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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Rezatbis Rezonville |
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R. auch eine Vorschrift zur Bereitung zusammengesetzter Mittel zum häuslichen Gebrauch oder zu technischen Zwecken.
Rezeptībel (lat.), aufnehmbar; Rezeptibilität, Fähigkeit, etwas aufzunehmen, Empfänglichkeit.
Rezeption (lat.), Annahme
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0932,
Römisches Recht (Aufnahme und Bearbeitung in Deutschland etc.) |
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), Windscheid u. a.
In Deutschland hat das römische Recht nicht allein als Vernunftrecht, sondern auch als positives, unmittelbar anwendbares Recht Geltung erlangt. Die Rezeption des römischen Rechts in dieser Ausdehnung ward außer von den bereits
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Römisches Rechtbis Römisches Reich (Stände) |
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933
Römisches Recht - Römisches Reich (Stände).
dem römischen riche, gesetzen und ire geschrieben Rechten" richten sollte, und die Reichskammergerichtsordnung (1495) erkannte die Rezeption an, indem sie die Richter auf "des Reichs und gemeine
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0363,
Strafrecht (Theorien) |
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Recht überhaupt: auf ältern germanischen Rechtsgewohnheiten, auf der spezifischen Wirkung kirchlich-kanonischer Anschauungen, endlich auf der Rezeption des römischen Rechts. Merkwürdig genug gelangte Deutschland 1532 unter Karl V. zu
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0928,
Demokratie |
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, der teilweise durch die Rezeption des röm. Rechts verschärft wurde. Die wilde Wut des Bauernkrieges brachte keine Abhilfe, sondern im Gegenteil eine dauernde Verschlimmerung. Erst nach Beendigung des Dreißigjährigen Krieges treten die ersten Anzeichen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0419,
Alter |
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Kraft vor sich. Im spätern Mannesalter treten dann Zeichen der Abnahme des Körpers ein, das Gedächtnis und das Vermögen der Rezeption werden schwächer, es stellt sich ein gewisses Bedürfnis nach Bequemlichkeit ein, die Bewegungen geschehen nicht mehr
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0790,
Deutsches Recht (im Mittelalter und in der Neuzeit) |
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. Es waren verschiedene Umstände, welche diese Rezeption des fremden Rechts in Deutschland herbeiführten und erleichterten; namentlich der Umstand, daß man das sogen. römische Reich deutscher Nation als eine Fortsetzung des alten römischen Kaiserreichs
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Erblichkeitbis Erbpacht |
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der Rezeption des römischen Rechts vielfach durch das letztere beeinflußt worden, übrigens partikularrechtlich eine sehr verschiedene.
Für die ältere Zeit ist die scharfe juristische und ökonomische Unterscheidung beider unmöglich, die neuere
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Franklinitbis Frankreich |
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); "Beiträge zur Geschichte der Rezeption des römischen Rechts in Deutschland" (Hannov. 1863); "Das Reichshofgericht im Mittelalter" (Weim. 1867-69, 2 Bde.); "Sententiae curiae regiae. Rechtssprüche des Reichshofs im Mittelalter" (Hannov. 1870); "Das königliche
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Gemeine Figurenbis Gemeingefährliche Handlungen |
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von Clemens V. Die langobardischen sind die Libri Feudorum. Die Rezeption dieser fremden Rechtsquellen als g. R. geschah nicht durch ein bestimmtes Gesetz, sondern durch die Macht einer stillschweigenden Überzeugung. Die einheimischen sind teils
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Burdeaubis Burgeß |
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und das nationaldeutsche Recht viel zu wenig berücksichtige, ein Vorwurf, welchem jedoch von Gneist auf dem Juristentag in Straßburg (1889) mit der Ausführung begegnet ward, daß durch die Rezeption des römischen Rechts im Mittelalter (s. Deutsches Recht, Bd
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Franklin (Otto von)bis Frankolinhühner |
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: "Die deutsche Politik Friedrichs I., Kur-
fürsten von Brandenburg" (Berl. 1851, Preisschrift),
"Beiträge zur Geschichte der Rezeption des röm.
Rechts" (Hannov. 1863), "Das Rcichshofgcricht im
Mittelalter" (2 Bde., Weim. 1867-69), "3enten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Kockenbis Kodor |
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der verschiedenen Rechte durch
die Sammlungen der Volksrechte (s. Germanische
Volksrechte) und der I.6F63 Roinauorum ff. d.) be-
friedigt. Als nach Rezeption des röm. Rechts die
Unsicherheit über Anwendung des einheimischen und
des röm. Rechts wuchs, wurden
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Langobardisches Rechtbis Langres |
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eine wissenschaftliche Pflege
und wurde auch durch die Rezeption des röm. Rechts
nicht völlig beseitigt.
Langrand-Dumonceau (spr. langgräng dü-
mongßoh), Andreas, Graf, geb. 5. Dez. 1826 zu
Vossem bei Lüttich aus niederm Stande, ward
Vcmkschreiber und fand bald
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0727,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Zeitungswesen) |
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auf Grund des Gesetzes vom 21. März neu konstituiert ist; in Ungarn ist ein Gesetz wegen Regelung der Rechtsverhältnisse der israel. Religionsgenossenschaft (Rezeption der Israeliten) 1894 dem Parlament vorgelegt. Die Zahl der Seelsorger betrug
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Pfandscheinbis Pfarrer |
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, Pfandrecht (2 Bde., Lpz. 1864); von Meibom, Pfandrecht (Marb. 1867); Weisl, Deutsches P. bis zur Rezeption des röm. Rechts (Wien 1881).
Pfandschein, schriftliche Anerkennung des Empfängers eines Pfandes (s. d.), allgemein üblich im Falle
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