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Rang | Fundstelle | |
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7% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0224,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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Antheridien von Lycopodium clavátum. P Pollenkörner von Pinus silvestris. C Pollenkörner von Corylus Avellana. S Sulfur sublimatum. Alles 200 mal vergrössert.]
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6% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0893,
Bestäubung |
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die Übertragung der Pollenkörner auf die Narbe. Da die aus erstern hervordringenden Schläuche durch die Narbe und den Griffel hindurch zu den Samenknospen gelangen müssen, wenn eine Befruchtung (s. d.) der letztern erzielt werden soll, so ist die B. bei
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5% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0894,
Bestechung |
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derselben Blüte kann das Insekt deshalb die Pollenkörner nicht abstreifen, weil zur Zeit der Antherenreife die Narbe noch nicht geschlechtsreif und nicht so weit heruntergebogen ist, um das Insekt berühren zu können.
Äußerst merkwürdige Verhältnisse
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5% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Pollabis Pollen |
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erzeugt wird, die Befruchtung der Blüten bewirkt und daher das männliche Element dieser Pflanzen darstellt. Die Pollenkörner sind einzelne, meist nicht miteinander zusammenhängende Zellen und haben bei jeder Pflanze eine bestimmte, für dieselbe
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5% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Pollensabis Pöllnitz |
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mit einer neuen, zunächst dünnen Membran, welche sich allmählich zur Pollenzellhaut ausbildet, und wird dadurch zum Pollenkorn, indes die Schichtenkomplexe der Mutterzellhäute durch Verschleimung sich auflösen und auch die beiden angrenzenden Zellenlagen des
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4% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0633,
Befruchtung |
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die Pollenkörner, die in den Staubfäden gebildet werden, als die männlichen, die Samenknospen (s. d.), die entweder wie bei den Angiospermen (s. d.) von einem Fruchtknoten umhüllt sind oder wie bei den Gymnospermen (s. d.) keine derartige Umhüllung besitzen
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Geschlechtsorganebis Geschlechtsregister |
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als Pollenkörner, die Makrosporen aber als eine im Innern eines massigen Sporangiums, der sogen. Samenknospe, eingeschlossene Zelle, die bei allen Blütenpflanzen als Embryosack bezeichnet wird. In diesem entsteht ein saftiges Zellgewebe (Endosperm
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4% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Beustbis Biene |
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, daß das bißchen Futterbrei ganz frei von Raum einnehmenden Pollenkörnern sei. Daß eine Abkürzung der Arbeit des Fütterns durch die erwähnte Methode für die Bienen von hohem Vorteil sein muß, ist sicher, wenn man erwägt, daß in einem volkreichen Stock
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0071,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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mit Papillen besetzt, 120 fach vergr.]
^[Abb:Fig. 41. Schematische Figur, die Befruchtung zeigend. n Narbe, v Pollenkörner, u Pollenschläuche, von welchen einer bereits durch das Keimloch (m) eingedrungen ist und sich an den Keimsack (q) angelegt hat
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Staubinhalationskrankheitenbis Staudamm |
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die meisten Antheren durch Längsrisse, um die Pollenkörner austreten zu lassen; bei vielen andern jedoch erfolgt das Aufspringen durch Löcher und Spalten oder Bildung von Klappen. Betreffs der Ausbildung der Pollenkörner innerhalb der Antheren s
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3% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0925,
Schutzmittel |
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finden sich nun aber an den Blüten
noch zahlreiche S., die dazu dienen, den Pollen
gegen Benetzung zu schützen. Bei einer großen
Anzahl von Pflanzen sind nämlich die Pollenkörner
gegen die Berührung mit reinem Wasser sehr em-
pfindlich und platzen
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Blutendes Brotbis Blütendiagramme |
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Acetosella, Viola odorata, befruchten sich meist dadurch, daß die Pollenkörner direkt aus den Staubbeuteln ihre Schläuche nach der Narbe hin treiben, während die großen, mit Blumenblättern versehenen Blüten (chasmogame Blüten) derselben Art in der Regel
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Bastardbis Bastardpflanzen |
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); außerdem muß selbstverständlich Sorge getragen werden, daß Pollenkörner anderer Pflanzen als derjenigen, die man als Vaterpflanze benutzt bat, vollständig fern bleiben. Aus den Samen der befruchteten Mutterpflanze entstehen nun B., Formen, die weder
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0356,
Botanische Gärten |
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Konrad Sprengels (1715-1816), daß die Insekten eine wichtige Rolle bei der Befruchtung spielen (s. Bestäubung); aber alle diese Angaben bezogen sich nur auf die äußere Vereinigung der Pollenkörner und der Narbe. Erst 1823 wurde von Amici entdeckt
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Orchesterbis Orchideen |
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), Staubgefäße und Griffel sind miteinander zu einem säulenförmigen Gebilde, dem sog. Gynostemium (s. Tafel: Bestäubungseinrichtungen, Fig. 6 a) verwachsen. Die Pollenkörner jeder Antherenhälfte sind in der Regel durch eine klebrige Substanz zu
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Befruchtungssäulebis Begas |
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wird. Hier bilden die männlichen Geschlechtszellen oder Pollenkörner, sobald sie sich auf dem dazu eingerichteten Teil des weiblichen Befruchtungsorgans festgesetzt haben, einen schlauchartigen Fortsatz, den Pollenschlauch, aus, welcher bis zu
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XIII. Band |
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166
Pollenkörner, Fig. 1 u. 2 189-190
Polyeder, 5 Figuren 205
Pompeji, Plan der Ausgrabungen 220
Portlandvase 244
Portsmouth-Southampton, Situationsplan 249
Poseidon, Fig. 1: Statue des Laterans 268
Poseidon, Fig. 2: P. und Amphitrite (Relief
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Staubbis Staubgefäße |
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man gewöhnlich drei Teile an jedem Staubgefäß: die Anthere oder den Staubbeutel, das Konnektiv und das Filament oder den Staubfaden. In der Anthere werden die Pollenkörner gebildet; sie besteht in der Regel aus zwei Fächern; die zwischen beiden
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Bastardagiumbis Bastardpflanzen |
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die Staubgefäße äußerlich normal entwickelt, aber die Pollenkörner haben nicht die gehörige Ausbildung, oder es sind auch die Staubgefäße ganz verkümmert, bei gefüllten Blüten in Blumenblätter umgewandelt. In den weiblichen Organen bilden die Samenknospen
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Brong.bis Bronn |
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von Müller, Halle 1850). Als Pflanzenphysiolog bemühte er sich um die Frage des Vorganges bei der geschlechtlichen Zeugung und verglich die Protoplasmakörnchen des Pollenkorns mit den Spermatozoen der Tiere. Auch als Phytograph war er thätig, indem
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0478,
Brown |
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, stellte die Gymnospermie der Koniferen und Cykadeen fest und behandelte die verschiedensten Fragen der Morphologie und Systematik, selbst rein physiologische Fragen, wie den Übergang des Befruchtungsstoffes der Pollenkörner in die Samenknospe. Besser
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Erekbis Erfahrung |
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, Einsiedlertum, Eremitenleben.
Eremitenkrebse, s. v. w. Einsiedlerkrebse.
Eremit von Gauting, s. Hallberg-Broich.
Eremoblasten (griech.), Pflanzenzellen, die sich früher oder später aus dem Verband mit andern Zellen lösen, wie Pollenkörner und Pilzsporen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Fortpflanzungbis Fort Pillow |
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(Synergiden) entsteht. Bei der Befruchtung wird der Pollen auf die weiblichen Organe, bei den Gymnospermen unmittelbar auf die Mikropyle, bei den Angiospermen auf die Narbe übertragen. Hier keimen die Pollenkörner und treiben den schnell wachsenden
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Fruchtblattbis Fruchtbringende Gesellschaft |
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auch Varietäten der gleichen Spezies unter sich unfruchtbar sind. Die F. der Bastarde zeigt sich in der Regel geschwächt, indem ihre Pollenkörner mehr oder weniger verkümmern; in andern Fällen erweisen sich auch Bastarde als vollkommen fruchtbar, so
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Heuerbaasbis Heufieber |
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. Als besondere Krankheit ist das H. erst seit einigen Jahren bekannt und namentlich in England und Nordamerika, seltener in Deutschland beobachtet und beschrieben worden. Als Ursache nimmt man den Reiz an, welchen das Einatmen von Pollenkörnern blühender
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Kryptographiebis Krystynopol |
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enthält sowohl isospore als heterospore Formen. Mit den Gefäßkryptogamen schließt das Reich der K. ab, sie bilden den Übergang zu den Phanerogamen, deren Typus sie schon nahezu erreicht haben; denn den Mikrosporen jener entsprechen die Pollenkörner
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Möhlerbis Mohr |
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, welches er mit dem noch jetzt üblichen Namen belegte. Er schrieb: "Über den Bau und das Winden der Ranken und Schlingpflanzen" (Tübing. 1827); "Über den Bau und die Formen der Pollenkörner" (Bern 1834); "Mikrographie oder Anleitung zur Kenntnis
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0422,
Orchideen |
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von kleinen Staminodien die Rudimente zweier Staubgefäße des innern Kreises. Bei Cypripedium (s. Tafel, Fig. 2 u. 3) sind diese beiden die ausgebildeten, das andre stellt ein Staminodium dar. Die Anthere ist zweifächerig, die Pollenkörner jedes Faches
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0955,
Pflanze (Unterschied von Tier und P., Fortpflanzung) |
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Phanerogamen haben wir im Pollenkorn das männliche, in der Eizelle innerhalb der Samenknospen das zu be-^[folgende Seite]
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0963,
Pflanzenkrankheiten |
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durch Blitzschlag, Sturm, Hagel und Schneebruch verursacht werden, auch durch den Regen insofern zu leiden, als die Antheren der Blüten, wenn sie von Wasser benetzt sind, geschlossen bleiben und die aus ihnen entleerten Pollenkörner bersten, somit bei
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Statzbis Staubeinatmungskrankheiten |
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, die Ruß und Asche liefern; in jedem S. finden sich auch Pollenkörner, Sporen der Kryptogamen und Keime der niedersten Organismen. Endlich erzeugt der Mensch durch seine Thätigkeit beständig S. Aus Flüssigkeiten und von feuchten Oberflächen gelangen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Beelitzbis Befruchtung der Pflanzen |
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, daß der Zellkern der generativen Zelle des Pollenkorns in den Pollenschlauch einwandert und sich daselbst teilt. Bei den Angiospermen wandern sowohl der vegetative als der generative Zellkern unter Vortritt des erstern in den Pollenschlauch ein, worauf
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1002,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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) I 209
Abessinier (Taf. Afrikan Völker, 19 u. 20) I 163
Abgottschlanqe (Taf. Schlangen II) XIV 500
Abies excelsa (Taf. Fichte) VI 232
- pectinata (Pollenkörner) XIII 189
- Picea (Taf. Tanne) XV 510
Ablauf (Architektur) I 46
- von Savalle
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1003,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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) VII 496
Altazimut (Taf. Astron. Instrumente, F 3) I 983
Altena, Stadtwappen I 415
Altenburg, Stadtwappen I 416
Altes Weib, Fisch (Taf. Fische I. Fig. 3) VI 298
Althea officinalis (Taf. Arzneipflanzen I) I 891
- rosea (Pollenkörner), 2 Figuren
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1036,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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, Karte.....
- Geschichtskarte.........
?o1i3t63 Faiiien (Taf. Hautflügler) . . .
Pollen (Taf. Schutzeinrichtungen, Fig.4-6)
Pollenkörner, Fig. 1 u. 2.......
Polnischer Verband (Steinverband), 2 Fig.
Polyeder, 5 Figuren
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Bienenzuchtbis Bier |
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der Larve geschlossen wird, wenn sich diese einspinnt, zeigt, unter dem Mikroskop gesehen, ein körniges Gefüge mit Wachs als Bindesubstanz und enthält ganze und geplatzte Pollenkörner von verschiedenen Pflanzen; eine chemische Analyse ergab auf 100
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0741,
Pflanzenzelle (Untersuchung des Zellplasmas; Bestandteile der Zellen) |
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für die Vakuolen in jungen Meristemzellen höherer Pflanzen, in Pilzzellen, Pollenkörnern u. a. nachgewiesen und die bisherigen Angaben über das Auftreten oder Verschwinden von Vakuolen auf Beobachtungsfehler zurückgeführt; allerdings können sich
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Gymnosporangiumbis Gynäceum |
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aus einem oder mehrern geschlosse-
nen, von den sog. Fruchtblättern oder Karpellen
gebildeten Gehäusen, in denen die Entwicklung der
Samenknospen vor sich geht, und den für die Auf-
nahme der Pollenkörner und Pollenfchläuche be-
stimmten Organcn
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Gynaikeionbis Gypsophila |
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Familien eine sehr verschiedene. Die Narben besitzen an ihrer Außenseite papillenartige Zellen, welche eine
zuckerhaltige Flüssigkeit, die sog. Narbenflüssigkeit ausscheiden. In dieser Flüssigkeit treiben die Pollenkörner, die auf die Narbe gelangen
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0324,
Kiefer (botanisch) |
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die
gemeine K. als Baum, außerdem 1 Triebspitze mit einem weiblichen Zäpfchen,
2 Zweig mit männlichen Blüten, 3 reifen Zapfen, 4 denselben
geöffnet, 5 Nadelpaar, 6 Querschnitt desselben, 7 männliche
Blüte, 8 Pollenkorn, 9
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Polkafieberbis Pollen |
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folgend, doch sind ihre Gemälde wegen der sorgfältigen Durchführung des Anatomischen bedeutungsvoll für die florentin. Kunst gewesen.
Polle, Meßkännchen, s. Ampulla.
Pollen oder Pollenkörner, auch Blütenstaub, die Fortpflanzungszellen, die in den
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Pollensabis Pollux (Mineral) |
Öffnen |
241
Pollensa - Pollux (Mineral)
Pollinarium verklebt, wie es sich z. B. bei vielen Orchideen findet. Eine derartige Vereinigung mehrerer Pollenkörner ist jedenfalls von gewissem Vorteil für die Bestäubung der betreffenden Blüten durch Insekten
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