.
3. " Phytolaccaceen.
4. " Nyctaginaceen.
5. " Caryophyllaceen.
6. " Aizoaceen.
7. " Portulacaceen.
19. Ordn.: Polygoninen.
1. Fam.: Piperaceen.
2. " Polygonaceen.
20. Ordn
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0420,
von Pettinetbis Pfeffer |
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zugewiesen sind.
Pfeffer, generelle Bezeichnung für mehrere Gewürzarten aus den Tropen, besonders aus der Familie der pfefferartigen Gewächse oder Piperaceen; dahin gehören besonders: 1) Piper L., perennierende kletternde, sehr artenreiche Pflanzen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Polygonalzahlenbis Polygonum |
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und enthält nur eine einzige Samenknospe. Die Frucht ist eine Beere oder ein Nüßchen. Die Ordnung umfaßt nur die Familien der Polygonaceen (s. d.) und Piperaceen (s. d.). Hierzu die Tafel: Polygoninen; zur Erklärung vgl. die Artikel: Buchweizen, Rhabarber
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