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Ihre Suche nach Portepee
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Port-Castriesbis Porter |
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.
Portemonnaie (frz., spr. -näh ), verschließbares Geldtäschchen meist aus feinem Leder.
Portenau , deutscher Name von Pordenone (s. d.).
Portepée (frz., wörtlich «Degenträger», «Degengehenk»; diese Bedeutung hat das Wort jetzt noch
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0251,
Marine (Kriegsmarine: Verwendung der Flotte) |
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in die Matrosen- oder Werftdivisionen eingestellt werden. Die Unteroffiziere ohne Portepee heißen Maate, die Obermaate haben den Rang der Sergeanten. Es gibt Bootsmanns-, Feuerwerks-, Steuermanns-, Wachtmeister-, Maschinisten-, Zimmermanns
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Porta Westfalicabis Portfolio |
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. bequem tragen können. Die Portechaisen werden in Europa jetzt nur noch ganz vereinzelt benutzt.
Porte-Dieu (franz., spr. port-djöh, "Gottesträger"), kathol. Priester, der die geweihte Hostie zu einem Kranken trägt.
Porte-épée (franz., Portepee
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Unternehmungbis Unteroffizierschulen |
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können hierher gerechnet werden.
Unteroffiziere, militärische Befehlshaber vom Feldwebel abwärts, welche aus den Reihen der Soldaten hervorgehen. In Deutschland unterscheidet man die U. mit Portepee: Oberfeuerwerker, Feldwebel, Wachtmeister
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Feldtreibenbis Feldzeugmeister |
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und
es wird daher zum F. ein gesetzter, erfahrener, zu-
verlässiger Unteroffizier ohne Rücksicht auf das
Dienstalter gewählt, der Autorität bei den Mann-
schaften genießt. - Der F. trägt Degen (oder Säbel)
und Portepee eines Offiziers
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Seeigelkaktusbis Seekarten |
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der zweiten Seeofsizicr-Verufsprüfung.
Die E. tragen kurze Jacken, die Unteroffizierlitzen
als fchmale Streifen auf den Schultern, kurzes Seiten-
gewehr (Dolck) mit Portepee, eine Mütze mit gestick-
tem Abzeichen in Gold wie die Seeoffiziere, die Ka
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Knopfflechtebis Knorpel |
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übersponnene Knöpfe (s. d.), Schnuren, Quasten, Portepees, Gürtel u. dgl. verfertigten und gewöhnlich mit den Posamentieren Eine Zunft bildeten. An Stelle der ehemaligen K. ist heute der Fabrikbetrieb getreten.
Knopfmetall, eine zu Knöpfen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Arréebis Arrest |
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), Einzelhaft. Mittlerer A. (gegen Unteroffiziere ohne Portepee und Gemeine), Einzelhaft mit harter Lagerstätte bei Wasser und Brot. Die Schärfung fällt am 4., 8., 12. und demnächst je 3. Tag hinweg. Strenger A. (nur gegen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Deckoffizierebis Declaratio libelli |
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, in der Marine der Rang zwischen den Offizieren und Unteroffizieren (sie rangieren nach den Offizieren und vor den Unteroffizieren mit Portepee): Steuermann, Bootsmann, Feuerwerker, Maschinist, Meister (Zimmermeister), Materialienverwalter, Torpeder
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Degeeriabis Degérando |
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. Der D. gehört auch zur Uniform der obern Militär- und Staatsbeamten; letztere tragen am D. ein goldenes, Offiziere ein silbernes Portepee. Früher gehörte der D. zum Anzug jedes Gebildeten und wurde als dreischneidiger Galanteriedegen mittels des
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Fahrbühnebis Fahrenheit |
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1019
Fahrbühne - Fahrenheit.
nannt. Dieser Grad besteht noch jetzt in England und Rußland. In Deutschland ist seit 1807 der F. ein Unteroffizier, der gleich hinter dem Feldwebel rangiert und das silberne Portepee trägt, daher er auch
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Feldspitalbis Feldwebel |
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der Unteroffiziere, welche Offiziersseitengewehr mit Portepee tragen; bei den berittenen Waffen Wachtmeister, der rangälteste Unteroffizier einer Kompanie. Er besorgt den Befehlsempfang, das Schreib- und Rechnungswesen der Kompanie und ist Organ des Hauptmanns
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Nationalanlehenbis Nationalliberale Partei |
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kommen dieselben bei der Landarmee in Fahnen, Kokarden (s. d.), Feldbinden, Portepees u. dgl. zur Anwendung. Die N. sind als solche durchaus modernen Ursprungs, obgleich sie nicht selten auf eine ältere Quelle, die Wappenfarben, zurückführt. Deutschland
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Potaschebis Potenz |
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sein, daß sie an ihrem Degen kein Portepee habe, und ihr das seinige angeboten haben. Gewiß ist, daß er in der ersten Zeit der Regierung Katharinas die Aufmerksamkeit der Kaiserin erregte und am 30. Nov. (11. Dez.) 1762 zum Kammerjunker ernannt wurde
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0474,
Schiller (Jugendjahre) |
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medizinisches, die andre ein naturphilosophisches Thema behandelte, die Entlassung aus der Karlsschule. Er wurde zum Medikus ohne Portepee beim Grenadierregiment des Generals Augé mit 18 Guld. Monatsgage ernannt und erfuhr damit, da Herzog Karl eine gute
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0640,
Anhalt (Geistige Kultur. Geschichte) |
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mit dem sächs. Rautenkranze. (S. Tafel: Heraldische Typen II, Fig. 2.) Als Landesfarben gelten Rot, Grün und Weiß, jedoch wird meistens (z. B. bei Portepees, Schilderhäusern, Schlagbäumen u. s. w.) nur Grün und Weiß gebraucht. Die Kokarden sind grün
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Arrebobis Arrestbruch |
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, der mittlere gegen Unteroffiziere ohne Portepee und gegen Gemeine, der strenge nur gegen Gemeine. Diese Verhängung der einzelnen Arrestarten gegen die verschiedenen Chargen ist im Wesen der Disciplin zur Aufrechthaltung der militär. Autorität
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0465,
Braunschweig (Herzogtum; Finanzen. Geistige Kultur. Heerwesen. Geschichte) |
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Beziehungen unter den preuß. Kommandobehörden, behielten jedoch ihre bisherigen Fahnen und Standarten, die Offiziere auch ihre bisherige Bewaffnung; Offiziere, Portepee-Fähnriche, Ärzte und Beamte leisten dem König von Preußen den Fahneneid
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Charette de la Contriebis Chargenabzeichen |
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;
4) Schärpen (Offiziere);
5) am Offizierseitengewehr das Portepée (Feldwebel, Wachtmeister) u.s.w.
In der Deutschen Marine (s. Tafel:
Uniformierung der Deutschen Marine ) werden ge-
Artikel, die man
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Deckfarbenbis Deckung (in der Befestigungskunst) |
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der Waffen und der Maschine teil. Sie beziehen pensionsfähigen Gehalt, tragen den Offiziersrock, auf den Achselklappen besondere Abzeichen und den Offizierssäbel mit Portepee. Zu den D. gehören vom seemännischen Personal der Bootsmann, Steuermann
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Fahnenmarschbis Fähre |
Öffnen |
rangiert. Mit der Iähnrichscharge werden nur junge
Männer betleidet, die auf Beförderung zum Offizier
dienen, nachdem sie eine wissenschaftliche Prüfung
abgelegt haben. Sie tragen das silberne Portepee
und werden daber Portepeefähnriche genannt.
F
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0121,
Hessen (Großh.; Militärwesen. Justizwesen u. Rechtspflege. Finanz-, Armenwesen) |
Öffnen |
We-
sentliches geändert werden. Sämtliche Offiziere
u. s. w. tragen Schärpen, Portepee u. s. w. in den
Landesfarben. An den.Helmen u. s. w. tragen alle
Angehörigen des Kontingents den Hess. Wappen-
löwen und die Landeskokarde, die einem andern
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Kantenbeutelbis Kant-Laplacesche Theorie |
Öffnen |
Ausfehen geben. Sowohl die echten als die un-
echten K. werden zu Fransen, Borten, Quasten,
Epauletten, Portepees u. s. w. verwendet.
Kantme (frz. cantine, vom ital. cantina, Wein-
keller), eigentlich Flaschenfutter, Flaschenkeller, dann
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Säbelbajonettbis Sabiner |
Öffnen |
Truppen tragen an Stelle der S. den Faustriemen (s. d.), Offiziere und Portepeeunteroffiziere das Portepee (s. d.).
Sabes, Alexander, Präsident von Haïti, s. Petion.
Sabĭer, gnostische Partei, s. Mandäer.
Sabine (spr. ßäbbĭn), Sir Edward, engl
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Tagebaubis Tagesmittel |
Öffnen |
.; Lieutenants und in gleichem Range stehende Sanitätsoffiziere 7 M. 50 Pf.; Unteroffiziere, welche das Offiziersportepee tragen, 4 M. 50 Pf.; überzählige Vicefeldwebel und Vicewachtmeister, Depot-Vicefeldwebel sowie Unteroffiziere ohne Portepee 3 M
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Militärpflichtbis Militärstrafrecht |
Öffnen |
Württem-
berg verpflichtet, dabei den Verhältnissen der Reichs-
armee möglichst Rechnung zu tragen. Aber auch
den Staaten, die keine eigenen Kriegsmimsterien
haben, sind Besonderheiten bezüglich Helmzier,
Kokarde, Schärpe, Portepee, Epauletten
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0249,
von Kantharidinbis Kappern |
Öffnen |
, Portepees, Tressen, Quasten u. dgl. verwendet werden. Der hierzu dienende Gold- und Silberdraht ist entweder von kreisrundem Querschnitt in den verschiedensten Stärken, oder er ist breitgewalzt, bandartig und heißt dann Lahn. Reiner Golddraht wird nur selten
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Faustriemenbis Favara |
Öffnen |
ist in den meisten Heeren von Silber- oder Goldgeflecht und wird Portepee genannt.
Fausts Höllenzwang, schwarzer Rabe, großer und gewaltiger Meergeist, Mirakulkunst und Wunderbuch u. s. w., Titel einer Reihe alberner Zauberbücher, die ihre meist
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