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Ihre Suche nach Protoplasmas
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1014,
Zelle (Bewegungsvorgänge, Struktur des Protoplasmas) |
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1000
Zelle (Bewegungsvorgänge, Struktur des Protoplasmas)
Fig. i.
stanz kennen zu lernen, geht man am einfachsten von dem Zustand einer soeben erst durch Teilung entstandenen Z. aus. In einer solchen (Fig. 1) ist das Chromatin nicht
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Zelewskybis Zelle |
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hiermit, die Aufschlüsse über die Struktur des Protoplasmas anzuführen. Hauptsächlich an einzeln lebenden nackten Zellen, also in erster Linie bei den Protozoen nimmt man solche Bewegungen wahr, die sich hier im einfachsten Fall als ein Fortfließen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0862,
Zelle (physiologische Bedeutung) |
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.
Strömung des Protoplasmas.
Daß alle Organismen aus Zellen und ihren Abscheidungen zusammengesetzt seien, ist erst am Ende der
30er Jahre dieses Jahrhunderts
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Zelle (Robert)bis Zellensystem (bei Schiffen) |
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945
Zelle (Robert) - Zellensystem (bei Schiffen)
zen sich fort; sie bewegen sich und reagieren auf äußere Reize. Diese Verrichtungen beruhen auf der Thätigkeit des organischen Substrates, des Eiweißes oder Protoplasmas; in ihm spielen sich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Protoplastenbis Protozoen |
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(z. B. der weißen Blutzellen bei den Wirbeltieren), teils die Bewegungen und Strömungen des Protoplasmas im Innern fester Zellen beobachten, besonders gut an Pflanzen. Als Deutoplasma bezeichnet man neuerdings die Gesamtheit der nicht aus P
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Strahlingebis Straits Settlements |
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Schichtung: auf der Kapselhaut und mit dem Binnenplasma durch die erwähnten Öffnungen in kontinuierlichem Zusammenhang stehend, liegt eine Schicht körnerreichen Protoplasmas, die Sarkomatrix. Auf ihr folgt eine viel dickere, homogene eiweiß
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Piltenbis Pilze |
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Pflanzen sich erweisend. Die andern sind die Myxomyceten, welche wegen ihres nicht von einer Zellhaut umgebenen, nach tierischer Art beweglichen Protoplasmas, aus welchem später eine die Pilzsporen erzeugende Frucht sich formt, zwischen dem Tier
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Zempbis Zentralarbeitsnachweisestelle |
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durch seine Teilung in der noch ein^ sachen Z. zuerst zwei neue Mittelpunkte herstellt, um! deren jeden sich die Halste der Kernbestandteile und! des Protoplasmas gruppiert. Über die Bedeutung des Kernes, bez. der Chromosomen s. Erblichkeit.
Vgl
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0017,
Atmung (Haut-, Darm-, innere A.; A. der Pflanzen) |
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auf, die Strömungen des Protoplasmas, die periodischen Bewegungen der Blätter werden sistiert, und die reizbaren Organe verlieren ihre Empfindlichkeit. Dauert diese Unterbrechung der Lebensthätigkeit längere Zeit, so tritt der Zustand der intramolekularen A. ein, d
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0052,
Chlorophyll |
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wird und die Funktion des Chlorophyllfarbstoffs nur darin bestehe, eine zu reichliche Kohlensäurebildung innerhalb des Protoplasmas als schützende Decke zu verhindern. Unzweifelhaft wird in dem Chlorophyllkorn unter dem Einfluß des Lichts das C. sowohl zerstört
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0566,
Darwinismus (natürliche Zuchtwahl, Mimikry, Funktionswechsel) |
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Substanz, wie des Protoplasmas der niedersten Urwesen, treten, wenn wir etwas höher steigen, allmählich Substanzteile, die durch besondere Eigenschaften besondern Leistungen angepaßt sind. Aus gemeinsamen Funktionskreisen löst sich ein Glied nach dem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0800,
Ernährung (der Pflanzen) |
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- und schwefelhaltige Radikale mit Kohlehydratmolekülen zusammentreten, um Eiweißsubstanz und damit den Hauptbestandteil des pflanzlichen Protoplasmas (s. Zelle) zu erzeugen. Da nun das Asparagin, eine im Pflanzenreich sehr verbreitete Amidosäure
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Fortpflanzungbis Fort Pillow |
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werden aber besondere Zellenbildungsprozesse behufs der Erzeugung von Sporen nötig, und zwar erzeugt die Mutterzelle im Innern ihres Protoplasmas die Sporen, oder sie entstehen durch Abschnürung. Die Sporenmutterzelle stellt sich entweder nur
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Hanswurstbis Hanusch |
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); "Die Scheitelzellgruppe im Vegetationspunkt der Phanerogamen" (Bonn 1869); "Die Entwickelung des Keims der Monokotyledonen und Dikotyledonen" (1870), "Die Parthenogenesis der Caelobogyne ilicifolia" (1877), "Einige Züge aus der Biologie des Protoplasmas
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Individualisierenbis Indiz |
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der Zelle als Elementarorgan der Pflanzen und Tiere wurde diese von Schleiden und Turpin als das eigentliche I. angesehen; ja, einige sind noch weiter gegangen und haben die die Zellen aufbauenden kleinsten Teile des Protoplasmas als eigentliche Träger
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0572,
Kartoffel (Aufbewahrung, Verwendung als Nahrungsmittel und in der Technik) |
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. In der lebenden Knolle wird das Stärkemehl allmählich durch die Atmung des Protoplasmas verbraucht und zwar, nachdem es zunächst durch ein diastatisches Ferment in Dextrin und Zucker verwandelt worden ist. Bei mittlerer Temperatur halten sich Bildung und Verbrauch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Lebadeiabis Leben |
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, äußert, sondern weil auch die höher stehenden Organismen im Keimzustand auf einen Tropfen dieser Substanz reduziert sind. Pflüger und andre Biologen haben das L. aus der großen Zersetzbarkeit des Protoplasmas oder einiger seiner Bestandteile zu
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0955,
Pflanze (Unterschied von Tier und P., Fortpflanzung) |
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auf, wie die sogen. Reizbewegungen, die periodischen Bewegungen, Heliotropismus und Geotropismus (s. Pflanzenbewegungen), und die Zirkulation des Protoplasmas in den Pflanzenzellen ist eine durch das ganze Gewächsreich gehende Erscheinung. Lebhafte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0070,
Pilze (Einteilung) |
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), welcher aus seinen sich öffnenden Enden einen Teil seines körnigen Protoplasmas entleert, durch welches die Eizellen befruchtet werden. Letztere bilden sich dann zu Oosporen (E) aus, welche nach längerer Ruhe keimen und den Pilz von neuem erzeugen. Man hat
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Schultzebis Schultzes Pulver |
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und über die Bewegungen des Protoplasmas und der farblosen Blutkörperchen. S. war einer der glücklichsten Förderer der mikroskopischen Technik und bereicherte dieselbe mit zahlreichen neuen Hilfsmitteln, indem er namentlich auch chemische Substanzen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Darmesteterbis Darwinismus |
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angedeutet, sind die formbildenden innern Ursachen Nägelis an etwas Stoffliches gebunden, welches als Träger der erblichen Eigenschaften anzusehen ist. Diesen Träger findet Nägeli in einem Teil des Protoplasmas, dem Idioplasma, welchem das übrige, weniger
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Honfleurbis Hornu |
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des Protoplasmas, über Gärungsvorgänge, Ozonbildung 20. Er schrieb: »Handbuch der physiologisch-und pathologisch-chemischen Analyse« (5. Aufl., Berl. 1883); »Medizinisch-chemische Untersuchungen« (das. 1866-70, 4 Hefte); »Physiologische Chemie
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Wopfnerbis Wurzelknöllchen |
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Protoplasmas der Nährpflanze entwickeln sich die Bakterien zu Bakteroiden, d. h. sie erleiden eine eigentümliche Umgestaltung zu geformten Eiweißkörpern, die sich in einer besondern Gewebeschicht der entstehenden W. anhäufen. Dic Anfänge der Bakteroiden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Wurzelknöllchenbis Wüstenpflanzen |
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überzugehen (Reviviszenz der Wurzelbakterien). Die Bakteroiden der W. sind demnach keinesfalls Bildungen des pflanzlichen Protoplasmas, sondern Abkömmlinge od. Ruhezustände der Wurzelbakterien. Sie befinden sich innerhalb des Zentralcylinders der W
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Diabetesbis Dienstauszeichnung |
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Ansicht in der eigentümlichen Ähnlichkeit zwischen gewissen chemischen und physiologischen Eigenschaften der D. und des Protoplasmas; wie die übrigen bisher noch nicht künstlich dargestellten Enzyme (Fermente) entsteht auch die D. immer nur
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Bütschlibis Butter |
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des Tierreichs"), das in 3 Abteilungen (Lpz. 1880-89) erschien. Vielseitiges Interesse fand neuerdings seine Ansicht über den Bau des Protoplasmas. Seine schon in dem Protozoenwerk und anderwärts angedeutete Auffassung des Plasmas
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Flimmerbewegungbis Flinders (Fluß) |
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.). Die Wimpern selbst stellen Fortsetzungen des Zelleninhalts, des Protoplasmas, über die Zellenwand hinaus vor, und ihre Bewegung ist dieselbe wie diejenige des Zelleninhalts. Gewisse Einwirkungen (Wärme, Sauerstoff, elektrische Reize, verdünnte Alkalien u
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Hans mit dem Bartebis Hanswurst |
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und Dikotylen" (1870), "Die Par-
thenogcnesis der <ÜH6i6d(iF^ii6 ilicifolia" (1877) und
eine nachgelassene Abhandlung: "Einige Züge aus
der Biologie des Protoplasmas" (1880).
Han-sur-Lesse (spr. ang ßür less'), in der belg.
Provinz Namur, f. Lesse
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Heerwurmtrauermückebis Hefe |
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sie in jüngern Zellen fehlen. In Zuckerlösungen, welche stickstoffhaltige und mineralische Hefenstoffe enthalten, erfolgt rasch Vermehrung der Zellen durch Sprossung. Bei diesem Vorgange verdichtet sich ein Teil des Protoplasmas an einer bestimmten Stelle
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Heliotrop (technisch)bis Helladotherium |
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wie bei der Orientierung der Pflanzen zunächst noch ein Ding unerklärlich, nämlich wie das Licht die Zustände des Protoplasmas so zu ändern im stande sei, daß jene Effekte zu stande kommen. - Vgl. J. Loeb, Der H. der Tiere (Würzb. 1890).
Heliotropium
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Amtsgerichtspräsidentbis Anarchismus |
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Protoplasmas; durch diese Spaltung
werden, ähnlich wiedurchdiespontaneZerlegung eines
explosiven Stoffes, die Energiemengen geschaffen,
welche zur Hervorbringung der Lebensäuherungen
erforderlich sind und sich teilweise direkt in mechan.
Bewegung äußern
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Bakerbis Bakterien |
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Protoplasmas unter dem Einfluß
wasserentziehender Mittel, z. V. Salzlösungen, die
in das Plasma eindringen. Die Erscheinungen der
Plasmolyse an V. sind von A. Fischer sehr eingehend
studiert worden (in den "Untersuchungen über B.",
Verl. 1891
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0769,
Mikroskopische Technik |
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beruhen sie auf der Eigenschaft der organi-
sierten Snbstanzen (des Protoplasmas des Tier- und
Pflanzenkörpers), sich im lebenden, besonders aber
, auch im fixierten und konservierten Zustande mit ge-
l lösten Farbstoffen zudurchtränken
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0363,
Gartenbau (neue Versuche und Erfahrungen) |
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durch Hinzufügen von Säuren oder Alkalien ineinander überführen, während die gelben Farbstoffe erheblich verschieden von ihnen sind, ja der häufigere derselben, ähnlich dem Chlorophyll, an körnige Gebilde des Protoplasmas gebunden ist. Gegenüber dieser
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Lurchfischebis Luschka |
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wurde. Er schrieb: «Über den Einfluß des roten und blauen Lichts auf die Strömung des Protoplasmas» (Brem. 1868), «Zur Kontroverse über die Einzelligkeit oder Mehrzelligkeit des Pollens der Onagrarieen u. s. w.» (Jena 1868), «Zur Keimungsgeschichte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Nervusbis Nesselsucht |
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selten bei Schnecken und Würmern, sehr häufig aber bei Cölenteraten finden. Diese Zellen, Nesselzellen oder Knidoblasten genannt, enthalten eine Kapsel mit feinem, nach außen vorspringendem Fortsatze des Protoplasmas, dem Knidocil. Im Innern der Kapsel
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Chlorophyllbis Chlorsäure |
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Farbe der Pflanzen bedingt. Das C. ist stets an das Protoplasma gebunden, und zwar findet es sich in den allermeisten Fällen, bei höhern Pflanzen ausschließlich, im Inhalte der Zellen auf einzelne Teilchen des Protoplasmas beschränkt, die in der Form
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