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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Ponierenbis Ponson du Terrail |
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267
Ponieren - Ponson du Terrail
der ihn zum Woiwodm und Regimentarius erbob.
Als August starb, unterstützte er den wieder in Polen
als Kronprätendenten auftretenden Lcszczynski,
wurde aber bei Danzig von den Russen gefangen
genommen. Nach
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50% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Poniatowskischer Stierbis Pons |
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. Stier.
Ponieren (lat., "setzen"), studentisch s. v. w. einen Satz oder ein Traktament geben; für jemand die Zeche bezahlen.
Poninski, vielfach verzweigte, in Galizien fürstliche und gräfliche, in Schlesien und Russisch-Polen gräfliche Familie
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25% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Pumpermettenbis Punische Kriege |
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, Hauptpunkt, auf den alles ankommt.
Pundit , englisch für Pandit (s. d.).
Pundschab , soviel wie Pandschab (s. d.).
Punĭca , s. Granatbaum .
Punĭer oder Pönier
( Poeni ), der übliche röm. Name für die Karthager (s
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16% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0040,
von Pomponabis Räucheressenzen |
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.
Pondac , s.
Wein (617).
Ponies , s.
Viehhandel (604).
Pontak , s.
Wein (614
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0604,
Viehhandel |
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-, Kavallerie-, Acker-; Wagen-, Kutsch-, Karren-, Bauernpferde, Ponies, Paßgänger etc.; man unterscheidet Vollblut, Halb- und Dreiviertelblut, Edle Pferde etc., auf Ausstellungen aber die Gruppen: Kutsch-, landwirtschaftliche Gebrauchs-, Voll-, Halbblut
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0948,
Pferde (Stämme oder Rassen, Altersgrenze etc.) |
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Körperschwere hübsche Formen und verhältnismäßig raschen und leichten Gang. Die kleinen P., die sogen. Ponies, sind außerdem in England sowohl im Geschirr als unter dem Sattel vielfach im Gebrauch, da sie ebenso unermüdlich in der Arbeit wie genügsam
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0071,
Bonnassieux |
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Werke nennen wir nur als Hauptstücke einige der 1867 ausgestellten, z. B.: Hammel am Meeresufer, der Schäfer in Béarn, Ponies von der Insel Skye, der schottische Schäfer, eine Razzia in Schottland, die Kornernte, und die etwas neuern: Schafe
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0917,
von 'sHertogenboschbis Shinto |
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, Hafer, Kartoffeln, Rüben) wird wenig, dagegen mehr Viehzucht betrieben. 1891 gab es 21600 Stück
Rindvieh, 100000 Schafe, 3212 Schweine und 5610 Pferde (Shetland-Ponies oder Shelties). Aus der feinen Wolle der kleinen Schafe wissen die Frauen Shawls
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Elisabeth (Kaiserin von Österreich)bis Elisabeth (Königin von Preußen) |
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Erbauungsschriftcn
ins Französische schrieb sie: "NüäitNtion 8ur 163
301N8 HUL Ia 1)1'0vi(l6NC6 3. PONI' 1o8 1iUIN3,il13 6to."
(1777), "1^6ii6xi0N8 PONI' t0I18 168 ^0U1'8 lio IH 86'
IN5NN6" (1777), "156^6X101)8 3Nr 1'6t2.t (168 gFHII'68
1
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0151,
Australien (Berg- und Landbau, Industrie und Handel) |
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und Pferde gedeihen aber dort sehr gut. Die vor vielen Jahren in das Nordterritorium aus Java importierten Büffel haben sich dort ebenso schnell vermehrt wie die Timor-Ponies. Die Schafzucht ist aber weitaus am wichtigsten; Wolle, wovon 1807 zuerst 2½ Ztr
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Connemarabis Conräder |
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Schiffen jeder Größe zugänglich sind. In den Bergen von C., welche zahlreiche Gruppen und einzelne durch tiefe und enge Thäler getrennte Höhen bilden, sind die Twelve Pins (730 m) die bedeutendsten Erhebungen. Gesucht sind die in C. gezüchteten Ponies
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0637,
England (Viehzucht) |
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; die Füchse von Cleveland werden besonders als Wagen- und Reitpferde geschätzt. Suffolk sowohl als Clydesdale in Schottland liefern kleine, aber ausdauernde Ackerpferde, Wales Ponies. Der während der letzten Jahre entstandenen Pferdenot ist durch Einfuhr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0567,
Karthago (Geschichte) |
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. Als von den Phönikern abstammend, hießen die Bewohner der neuen Stadt Pönier oder Punier, und immer herrschte zwischen ihnen und den Tyriern ein Gefühl der Verwandtschaft. Die Karthager entrichteten anfangs an die Libyer, von denen sie die Erlaubnis zur
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0051,
Nepal |
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ist. Auf nepalischem Gebiet geschieht die Warenbeförderung durch Ochsen, Pferde und Kulis als Lastträger, leichte Karren sind teilweise zu benutzen. Indien empfängt außer den oben genannten Artikeln: Reis, Ölsaaten, zerlassene Butter, Ponies, Rinder, Jagdfalken, Holz
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Neuguinea (Geschichte)bis Neuguinea-Kompanie |
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und Matupi (Neubritannien). Unter der Direktion von Deutschen hat man mit Arbeitern aus Java Reis und Mais in größerm Umfang gebaut und vorzügliche Erträge erzielt. Pferde, Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen, Hühner sind aus Australien, Ponies aus Java
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Nordterritoriumbis Nordwestprovinzen |
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und von Schlangen der Python. Verwildert sind Büffel, die aus Java, und Ponies, die aus Timor eingeführt wurden. Das Klima ist ein tropisches, und die Ansiedler leiden an Fieber, das aber nicht tödlich ist. Hauptbeschäftigung der Kolonisten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Olathebis Ölbaum |
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360
Olathe - Ölbaum.
ten mehr als 3 km breit ist. Letztere bietet gute Äcker und Wiesen; Rinder- und Schafzucht sind beträchtlich, doch hat die Zucht einer Art kräftiger Ponies (Öländingar) aufgehört. Die Höfe liegen meist an den abhängigen Seiten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Pont Sainte-Maxencebis Pope |
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., Mehrzahl: Ponies), s. Pferde, S. 918.
Ponza, Insel im Tyrrhenischen Meer, zum Kreis Gaeta der ital. Provinz Caserta gehörig, bildet mit mehreren andern unbewohnten Felseneilanden vulkanischen Ursprungs (Palmarola, Zannone etc.) die Gruppe
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0478,
Kaiser Wilhelms-Land |
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-mutterschalen und den Bälgen schön gefärbter Vögel, wie der in drei Arten vorkommenden Paradiesvögel, allein ausgeführt wird. Die Neuguinea-Kompanie hat Haustiere aus Australien, Ponies auch aus Java eingeführt, die außer den Schafen sämtlich gut
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0172,
Afghanistan (Geographie und Statistik) |
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kräftige Ponies, Jabu genannt, viele Maultiere, Esel (der zahme wie auch der weiße wilde), in den Gebirgen auch Rinder. Die Mehrzahl der Vogelarten ist mit europäischen identisch. Die zahlreichen Falken werden zum Teil zur Jagd abgerichtet; Fasane
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Anglaisebis Anglikanische Kirche |
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. Schöne Krystalle desselben finden sich zu Badenweiler, Schwarzenbach und Miß in Kärnten, in Ungarn (Moravicza,
Felsö-Bánya), zu Leadhills in Schottland, auf Anglesey (daher der Name), insbesondere zu Iglesias und Monte-Poni
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Brechwurzelbis Breda |
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ist rauh, besonders im Gebirge, wo viel Schnee und Regen fällt. Die fruchtbarsten Distrikte liegen im Osten. Kleines Hornvieh, Ponies und Schafe gedeihen gut. Etwa 49 Proz. sind Grasland, 14 Ackerland, 4 Wald, 9 Gärten und Gebäude, 25 Proz. unbenutzte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Néo-grecbis Nepal |
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, Ölfamen, geklärte Butter, Ponies,
Bauholz, Vorar und Moschus werden nach Indien
ausgeführt; von dort bezieht man Baumwolle, Twist,
Wollwaren, Salz, Tabak, Thee und Kupferplatten.
Die Einfuhr aus Indien betrug 1894/95:12726301,
die Ausfuhr nach
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Orkusbis Orleanisten |
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642
Orkus - Orleanisten
sind die Haupterwerbszweige. Die Güter sind im ganzen klein. Man baut Hafer, dann Gerste, Kartoffeln und Rüben. Es gab (1888) 25726 Stück Rindvieh, 33017 Schafe, 4985 Schweine und 6166 Pferde (ponies). Heringe, Kabeljau
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0054,
Pferd |
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. Pferdcrassen von auffallender Kleinheit,
unter 140 cm groß, werden als Ponies bezeich-
net, solche finden sich hauptsächlich auf den Shet-
landsinseln (Fig. ?), in Schottland, Island, Nor-
wegen, Schweden (Fig. 5), auf Corsica u. s. w.,
und eignen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Pompejussäulebis Pompierregiment |
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.
Pompelmus, Pompelmusbaum, s. Oitru8.
Pomphölyx (grch.), soviel wie Pemphigus (s. d.).
?onipkn8, s. Nessclsucht und Quaddel.
Pompierregiment (spr. pongpleh-), I<6Fi,n6n5
l^6 83,^)poni'8'i)0ini)i6i'8 äo I'^ri8, die zum franz.
stehenden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Pontypoolbis Popayan |
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. Die Ponies bilden eigentümliche
Rassen uno finden sich auf den Shetlandsinseln, den
Inseln der Bretagne, in Island, Norwegen, Schwe-
den, auf Corsica, in China und Japan in den klein-
sten Exemplaren. (S. Pferd, S. 52 d, und Tafel:
Pferderassen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Rabbiatbis Rabelais |
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Baccalaureus promoviert. Er wandte sich
von hier nach Lyon, wo er Nov. 1532 bis März
1535 als Arzt am Stadtkrankenhaus angestellt war,
Übersetzungen von Hippokrates und Galen, eine
scherzhafte Kalenderweissagung ("I^nta^rnolin?
1^0Z5N08ticati0n poni- 1
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0601,
Schottland |
Öffnen |
von mittlerer Länge und liefern teilweise vorzügliches Fleisch und reichliche Milch. Clydesdale hat kleine, aber ausdauernde Ackerpferde, das Hochland Ponies, die jedoch hauptsächlich auf den Shetlandinseln vorkommen. Im ganzen schätzt man die Zahl
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Bleiglanzbis Bleikammern |
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in Derbyshire, Gibbas, Montevecchio und Monte-Poni auf Sardinien, Tarnowitz in Oberschlesien (hier umgewandelt in Bleicarbonat), Caracoles in Chile.
Bleihydroxȳd, s. Bleioxyd.
Bleijodīd, Jodblei, Plumbum jodatum, PbJ₂, schön gelber, in kaltem
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