Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Begreifen
hat nach 1 Millisekunden 346 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Basischer Prozeßbis Begreifen |
Öffnen |
853
Basischer Prozeß - Begreifen
Register
Vasischer Prozeß, Eisen 422,2
Va8^ai,l^. Böser Blick
Vas Kuilu (Station), Gabun 823,1
Baskuntschatskisee, Elton
Baß (In el), Tubuaiinselu
Baß, deutscher (Instrum.), Halbbaß
Bassa
|
||
75% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Begräbniß Christibis Behalten |
Öffnen |
ruhen! Seine Todtenleinwand mein Kleid. Sein Sarg mein Grab. Lassenius.
Begreifen
§. 1. I) Etwas mit den Händen befühlen, betasten; * II) in sich fassen, 2 Chr. 4, 2. **
* Isaac begreift den Jacob, 1 Mos. 27, 12. 21. 23.
Von Brüsten, Ezech. 23, 3
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0492,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
. Es ist dies auch begreiflich, jene beherrschte das Bauwesen und von diesem blieb die Bildnerei gänzlich abhängig, während in Italien letztere sich selbständig zu machen begann. Die Bauweise der Gotik erheischte jene strenge Unterordnung der Bildnerei schon
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0215,
Byzantinische Kunst |
Öffnen |
209
Byzantinische Kunst.
erscheint die hohe Vollendung der kunstgewerblichen Arbeitsfertigkeit in Weberei, Stickerei, Goldschmiedearbeiten u. s. w. begreiflich. Besonderes leistete man in Emailarbeiten, die sehr beliebt und gesucht waren
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0527,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
eigentlich in sinnfälliger Form überhaupt nicht denkbar, d. h. sein Wesen läßt sich nicht in eine solche fassen. Soweit es aber dem Menschengeiste möglich ist, das Unfaßbare begreiflich zu machen, eine ahnende Vorstellung davon zu erwecken, hat dies
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0540,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
Meister nicht nur "große" Werke verlangte, sondern Viele auch von seiner Hand abgebildet zu werden wünschten, ist begreiflich. Die Zahl seiner Ebenbildnisse ist daher nicht minder beträchtlich, wie jene seiner Madonnen. In jenen der früheren Zeit tritt
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0115,
Jacobi (Friedrich Heinrich) |
Öffnen |
mit endlichem Verstand Unendliches erfassen, so muß sie das Göttliche zu einem Endlichen herabsetzen, und in diesen Fehler verfällt alle Philosophie, sobald sie versucht, das Unendliche zu begreifen oder zu beweisen. Solange wir begreifen und beweisen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Mittelasienbis Perser |
Öffnen |
wie wohl begreiflich auch in der Kultur von den Chaldäern so lange abhängig gewesen, als sie es in politischer Hinsicht waren. Der Sieg des Königs Cyrus über die Meder (559 v. Chr.) machte die Perser zu Herren Mittelasiens, und in der Folgezeit geriet auch
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0069,
Amerika |
Öffnen |
stand. Daß die amerikanischen Naturvölker nach dem Eindringen der Europäer überhaupt zu keiner weiteren eigenartigen Kulturausbildung mehr gelangen konnten, ist ebenso begreiflich, wie daß die selbständige amerikanische Kultur vernichtet wurde
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0092,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
östlichen Kulturkreisen her, auf kleinasiatischem Boden unmittelbar mit dem chaldäischen, in den anderen Gebieten durch Vermittlung der Phöniker mit dem ägyptisch-asiatischen.
Korinthische Gefäße. Es ist daher begreiflich, daß die Kunstübung jener Zeit
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0124,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
selbst noch in der römischen Kaiserzeit. Im 3. Jahrhundert v. Chr. schwang sich Rhodos zur ersten See- und Handelsmacht im östlichen Mittelmeer auf und gelangte zu gewaltigem Reichtum. Es ist daher begreiflich,
^[Abb.: Fig. 119. Ruhender Hermes
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0304,
Germanische Kunst |
Öffnen |
, wies ihm aber mehr die freilich bedeutsame Aufgabe zu, gewisse Stellen der Anlage hervorzuheben; in der Gotik wird er zu dem das Ganze beherrschenden Schlußgliede, das aus diesem Ganzen unmittelbar herauswächst.
Es ist begreiflich, daß die großartigen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0362,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
und Zügen und durch die feine Schönheit der Frauenköpfe sich auszeichnet. (Fig. 336.)
Diese Vorzüge, welche die Werke der beiden hoch über jene ihrer Vorgänger stellen, lassen es begreiflich erscheinen, daß man sowohl Cimabue wie Duccio als Begründer
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0393,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
paßt auch die zum Dunkeln neigende Farbengebung. (Fig. 381.)
Daß der von seinem Kaiser besonders ausgezeichnete "Hofmaler" auf seine Prager Genossen Einfluß übte und seine Malweise "Schule" machte, ist zu begreifen. Doch zeigt sich bei den
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0395,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
387
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
begreiflich, baß die gesamte rheinländische Kunst in der "kölnischen Schule" sich vereinigt ausprägt, und diese ihre Einflüsse auch in anderen Gegenden geltend macht.
Kölnische Meister. Bereits
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0402,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
und Wirklichkeits-Treue gethan. Der Bruch mit der überlieferten Kunstweise erfolgt so gründlich, daß er fast unvermittelt erscheint, obwohl er einigermaßen vorbereitet war. Wohl begreiflich ist das Aufsehen und der nachhaltige Erfolg dieser neuen Kunstweise
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0405,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
, ist begreiflich, und wir finden ihn daher hauptsächlich in diesem Fache thätig. Das Erfassen der persönlichen Eigenart des Dargestellten und die vollendete Form in der Wiedergabe desselben stehen auf gleicher Höhe und in dieser Hinsicht wurde
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0427,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
italienische Gotik zu begründen, mußte mißlingen, weil schon von Anbeginn an gegen die in ihrem innersten Wesen nicht verstandenen Grundlehren des gotischen Stiles verstoßen wurde.
Man kann begreifen, daß für die italienischen Baukünstler
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0454,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
ein.
***
Michelangelos Nachfolger. Daß die weitere Entwicklung der römischen Baukunst nur durch Michelangelo bestimmt wurde, erscheint begreiflich. Die bei der Peterskirche beschäftigten Baukünstler waren sämtlich Schüler oder wenigstens
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0485,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
Bildung der Formen an. Daß dadurch die innere Einheitlichkeit, die Uebereinstimmung der Teile mit dem Ganzen verloren gehen mußte, ist begreiflich; es war auch nicht leicht, diese verschiedenen Grundteile mit einander in Einklang zu bringen, immerhin ergab
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0617,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
gebildet, und es kommen daher nicht selten willkürliche Gestaltungen vor.
Daß man das Hauptgewicht auf die Ausführung der Schauseite der Kirchen legte, ist nach dem Vorgesagten wohl begreiflich; dabei entfalteten die Baukünstler all
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0629,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
Formenbildung der Römer, welche auf Fernwirkung berechnet war.
Es ist daher begreiflich, daß die Schule der beiden vorgenannten Meister hier zunächst das Feld behauptete.
Scamozzi. Longhena. Erst mit Vincenzo Scamozzi (1552-1616) kam gegenüber dieser
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0737,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
, Haarlem, Leiden, Utrecht u. A. huldigten zu Anfang des 17. Jahrhunderts die Maler der italienischen Richtung und zwar übte den meisten Einfluß auf sie Caravaggio, was leicht zu begreifen ist, da dieser ja auch das gemeine Leben wirklichkeitstreu
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Konzentrischbis Konzil |
Öffnen |
.
Konzeptībel (neulat.), faßlich, begreiflich.
Konzeption (lat.), Empfängnis, Anfang der Schwangerschaft; auch im figürlichen Sinne (K. eines Kunstwerks u. s. w.); Abfassung (eines Schriftstücks); auch soviel wie geistiges Begreifen, Fassen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Mittelasienbis Perser |
Öffnen |
eine Besonderheit der Perser und erhielt sich auch auf ihrer Höhe bis in die Zeit des VII. Jahrhunderts n. Chr. Daß die Perser im übrigen Kunstgewerbe wenig Selbständiges leisteten, ist begreiflich. Sie, als das kriegerische herrschende Volk, überließen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0062,
Hochasien |
Öffnen |
beitrugen. Erst der Buddhismus brachte Tempelbauten mit sich und da er aus Indien kam, erscheint es begreiflich, daß hierbei auch indische Bauformen mit eingeführt wurden, welche man nur im chinesischen Geschmacke umgestaltete.
Chinesische Bauformen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0129,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
2. Jahrhunderts werden die Formen steif und leblos, im 3. Jahrhundert geht auch das Formgefühl immer mehr verloren und die Arbeiten werden völlig roh ausgeführt.
Daß damals das Christentum der Bildnerei abhold war, ist begreiflich, es mußte Alles
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0231,
Germanische Kunst |
Öffnen |
und bewundern gelernt. Daß letztere Kunst seinem Empfinden näher stand, ist bei dem "Christen"-Kaiser begreiflich, und auf sie wies er daher seine Leute hin. Die Bauten in Ravenna, das ja auch unter einem germanischen Herrscher, dem Goten Theodorich
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0325,
Germanische Kunst |
Öffnen |
aufkommen konnte, ist begreiflich.
Obwohl diese gotischen Ordenskirchen im ganzen einfacher und schlichter gehalten waren, als die gleichzeitigen französischen und deutschen Bauten, so lenkten sie doch die Aufmerksamkeit auf
^[Abb.: Fig. 304
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0518,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
der Staatskunst wohl vertraut. Es ist begreiflich, daß einem solchen Manne Zeit und körperliche Kraft fehlen mußte, um all das wirklich zu schaffen, was der nimmermüde Geist ersann und plante. In den thatsächlich ausgeführten Werken liegt auch weniger
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0548,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
und zahlreiche Künstler sich ihm anschlossen, ist daher wohl begreiflich.
Peruzzi. Beccafumi. Unter diesen Nachfolgern sind der Baumeister Baldassare Peruzzi und Domenico Beccafumi die hervorragendsten. Der erstere, welcher gleichfalls auf allen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0608,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
ins hellste Licht zu stellen wußte (Fig. 588). Es ist daher begreiflich, daß die minder Begabten um so leichter diese Bahn einschlugen und der "italienischen Mode" huldigten, wobei freilich gar viele in leere und geistlose Nachahmung der Vorbilder
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0611,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
hauptsächlich durch "politische" Vorgänge bestimmt; Kriege und innere Wirren lassen die Völker nicht zu Ruhe kommen, und es ist daher begreiflich, daß für neue geistige Bewegungen und somit auch für einen namhaften Kulturfortschritt die Verhältnisse oft
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0706,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
, mit jenem wetteifern. Daß auch seine Art sich nicht wesentlich von der Berninischen unterscheidet, ist begreiflich, nur knüpft sie unmittelbar an den malerischen Stil der Hochrenaissance an. Als ein Zeugnis für seine Kunstfertigkeit und dafür
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0729,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
, daß er im Laufe seines Lebens etwa 1300 Gemälde geschaffen habe, davon zwei Drittel mehr oder minder ganz eigenhändig. Daß unter dieser Fülle nicht alle Werke gleichwertig vollendet sind, wird man begreiflich finden, es ist aber keines darunter
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Landsiedelleihebis Landsknechte |
Öffnen |
"oberländische", die aus den nördlichen Kreisen "niederländische Knechte" genannt. Der Adel, die falsche Stellung begreifend, in die er beim Fernbleiben vom kaiserlichen Waffendienst kam, bewarb sich bald mit um die Führerstellen und verschmähte auch
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0010,
von Acquabis Adam |
Öffnen |
vorraffaelischen Formengebung ausspricht, ist das Relief an der
Fassade der katholischen Kirche zu Berlin. Unter diesen Umständen war es ganz
begreiflich, daß er sich nach Rom sehnte, wo er, mit dürftigen Mitteln
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0233,
von Gussowbis Guthers |
Öffnen |
der äußersten Grenze der Wiedergabe des Wirklichen steht. Einen wahren Triumph seiner Malerei feierten 1880 die beiden Alten. Wohl begreiflich ist es daher, daß er unter den jüngern Berliner Malern eine große Reihe von Nachahmern findet
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0082,
Italien |
Öffnen |
, daß die allgemeine Ansicht begreiflich wird, die Etrusker hätten diese Formen vom Oriente her übernommen. Ich halte jedoch die Möglichkeit nicht für ausgeschlossen, daß in der Hauptsache diese Formen auf italischem Boden selbständig sich entwickelten
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0275,
Germanische Kunst |
Öffnen |
und lebendige Stellung oder Bewegung. Nur in der Darstellung des nackten Körpers zeigt sich noch eine ziemliche Unbeholfenheit, was wohl begreiflich ist, da hierfür noch die Schule fehlte, während bei der Gewandung sich der sichere Blick für das natürlich
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0278,
Germanische Kunst |
Öffnen |
) die mächtigste und reichste Stadt Toscanas und hatte gleichwie Venedig auch aus der Fremde allerlei Kunstwerke gesammelt. Es ist daher begreiflich, daß hier auch der Hauptsitz der mittelitalischen Kunstübung war, welche im 13. Jahrhundert ihre Blüte
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0354,
Germanische Kunst |
Öffnen |
war es Niccolos eigener Sohn, Giovanni Pisano (1240-1321), der sie begründete. Es ist vollkommen begreiflich, daß Niccolos Weise nur einen Uebergang darstellte. Was dieser große Künstler geahnt und auf einem Umwege angestrebt hatte, - Naturwahrheit
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0616,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
, auf dessen Boden Ursachen und Anfänge derselben sich entwickelt hatten. Es ist begreiflich, daß dieses Land als Stätte einer seit Jahrhunderten fast ununterbrochenen Kunstpflege auch stets eine große Anzahl schaffender Künstler hervorbringen mußte
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0636,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
so schärfer hervor, damit ja jede Aehnlichkeit mit der katholischen vermieden werde, und manche Eiferer gingen in dieser Hinsicht bis zum Aeußersten, indem sie alles, was irgendwie schmuckhaft war, verwarfen.
Es ist daher begreiflich
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0642,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
die Galli Bibiena auch als Meister im Entwerfen von Festdekorationen, und ist es daher begreiflich, daß sie, halb Europa durchwandernd, an allen großen und kleinen Höfen Be-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 617. Schönborn-Kapelle.
Würzburg.]
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0660,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
und der Ungebundenheit der letzteren das größte Mißfallen fand, ist begreiflich, und er bekämpft daher lebhaft die "krummen Züge und runden Ausbiegungen". Seine eigenen Bauten sind daher auch nüchtern, gut ist meist nur der Grundriß; in dem Entwerfen derselben lag
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0717,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
einzelnen Grundzügen die Meister des Cinquecento nicht ganz erreicht werden, ist begreiflich, da man mit zusammengesetzten Mitteln doch eine möglichst einheitliche Wirkung erzielen wollte, so mußte eben jedes einzelne Mittel mit Rücksicht auf die anderen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0720,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
ziemlich ungünstigen Verhältnissen arbeitete er nun nach seinen Neigungen, fand jedoch damit wenig Anklang, was sich bei der damaligen Herrschaft der "Manieristen" wohl begreifen läßt. Nur allmählich vermochte er sich Beachtung zu schaffen, blieb aber
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0724,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
aller Richtungen haben hier gewirkt und zumeist auch hier ihren Ruhm begründet. Daß unter diesen Verhältnissen eine eigene römische Kunstweise nicht aufkommen konnte, ist ebenso begreiflich, wie daß die Richtung der Caraccis am meisten Anklang fand
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0726,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
Venedig kamen, und es ist begreiflich, daß Bilder derselben einen "Markt" finden mußten, um so mehr, als es damals weder Photographien noch Ansichtspostkarten gab, mit denen sich heutzutage das "kunstsinnige Publikum" begnügt. Eine Reihe von Künstlern
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0748,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
), der breit und kräftig malte, was seinen religiösen Bildern einen Zug strenger Einfachheit verleiht. Sein bestes leistete er jedoch in Ebenbildnissen.
Die Akademiker. Bei dem riesigen Einflusse Le Bruns ist es begreiflich, daß die zur Akademie gehörigen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0759,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
, die gewissermaßen die natürlichen Grenzen der Malerei verschoben, indem sie die Bilder völlig im freien Raume schwebend erscheinen ließen. Der Eindruck dieser Schöpfungen mußte ein gewaltiger sein und nur zu begreiflich ist es, daß die Späteren, nachdem einmal
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0201,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Skunks, Blau-, Schwarz- und Silberfuchs, Luchs, sibirischer Bär.
Daß es im Pelzhandel an Fälschungen mancherlei Art nicht fehlt, ist begreiflich. Man läßt Pelze der einen Gegend für die einer bevorzugten, amerikanischen Zobel für sibirischen
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0527,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
für sie vergütet, wird man es begreifen, wenn wir vorläufig langsam marschieren und trotz dem schreienden Bedürfnis jetzt keine größern Bauten ausführen.
Wer an Appetitlosigkeit, Blutarmut, Nervenschwäche und deren Folgezuständen (Mattigkeit
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Denkbrotebis Denken |
Öffnen |
Begreifen, die Zusammenfassung selbst Begriff; sind die in Eins zusammenzufassenden Vorstellungen dagegen selbst schon Begriffe, so heißt deren Zusammenfassen, wenn es unmittelbar, d. h. ohne Hilfe von Zwischenbegriffen, erfolgt, Urteilen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0236,
Fichte (Johann Gottlieb) |
Öffnen |
und Egoismus", den ihm "beleidigte Höflinge und ärgerliche Philosophen" angedichtet hätten. Dasselbe wird von ihm (wie das Erkenntnisvermögen von Kant) nicht im individuellen, sondern im allgemeinen Sinn gefaßt, um begreiflich zu machen, wie in einem solchen
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Kompositionsmetallbis Komprimierte Luft |
Öffnen |
oder Mehlspeisen.
Komprehendieren (lat.), zusammenfassen; begreifen, verstehen; komprehensibel, begreiflich; Komprehension, Fassungsvermögen.
Kompreß (lat.), dicht gedrängt, eng, besonders in der Buchdruckerei vom Satz (Gegenteil: splendid
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Konzeptibelbis Konzession |
Öffnen |
56
Konzeptibel - Konzession.
Konzeptibel (lat.), faßlich, begreiflich.
Konzeption (lat.), Empfängnis, besonders als Anfang der Schwangerschaft (s. d.); daher Konzeptionsfähigkeit, s. v. w. Zeugungsfähigkeit beim Weib; dann s. v. w. geistiges
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0716,
Religion |
Öffnen |
. vor allem als eine psychologische Thatsache, als eine konstante, der Erklärung bedürftige und fähige Erscheinung des menschlichen Seelenlebens zu begreifen. Daher die angestrengten Bemühungen um die Entwickelung des Begriffs der R. in unsrer modernen
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0937,
Theologische Litteratur (biblische Kritik) |
Öffnen |
der Professor, der Professor aber, wenn nicht ein obskurer Pietistenhäuptling, so doch mindestens kein Mann, welcher die Schwierigkeiten der heutigen Sachlage zu begreifen und ihnen gerecht zu werden vermag. Schließlich sei, um die Aktualität dieses Themas
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0680,
Naturwissenschaftlicher Unterricht (Allgemeines) |
Öffnen |
der vergleichenden Anatomie, Physiologie und Entwickelungstheorie die Mannigfaltigkeit der organischen Gestaltungen zu begreifen und namentlich auch die Stufenfolge (im morphologischen und genetischen Sinne) durch entwickelungstheoretische Hypothesen
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0877,
Staatsromane (kommunistisch-volkswirtschaftliche) |
Öffnen |
Bilder von volkswirtschaftlichen Ordnungen zu entwerfen, in welchen diese Schattenseiten ganz fehlen oder doch soviel wie möglich zurückgedrängt sind. Es ist begreiflich, daß gerade zu jenen Zeiten, wo die Übelstände in der Volkswirtschaft jeweils
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Kompositenkapitälbis Kompressibilität |
Öffnen |
), eingemachte Früchte als Zukost zu Braten oder Mehlspeisen (s. Einmachen).
Komprehendieren (lat.), zusammenfassen, begreifen; komprehensībel, begreiflich; Komprehension, Fassungsvermögen.
Kompréß (lat.), enge, dichtgedrängt, besonders
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0010,
Abendmahl |
Öffnen |
, daß es sich nicht begreifen lasse, wie es möglich sei, daß alle Communicanten den Leib Christi empfingen, und am Wenigsten, wie die Apostel bei der Einsetzung des h. A. ihn empfangen konnten, hätten sich die Gegner ersparen können, weil es nie
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Breitbis Brief |
Öffnen |
. Denn die Pforte ist weit, und
der Weg ist breit:c., Matth. 7, 13. Auf daß ihr begreifen möget mit allen Heiligen, welches da
sei die Breite, und die Länge, und die Tiefe, und die Höhe,
Eph. 3, 16. s. Begreifen Z.2.
Breiten
§. 1. Etwas über
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Hoheliedbis Hoherpriester |
Öffnen |
vergnügt.* Auf daß ihr begreifen möget mit allen Heiligen, welches da sei
die Breite, und die Länge, und die Tiefe, und die Höhe,
Eph. 3, 18. (S. Begreifen ß. 2.)
* Ein Bruder aber, der niedrig ist, rühme sich seiner Höhe, Iac. 1, 9
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Becclesbis Becher |
Öffnen |
beseelt von den Ideen der Gerechtigkeit und Menschenwürde, die er als Grundprinzipien im Kriminalrecht angesehen wissen wollte. Es ist begreiflich, daß er der Anfeindung nicht entgehen konnte; ein schweres Gewitter, das sich über Beccarias Haupt
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0981,
Chemie (Geschichte) |
Öffnen |
ist begreiflich, daß die Metallverwandlung, in erster Linie die Erzeugung von Gold, als Hauptaufgabe betrachtet wurde. Die Möglichkeit der Metallverwandlung mußte auch, abgesehen von allen theoretischen Spekulationen, den mit der Zusammensetzung der Körper
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0933,
Europa (Bevölkerung) |
Öffnen |
Hauptnationen: Deutsche, Skandinavier und Engländer, von denen die ersten auch die Holländer und Vlämen begreifen, die zweiten in Schweden, Norweger, Dänen und Isländer zerfallen. Die slawische Familie umfaßt eine noch weit größere Zahl von Völkern
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Inkermanbis Inkrustation |
Öffnen |
., Inklinationsnadel, Inklinatorium, s. Magnetismus; Inklinationswinkel, s. v. w. Neigungs- oder Böschungswinkel.
Inklinieren (lat.), Neigung zu etwas haben.
Inkludieren (lat.), einschließen, in sich begreifen; Inklusion, Beischluß, Inbegriff
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Mimikbis Mimikry |
Öffnen |
war aber die Entstehung und Gleichmäßigkeit aller mimischen Bewegungen noch keineswegs erklärt. Denn wenn sich auch begreifen läßt, daß das "süße und saure Gesicht" seit früher Kindheit (vom Vergnügen des Säuglings her, wie E. Darwin sagte
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Fismesbis Flachsbereitung |
Öffnen |
der bandartig zusammenhängenden Gefäßbündel des Bastes eine für die spätere Bearbeitung sehr erwünschte Auflockerung herbeiführt, so ist begreiflich, daß die zahlreichen Verbesserungen und Neukonstruktionen der Brechmaschine von dem
seit 1885 bekannt
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0542,
Lot (Lötkolben mit Selbsterhitzung, elektrisches Löten) |
Öffnen |
dagegen Cl und zwar mit enormer elektrischer Ladung, mithin begreiflich auchmit andern Eigenschaften als Cl2^[Cl_2]. Nach dem Gesetz von Faradau können elektrische Bewegungen in Elektrolyten nicht anders als unter gleichzeitiger Bewegung der Ionen
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0069,
Armenwesen (Armenverwaltung im Deutschen Reich) |
Öffnen |
. entweder frei oder zu. Es ist begreiflich, daß eine solche Scheidung in vorläufige und endgültige Fürsorge und Abgrenzung der Pflichten der Orts- und Landverbände eine sehr komplizierte Geschäftsführung, insbesondere auch hinsichtlich der einzelnen
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Geschäftsträgerbis Geschichte |
Öffnen |
unmittelbaren Anschauung ist die Erkenntnis des ursächlichen Zusammenhangs der Ereignisse, ihre psychol. Begründung als Äußerungen des menschlichen Geistes und das Begreifen ihrer Rückwirkung auf diesen. Der Wert der G. besteht in der Entwicklung bürgerlicher
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Nerven (botanisch)bis Nervendehnung |
Öffnen |
. Es ist hiernach begreiflich, daß die Unterbrechung des Leitungsvermögens der N., welches an deren normalen Aufbau gebunden ist, Störungen in der Bewegung und in der Empfindung zur Folge haben muß; so werden, wenn die Erregbarkeit der N. nur
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Oblationbis Oboe |
Öffnen |
. Jahr. zahlreich geschrieben worden.
Obligation (lat.), Bezeichnung für die Forderung des Gläubigers, die Verbindlichkeit des Schuldners und das beide in sich begreifende Schuldverhältnis. (S. Forderungsrecht.) O. bezeichnet aber auch
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0062,
von Boraxweinsteinbis Borsten |
Öffnen |
Handelszweig. Die meisten B. kommen begreiflich vom Hausschwein;
wilde bilden eine Sorte für sich. Aber soweit wie das Schwein
sind die guten B. lange nicht verbreitet; solche wollen
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0211,
von Holzgeistbis Holzkohle |
Öffnen |
Verbrennung des Kohlenstoffs nötige Menge Luft nicht zutreten kann. Auf dieser letztern Maßregel beruht die seit alten Zeiten geübte gewöhnliche Meilerverkohlung. Die Ausbeute an Kohle ist beim Destillationsverfahren begreiflich größer als beim Brennen
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0290,
Kork |
Öffnen |
begreiflich niemals völlig gleich und bedürfen der Sortierung nach der Größe ebenso wie nach der Qualität. Dies Geschäft wird nicht von den einzelnen Schnitzern, sondern erst bei den Arbeitgebern oder Großhändlern besorgt. In Paris haben auch manche
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0316,
von Legierungenbis Leim |
Öffnen |
aufzulösen und daher als leimgebende bezeichnet werden, machen einen sehr beträchtlichen Teil des Ganzen aus, denn sie begreifen das ganze Knochengerüst, die knorpeligen Teile, die äußere Haut und die innern häutigen Gebilde, Därme, Blase, Schleimhäute
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0327,
von Lithographische Steinebis Lohe |
Öffnen |
Erfindung in das Jahr 1798 fällt. Mit der Ausbreitung des Steindrucks wurden die bayrischen Steine eine Ware, die in alle Welt ging und noch geht, denn obwohl man sich in andern Ländern begreiflich das Nachsuchen nicht verdrießen ließ, so hat sich doch
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0513,
Seide |
Öffnen |
, was begreiflich beim Handelsverkehr mit diesem Artikel in Rücksicht gezogen werden muß. Es gibt daher an den Plätzen mit vielem Seidenverkehr, z. B. in Deutschland in Krefeld, Elberfeld, Berlin, besondere Prüfungsämter, sog. Konditionierungs
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0538,
Soda |
Öffnen |
begreiflich nicht mit angezeigt, und man hat noch die andre gebräuchliche Prüfung, die Titriermethode anzuwenden, indem man der Probe von einer, ihrem Gehalte nach genau bestimmten Schwefelsäure aus einem graduierten Probierröhrchen so lange
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0037,
von Gesundheitspflegebis Lauchgemüse |
Öffnen |
Jahren ging nie seiner Mutter von der Schürze, selbst bei seinem Vater blieb er nicht. Die Mutter konnte keinen Gang machen, ohne den Jungen mitzunehmen, sonst gab's Geschrei. Es ist begreiflich, wenn Eltern - besonders in der Großstadt - besorgt sind
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
30. Januar 1904:
Seite 0251,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
die italienische Kochkunst für einige Augenblicke wohl begreifen. Aber nur für Augenblicke! Weist die Speisekarte bei näherer Kenntnis doch eine Reihe von Gerichten auf, die unsere Hausfrauen, ohne Schande damit einzuheimsen, ruhig ihren Gästen vorsetzen könnten
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0267,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
aufweisen, sondern nur als Folge einer ganz begreiflichen Furcht. Dennoch muß der Arzt der Sitophobie stets entgegentreten, denn sie führt notwendig zu einer Entkräftung in höherem oder geringerem Grade. Die Entkräftung ist auch ein ganz bestimmter
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0370,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
ansehnlich; verbrauchen doch die großen Fabriken jährl. 400 000 bis 500 000 Kilogramm Oel. Andererseits aber hat diese Handlungsweise eine höchst nachteilige Wirkung auf Geschmack und Güte des Produktes. Denn es läßt sich leicht begreifen, daß der Fisch
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0459,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Luxus wohl begreifen, denn die Römer ruhten den ganzen Tag darin, bedienten sich dessen als Stuhl und verließen es oft nicht zur Essenszeit.
Während der ersten Zeit des Mittelalters wurden die Betten nach römischem Muster fast immer aus Metall
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0586,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
es kein Fließpapier sein, weil dasselbe die Feuchtigkeit anziehen und so Anlaß zur Fäulnis geben würde. Im landwirtschaftlichen Betrieb, wo selbstverständlich mehr eingekellert wird, kann man begreiflich die Aepfel und Birnen nicht in Reihen auslegen. Da
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0708,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
werden, ist nicht recht begreiflich.
Anderseits sind die so verbreiteten und beliebten Kaffee, Tee, Wein, Bier, Suppen, Gewürze, auch viele Gemüse, viele Fleisch-Extrakte und künstliche Nährpräparate fast nichts anderes als Genuß- uud Reizmittel
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Hobabis Hoch |
Öffnen |
ihn verhängten
Züchtigungen, welches recht wundersame Führungen waren, nicht begreifen könne.
HVrr, ich wandle nicht in großen Dingen, die mir zu hoch
sind. Ps. 131, 1. Solches Erkenntniß ist mir zu wunderlich und zu hoch, ich kann
es nichl
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Alkermesbis Alkibiades |
Öffnen |
, dann sein Werkzeug. Da die Athener jetzt durch furchtbare Schicksalsschläge seine Gefährlichkeit erkannt hatten und zu seiner Zurückberufung geneigt sein mußten, lockerte A. die Verbindung mit Sparta und machte ihm begreiflich, persisches Interesse
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Anquickenbis Ansarier |
Öffnen |
rein deutschrechtliches Institut war, nehmen einige Rechtslehrer auch eine A. im weitern Sinn an und begreifen unter dieser auch die Verächtlichkeit (turpitudo), welche lediglich Folge der Verurteilung durch die öffentliche Meinung wegen unsittlicher
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Anthropometriebis Anthropopathismus |
Öffnen |
, sein eignes, dieses aber zugleich infolge sehr natürlicher Eigenliebe in seinen Augen auf Erden wenigstens das vollkommenste ist, so ist es begreiflich, daß er das Vollkommnere, dessen Gedanken er faßt, nur unter der allerdings über das Maß seiner
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Applizierenbis Apprêt |
Öffnen |
."
Appreciation (franz., spr. -ßiaßjóng), Schätzung, Wertbestimmung; appreciieren (appretiieren), abschätzen, schätzen, würdern.
Apprehendieren (lat.), er-, begreifen, auffassen. Apprehension, Ergreifung, Auffassung; apprehensio possessionis, Besitzergreifung
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0935,
Asien (Forschungsreisen in Japan und Hinterindien) |
Öffnen |
daß wir über Japan demnächst besser als über jedes andre Reich in Ostasien unterrichtet sein können. Die epochemachenden Arbeiten v. Scherzers und seiner Mitarbeiter begreifen den ganzen Osten Asiens; Japans Flora und Fauna haben Hofmann und Siebold
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Aubeldruckbis Auber |
Öffnen |
; sie ist im Gegenteil oft genug oberflächlich und leichtfertig, aber stets angenehm unterhaltend, voll anmutiger Koketterie, geistreich und geschmackvoll, pikant, selbst fein frivol, kurz, der echteste Ausdruck des modernen französischen Lebens. Begreiflich
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0121,
Auslieferung von Verbrechern (Geschichtliches) |
Öffnen |
des Staates, unabhängig von lokalen Hindernissen und räumlichen Schranken, eine allgemein menschliche Aufgabe zu erfüllen hat. Anderseits begann man im 14. und 15. Jahrh. zu begreifen, daß die öffentliche Unsicherheit (Straßenraub, Wegelagerei
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Ausstrichbis Austerlitz |
Öffnen |
auslöschen, während sie für alle andern Strahlenarten durchsichtig ist. Wir begreifen hiermit den Vorgang der Absorption des Lichts und erkennen zugleich das wichtige Gesetz, "daß jeder Körper gerade diejenigen Strahlengattungen absorbiert, welche er selbst
|